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Sinnliche Geschichten
Sinnliche Geschichten
Sinnliche Geschichten
eBook63 Seiten44 Minuten

Sinnliche Geschichten

Von Nolo

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Über dieses E-Book

Vier Frauen.
Vier Zimmer.
Vier sinnliche Geschichten voller Erotik, Lust und Leidenschaft.
1. Der Dieb von Bagdad
Die Leidenschaft in Silkes Ehe ist deutlich abgekühlt. Daher plant sie, ihren Ehemann mit einem eigens hergerichteten lustvollen Ambiente zu verführen und eine heiße Nacht mit ihm zu verbringen. Aber alles kommt anders und so liegt Silke alleine und zudem noch gefesselt auf dem Bett. Doch dann öffnet sich die Balkontür und ein Fremder sorgt dafür, dass diese Nacht doch noch die Lust und Leidenschaft bekommt, die sich Silke so ersehnt hat.
2. Studienfreunde
Die Klausurphase im Studium kann sehr anspruchsvoll und kräftezerrend sein. Gut, wenn man weiß, wie man sich in dieser anstrengenden Zeit ausreichend und zudem lustvoll entspannen kann. Sandra weiß dies und sie hat auch jemanden im Auge, mit dem sie sich auf diese Weise entspannen will. Allerdings weiß dieser noch nichts davon, aber Sandra kann sehr überzeugend sein.
3. Gut beraten
Kim wurde von ihrem Freund für eine heißere Frau verlassen. Aber Kim kann auch heiß sein. Aus diesem Grunde begibt sie sich kurz vor Ladenschluss in die Dessousabteilung eines Kaufhauses, um sich neue reizvolle Unterwäsche zu besorgen. Zu ihrem Glück ist ein Verkäufer auch nur zu gerne bereit, ihr bei der Auswahl zu helfen und Kims Lust ungeahnt zu entfachen.
4. Ungeküsst
Sabine verschlägt es auf eine Studentenparty, die ihr Leben verändern wird. Als sie sich in ein leeres Schlafzimmer zurückzieht, um etwas Ruhe zu finden, wird dieses plötzlich von einer unbekannten Schönen gestürmt. Diese hat eine ungewöhnliche Bitte und ehe sich Sabine versieht, verbringt sie eine Nacht voller bisher nicht gekannter Lust und Leidenschaf
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum18. Aug. 2016
ISBN9783946346517
Sinnliche Geschichten

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    Buchvorschau

    Sinnliche Geschichten - Nolo

    image.png

    Impressum

    Sinnliche Geschichten

    erotische Erzählungen von

    Nolo

    Cover-Foto: oliver berkhausen / fotolia.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2016 by Booksell Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    www.booksell-verlag.de

    ISBN: 978-3-946346-51-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Vorwort

    Der Dieb von Bagdad

    Studienfreunde

    Gut Bedient

    Ungeküsst

    Hallo, mein Name ist Nolo.

    Angestellt in einem Reiseunternehmen bin ich auf der ganzen Welt unterwegs und habe dadurch das große Glück, viele verschiedene Menschen kennenzulernen und somit behaupten zu können, in aller Herren Länder Freunde zu haben. Außerdem bekomme ich auf diesen Reisen eine Vielzahl an Geschichten erzählt, von denen ich in diesem wie auch in den folgenden Bänden mit Erlaubnis der betreffenden Personen berichten möchte. Alle Erzählungen basieren auf realen Menschen und Ereignissen, die ich jedoch aufgrund der künstlerischen Freiheit sowie zum Schutz der Privatsphäre der entsprechenden Personen etwas abgeändert habe, sodass es nur Eingeweihten möglich sein sollte, diese wahren Akteure zu identifizieren.

    In diesem Band möchte ich mit Erzählungen beginnen, die sich alle mehr oder minder in einem Raum zugetragen haben. Immer wieder stelle ich fest, dass es diese besonderen Räume gibt, diese einzigartigen Orte, die irgendwie mehr sind. Oft sind sie verborgen und entwickeln dann einen wahren Zauber, den man nicht vermutet hätte. Vier dieser Räume möchte ich ihnen hiermit vorstellen, und noch mehr die Frauen, die mit diesen Räumen ganz persönliche, sinnliche Geschichten verbinden. Frauen, die es wirklich gibt und die kennenzulernen mir eine große Freude bereitete. Es ist mir eine große Ehre, ihre Geschichten niederschreiben zu dürfen.

    Viel Vergnügen.

    Silke richtete einen Empfang in einem Hotel in Ägypten aus, bei dem ich sie kennenlernte. Ich werde nie diesen Abend vergessen, an dem wir beide bis in die Nacht auf der Terrasse ihrer persönlichen Suite saßen, dem Leben Kairos lauschten und sie mir die folgende Geschichte erzählte.

    Der Dieb von Bagdad

    Silke lag auf ihrem Bett und sah auf den Großbildfernseher, der an der Wand hing und ein Pärchen zeigte, das emsig bei der Sache war. Das Ganze fand in einem Büro statt, die Perspektive änderte sich nie und wurde von einer versteckt installierten Kamera übertragen.

    Silke hatte diese von einem Fachmann installieren lassen, um damit ihren Mann zu überprüfen. Es befanden sich noch weitere in den privaten Räumen des Büros ihres Mannes, doch bisher konnte sie nichts Auffälliges feststellen. Silke hatte ihren Mann wohl fälschlicherweise verdächtigt. Bis heute … ausgerechnet heute, und dann auch noch mit dieser Danielle. Eigentlich hieß sie schlicht Daniela, bestand aber darauf, Danielle genannt zu werden, beziehungsweise sie stellte sich jedem so vor, sodass nur die wenigsten wussten, wie sie wirklich hieß. Daniela Bauer. Ging es gewöhnlicher? Okay, Silke war selbst jemand, den man als absolut gewöhnlich ansehen konnte. Sie war wahrlich nicht in den Verhältnissen aufgewachsen, in denen sie nun lebte. Sie war zwar auch nicht arm gewesen, aber gutbürgerlich, wie man es so schön nannte. War stets fleißig gewesen, hatte immer gearbeitet, sich durch Hingabe und Intelligenz ausgezeichnet, studiert, sich weitergebildet, war aufgestiegen und hatte somit an Ansehen gewonnen. Dabei war sie ihrem Mann begegnet, der jedoch schon von klein auf mit all den Privilegien aufgewachsen war, die sie mit der Heirat dann auch genoss. Na und? Sie schämte sich nicht dafür, hatte aber nie vergessen, woher sie kam. Danielle hingegen tat so, als wäre sie etwas Besseres und als hätte es ihren Hintergrund und ihr Elternhaus nie gegeben. Wahrscheinlich log sie deswegen auch, verleugnete ihre Herkunft und erschuf sich immer wieder neu – im wörtlichen Sinne. Oder … eigentlich erschufen eher andere sie immer wieder neu, denn ihr Körper war das klare Werk von fähigen Chirurgen. Silke konnte nur mutmaßen, wie Danielle einst wirklich ausgesehen hatte: so jedenfalls nicht. Diese Schlauchbootlippen und die Melonentitten … fand man so etwas wirklich attraktiv? Ihr Mann anscheinend schon, denn er begrabschte diese

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