Gesprengte Fesseln: Weit weg und doch so nah
Von Kitty Stone
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Über dieses E-Book
Doch Darryl hat ganz eigene Pläne mit Sophia, die ganz und gar nichts mit ihrem Schutz zu tun haben.
Kitty Stone
Kitty & Mike Stone - das sind die Darkstones. Sie stehen für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle. Dirty Dark Romance voller Spannung, Emotionen und niveauvolle Erotik.
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Buchvorschau
Gesprengte Fesseln - Kitty Stone
Darryl: Was ne heiße Frau
»Warum ich?«, knurrte ich ungehalten.
»Stellst du meine Befehle infrage?« Mein Vater sah mich aus zusammengekniffenen Augen an. »Soll ich es dir etwa noch einmal erklären?«
»Schon gut, ich habs ja kapiert. Ich bin der Jüngste und doch alt genug, dass er mich einstellt. Und du meinst, dass mein Charme ausreicht, sie für mich zu gewinnen.« Scheißendreck. Wie ich das hasste, wenn mir mein Vater einen Auftrag gab, den ich ums Verrecken nicht ausführen wollte.
»Lass deinen Charme lieber mal stecken. Aber wie ich gehört habe, steht sie auf düstere Männer. Außerdem wird sie sich austoben wollen, nachdem ihr Vater sie so lange an der kurzen Leine gehalten hat.«
»Soll ich die Kleine etwa ficken? Ich dachte, ich soll sie, wenn sie mir genug vertraut und ich sie so von den anderen weglocken kann, einfach hierherbringen.«
Mein Vater seufzte. »Es ist mir egal, wie du das anstellst. Und wenn du ihre Pussy lecken musst, bis dir die Zunge abfällt, es interessiert mich nicht. Mich interessiert nur, dass du sie, ohne groß Aufsehen zu erregen, dort rausbekommst. Haben wir uns verstanden?«
Ich nickte und biss fest die Zähne aufeinander. Warum gab es keinen anderen, der Sophia Collister ihrem Vater entreißen konnte? Warum hatte ich die Arschkarte gezogen? Es ärgerte mich, Bodyguard für ein kleines verwöhntes Weib zu spielen, das als Oberzicke verschrien war. Wahrscheinlich würde ich es nicht eine Woche bei ihr aushalten und ihr stattdessen den Hals umdrehen. Obwohl ich wusste, dass mir danach mein Vater, ohne mit der Wimper zu zucken, eine Kugel durch den Kopf jagen würde.
»Dein Gespräch ist morgen um 10 Uhr«, erinnerte mich mein Vater und ich grollte unwillig.
***
Ich hatte den Job. Ich hatte den verdammten Job tatsächlich bekommen. William Collister, der Erzfeind meines Vaters, hatte mich höchstpersönlich für seine verwöhnte Tochter eingestellt. Mein Glück war, dass ich bis vor kurzem noch komplett woanders gelebt hatte und nicht bekannt war, und man nur meine zwei älteren Halbbrüder kannte. Ich dagegen stammte von einer seiner Eskapaden … war eigentlich, wie er immer wieder betonte, sein Bastardsohn … aber er hatte mich dann doch für seine Geschäfte gebrauchen können.
Irgendwann würde ich dem Hurensohn die Kehle aufschlitzen. Nicht, weil er mich Bastard nannte, nein, sondern für das, was er meiner Mutter angetan hatte. Er wollte Rache gegenüber William, ich dagegen wollte Rache an meinem Vater nehmen. Und die kleine Sophia, wenn ich sie in meine Finger bekam und ablieferte, würde dafür sorgen, dass ich näher an meinen Vater herankam, um ihm den Todesstoß zu versetzen.
»Meine Tochter Sophia«, riss mich Collister aus meinen Gedanken und ich drehte mich zur Tür.
Scheiße. Scheiße. Scheiße.
Natürlich hatte ich Bilder von ihr gesehen, aber warum hatte mir keiner gesagt, dass diese ihr absolut nicht gerecht wurden? Dieses 20-jährige, heiße Weibsbild würde ich lecken und ficken, und das immer und immer wieder im Wechsel.
Als sie jedoch den Mund aufmachte und »der schaut zu düster, Vater, der vergrault mir doch alle Männer«, nörgelte, revidierte ich meine Gedanken. Ich würde ihren Mund stopfen, damit sie diesen auf keinen Fall zum Reden nutzen konnte.
Sophia: Einfache Regeln, verstanden?
Ich war schlecht gelaunt. Eigentlich hasste ich es, mich wie eine Zicke zu benehmen, aber das hatte meinen Vater eine lange Zeit davon abgehalten, mich mit irgendeinem von ihm auserwählten Mann, zu verheiraten. Seit allerdings meine Schwester, die allzeit beherrschte Abigail vor einigen Wochen durchgebrannt war, und der für uns eingestellte Bodyguard sie gefunden hatte, hatte sich einiges geändert. Nicht weil er sie gefunden hatte, sondern weil die beiden sich während ihrer Flucht verliebten.
Dadurch, dass Abi ausgebrochen war und jetzt sogar mit Liam ihrem Bodyguard zusammen lebte, hatte unser Vater eingesehen, dass er etwas ändern musste. Ab sofort wollte er mir mehr Freiheiten einräumen. Allerdings hatte er viele Feinde und bestand darauf, einen Leibwächter für mich einzustellen, der immer an meiner Seite sein würde. Dafür durfte ich aber ausgehen und mich nachmittags auch mal mit Freundinnen treffen … wenn ich denn welche gehabt hätte.
Ich hatte meiner Familie die ganze Zeit die arrogante Zicke vorgespielt und eine Show abgezogen, sodass ich jetzt sogar mit diesen Freiheiten überfordert war. Das was ich mir so lange erkämpft hatte, fand ich mittlerweile nicht mehr erstrebenswert.
Denn ich konnte mich mit keinem treffen und eigentlich wollte ich meine Jungfräulichkeit nicht an einen x-beliebigen Mann verlieren.
Und nun stellte mir mein Vater auch noch diesen düster dreinblickenden, muskelbepackten und tätowierten Kerl an die Seite.
»Es ist mir egal, was du von ihm hältst, Sophia«, wischte mein Vater meinen Einwand hinfort. »Ich gestehe dir mehr Freiheiten zu und du hast dafür den Leibwächter zu akzeptieren, den ich für diese Aufgabe auswähle. Haben wir uns verstanden?«
»Ja«, seufzte ich.
Ich drehte mich um und merkte, wie mir der Typ folgte. Im Flur blieb ich stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. »Halt einfach Abstand, dann kommen wir sicher gut miteinander aus.«
»Ich freue mich auch, dich kennenzulernen, Sophia. Angenehm, ich bin Darryl«, entgegnete er mit sanfter Stimme.
Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Doch ich ließ mir nichts anmerken und nickte nur. »In einer Stunde möchte ich in die Stadt, einkaufen.«
Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt einkaufen zu fahren, und ich wusste auch nicht, was mich ritt, aber ich wollte den Kerl unbedingt ärgern und zur Weißglut bringen. Denn der finstere Blick hatte mir ehrlich gesagt, viel besser gefallen, als seine höfliche Art.
Eine Stunde später schwebte ich auf den hochhackigen Stöckelschuhen die Treppe hinab und hätte mich am liebsten selbst erwürgt. Nur weil ich ihn provozieren wollte, musste ich doch nicht solch ein Outfit tragen.
Die Schuhe würden mir all meine Konzentration abverlangten, um mir nicht die Beine zu brechen, und der Rock