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Sexting mit dem Boss
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eBook143 Seiten1 Stunde

Sexting mit dem Boss

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Über dieses E-Book

Ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit genügt. Nur ein Moment, und dann schlägt die Wirklichkeit zu, und Chandler erkennt die schreckliche Wahrheit: Er hat soeben versehentlich seinem Boss eine Sex-Nachricht geschickt.

Er wird meinen Arsch auf die Straße setzen.

Also ist er nicht wirklich überrascht, als er via E-Mail zu einem Meeting am Montag beordert wird.

Sch****! Ich bin so gefeuert!

Aber als er das Büro seines Chefs betritt, staunt er über die gute Laune von Stu Ganford.

Die gute Nachricht? Chandlers Arsch ist sicher. Er wird nicht gefeuert.

Die schlechte? Sein Boss möchte einige Änderungen vornehmen.

Vielleicht ist Chandlers Arsch nicht so sicher, wie er glaubt.

 

Hinweis: Diese Geschichte mag anfangs den Eindruck von nicht ganz einvernehmlicher Intimität erwecken.

SpracheDeutsch
HerausgeberK.C. Wells
Erscheinungsdatum1. Aug. 2023
ISBN9781915861344
Sexting mit dem Boss
Autor

K.C. Wells

K.C. Wells lives on an island off the south coast of the UK, surrounded by natural beauty. She writes about men who love men, and can’t even contemplate a life that doesn’t include writing. The rainbow rose tattoo on her back with the words 'Love is Love' and 'Love Wins' is her way of hoisting a flag. She plans to be writing about men in love - be it sweet and slow, hot or kinky - for a long while to come. If you want to follow her exploits, you can sign up for her monthly newsletter: http://eepurl.com/cNKHlT You can stalk – er, find – her in the following places: Email: k.c.wells@btinternet.com Facebook: www.facebook.com/KCWellsWorld KC’s men In Love (my readers group): http://bit.ly/2hXL6wJ Amazon: https://www.amazon.com/K-C-Wells/e/B00AECQ1LQ Twitter: @K_C_Wells Website: www.kcwellswrites.com Instagram: www.instagram.com/k.c.wells BookBub: https://www.bookbub.com/authors/k-c-wells

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    Buchvorschau

    Sexting mit dem Boss - K.C. Wells

    A close up of a logo Description automatically generated

    Dies ist eine erfundene Geschichte. Namen, Figuren, Orte und Begebenheiten entstammen der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv verwendet. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen, Ereignissen oder Schauplätzen sind vollkommen zufällig.

    Sexting mit dem Boss

    Titel der Originalausgabe: Sexting the Boss

    Copyright © 2020 by K.C. Wells

    Ins Deutsche übertragen von Betti Gefecht

    Cover Art by Meredith Russell

    ––––––––

    Die Abbildungen auf dem Umschlag dienen lediglich illustrativen Zwecken. Alle abgebildeten Personen sind Models.

    Produktnamen und Marken, die in diesem Buch erwähnt werden, sind das intellektuelle Eigentum der jeweiligen Hersteller und als solche gekennzeichnet.

    Alle Rechte vorbehalten. Jede Vervielfältigung oder Weitergabe dieses Buches in elektronischer oder mechanischer Form, einschließlich der Weitergabe durch Fotokopie, Tonaufnahme und jeglicher Art der Datenspeicherung und Datenverarbeitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung, sofern gesetzlich nicht anders vorgesehen.

    Ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit genügt. Nur ein Moment, und dann schlägt die Wirklichkeit zu, und Chandler erkennt die schreckliche Wahrheit: Er hat soeben versehentlich seinem Boss eine Sex-Nachricht geschickt.

    Er wird meinen Arsch auf die Straße setzen.

    Also ist er nicht wirklich überrascht, als er via E-Mail zu einem Meeting am Montag beordert wird.

    Sch****! Ich bin so gefeuert!

    Aber als er das Büro seines Chefs betritt, staunt er über die gute Laune von Stu Ganford.

    Die gute Nachricht? Chandlers Arsch ist sicher. Er wird nicht gefeuert.

    Die schlechte? Sein Boss möchte einige Änderungen vornehmen.

    Vielleicht ist Chandlers Arsch nicht so sicher, wie er glaubt.

    Hinweis: Diese Geschichte mag anfangs den Eindruck von nicht ganz einvernehmlicher Intimität erwecken.

    Contents

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Epilog

    Über die Autorin

    Erhältliche Titel

    Kapitel 1

    Seit wann war es eigentlich so schwierig geworden, an einem Freitagabend jemanden zum Flachlegen zu finden? Ich war nicht in Stimmung auszugehen, na und? In meiner Gegend musste es doch jede Menge Typen geben, die auf der Suche nach ein bisschen Action waren.

    Irrtum. Nicht ein einziges Profil auf Grindr törnte mich an. Als letzten Ausweg rief ich Ste an. Ich nahm an, er wäre eine sichere Nummer. Er sagt, er ist bi. Und das bedeutet praktisch, dass er zu mir in die Wohnung kommt, wann immer er gefickt werden oder einen Schwanz lutschen will. Als ob ich dazu Nein sagen würde, richtig? Aber heute war eine der seltenen Gelegenheiten, dass ich ihn anrief und er mir einen Korb gab – wegen Fußball.

    „Ach komm schon, Ste. Du willst es doch auch."

    „Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es läuft ein Spiel im Fernsehen, und ..."

    Fußball? Das sollte doch wohl ein Witz sein! „Und du verzichtest für Fußball auf meinen Schwanz?" So schnell gab ich nicht auf. Ich litt unter einem schweren Fall von dicken Eiern, und das bedeutete, dass ich mit schmutzigen Tricks arbeiten musste.

    „Ich wette, ich kann deine Meinung ändern", schmeichelte ich.

    Er schnaubte. „Höchstens, wenn du vorschlägst, in meine Wohnung zu kommen und meinen Schwanz zu reiten, während ich das Spiel gucke. Die anderen Jungs hätten wahrscheinlich auch ihren Spaß daran. Wir könnten das Halbzeit-Unterhaltungsprogramm sein."

    Das war’s. Es war eine Herausforderung. Und ich war zu allem bereit.

    Ich machte meinen Hosenstall auf, schob meine Jeans bis zu den Knien herunter und wichste meinen schon halbharten Schwanz ein paarmal. Sollte schließlich für die Kamera gut aussehen! Dann packte ich ihn an der Wurzel und hielt ihn aufrecht, während ich die Kamera bereit machte. Klick. Ich checkte das Foto. Mir gefiel, wie mein Schwanz das Bild ausfüllte. Rasch schickte ich es an Ste, zusammen mit der Nachricht: Denke an dich!

    „Sag mir, dass du da nicht ranwillst", sagte ich selbstsicher zu Ste, während ich weiterhin gemächlich meinen Ständer massierte. Der Sieg war mein. Ich konnte ihn praktisch vor mir sehen, wie er sabberte, sobald er das Foto sah.

    „An was? Du kannst heute einfach kein Nein vertragen, oder was?"

    Verdammte Schneckenpost. „Guck in deine Inbox. Ich hab’ dir ’ne Kleinigkeit geschickt."

    Ste schnaubte. „Schön. Ich konnte den Fernseher im Hintergrund hören. „Okay, was soll ich jetzt sehen?

    „Das Foto, das ich dir gerade geschickt habe."

    „Nö. Hier ist kein Foto. Und bevor du fragst – ich habe gerade aktualisiert. Tut mir leid, Chandler. Was immer du geschickt hast, ist irgendwo anders hingegangen. Und jetzt gucke ich das Spiel. Ich wünsche dir ’nen schönen Abend." Der Mistkerl lachte, als er auflegte.

    Ich starrte mein Telefon an. Wenn er es nicht bekommen hatte, wer dann?

    Bevor ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, piepte mein Telefon. Als ich sah, dass es eine E-Mail von Stu Ganford war, war ich etwas verdattert. Seit wann schickte mein Boss mir an einem Freitagabend irgendwelche Mails? Als ich sie öffnete, war ich kein bisschen schlauer.

    Meeting in meinem Büro. Montag früh um 9:00

    Stu

    Hä?

    Zunächst einmal war das nicht seine Art. Stu Ganford war ein kurz angebundener Mann, das stimmte schon, aber stichwortartige E-Mails waren nicht sein Stil. Und sie nur mit „Stu" zu unterzeichnen schon mal gar nicht.

    Was zum Henker geht hier vor?

    Ich las die Mail ein zweites Mal, und plötzlich kam mir ein schrecklicher Verdacht. Stu ... Ste ...

    Oh Gott. Heilige Scheiße, ich hab’ doch wohl nicht ... Sag mir, dass ich nicht ...

    Ich klickte mich durch meine gesendeten Nachrichten, und heilige Mutter Gottes, da war es!

    Ich hatte ein Schwanzfoto an Stu ‚Heiliges Kanonenrohr‘ Ganford geschickt. Der mich nun zu einem Meeting beordert hatte.

    Ich sackte auf der Couch zusammen; das Telefon fiel neben mir aufs Polster. Tja, das war’s. Auf Wiedersehen, Job. Hallo, Arbeitslosigkeit. Und einem guten Arbeitszeugnis konnte ich jetzt auch Lebewohl sagen. Arbeitgeber, die schlüpfrige Fotos von den Genitalien ihrer Mitarbeiter erhielten, neigten nicht dazu, glühende Referenzen zu schreiben.

    Als verständliche Reaktion darauf welkte meine Erektion dahin, und meine Eier schrumpelten. Ich war ganz und gar am Arsch.

    Es dauerte einen Moment, bevor mir bewusst wurde, dass mein Telefon vibrierte. Ich warf einen vorsichtigen Blick aufs Display, für den Fall, dass Stu nicht bis Montag warten wollte. Aber zum Glück war es nur Dean, ein Arbeitskollege. Abwesend und in Gedanken immer noch bei Stus E-Mail, nahm ich den Anruf an. „Hey."

    „Ich vergaß zu erwähnen, dass ich am Samstag bei mir zuhause grille, und du bist herzlich eingeladen. Ich weiß, es ist ein bisschen kurzfristig."

    Dean war ein netter Kerl. Wir unterhielten uns oft über Sport und Musik. Er erzählte mir, wie viele Frauen er knallte, und ich erzählte ihm, wie viele Typen ich bumste. Eine Art symbiotische Freundschaft.

    Aber ein Grillabend war im Augenblick das Letzte, woran ich dachte.

    „Tut mir leid, ich muss leider passen."

    „Schon gut. Wie ich schon sagte, ist ein bisschen kurzfristig. Ich verstehe das. Gehst du heute Abend mit dem Rest der Gang raus? Rachel, Joey, Phoebe, Monica ...?" Er kicherte, so wie jedes verdammte Mal, wenn er das sagte.

    Ich weiß nicht, was ich mehr hasste – meinen Namen oder den Umstand, dass jeder glaubte, einen Witz daraus machen zu müssen. Ja, meine Mutter stand auf die Serie „Friends", na und? Ich war im Augenblick wirklich nicht in der Stimmung für Deans Belustigung auf meine Kosten.

    „Ich kann das jetzt gerade wirklich nicht gebrauchen. Außerdem hat der Witz langsam echt einen ziemlichen Bart."

    Es hörte sich an, als würde Dean sich verschlucken. Einen Moment später war er wieder da. „Ist alles in Ordnung, Kumpel?"

    Sofort bereute ich meinen Ausbruch. „Entschuldige, Dean. Ich ... mir geht gerade nur einiges im Kopf herum."

    „Willst du darüber reden? Geteiltes Leid, und wie es so schön heißt."

    Ich erwog etwa zwei Sekunden lang, es ihm zu erzählen. Ich hatte sonst niemanden zum Reden, verdammt. „Ich ... ich glaube, ich habe Stu Ganford ein Foto von meinem Schwanz geschickt."

    Okay, dieses Mal verschluckte Dean sich wirklich. „Gottverdammte Scheiße, Chandler!"

    „Es war ein Versehen! Ich wollte es an jemand anderen schicken. Komm schon, erzähl mich nicht, du hättest das noch nie gemacht. Ich habe dein Telefon nämlich gesehen, erinnerst du dich?"

    „Sicher, ja. Ich habe schon mal ein Schwanzfoto an eine Frau geschickt. Aber ich bin immer extrem vorsichtig, wenn ich etwas schicke."

    „Es war nur ein unterschiedlicher Buchstabe, das ist alles." Ein verfluchter Buchstabe, der mich meinen Job kosten würde.

    „Vielleicht bekommt er die Nachricht nicht. Vielleicht sieht er das Foto gar nicht."

    Gesegnet sei sein kleines Optimistenherz. „Und vielleicht hat er es bereits gesehen und mir geantwortet, dass er mich Montag in seinem Büro sehen will."

    „Ach Scheiße! Wirklich? So ein Mist."

    „So ein Mist? Dir ist schon klar, dass er mich dafür feuern wird, oder? Sobald ich nämlich Montag sein Büro betrete, ist mein Arsch ’ne Wiese, und er der Scheiß-Rasenmäher!"

    Dean seufzte. „Sieht aus, als könntest du nichts weiter tun, als darauf zu hoffen, dass er nachsichtig ist. Vielleicht kommst du mit einer Abmahnung davon."

    „Klar, und vielleicht fliegen kleine Schweine aus meinem Arsch. Ich hatte genug. Vor mir lag ein ganzes Wochenende, an dem ich an den kommenden Montag denken konnte, und ich war jetzt schon mächtig deprimiert. „Ich sehe dich dann Montag, okay? Bis ich den Marschbefehl kriege.

    „Versuch, nicht so zu denken. Du weißt nicht, was passieren wird."

    Doch, weiß ich, dachte ich, als ich die Verbindung kappte. Und es wird nicht angenehm werden.

    „Was soll das heißen, ich kann nicht zu ihm rein? Das machte mich wahnsinnig. „Er hat mich aufgefordert, zu ihm zu kommen. Heute Morgen.

    „Das weiß ich, erklärte Fiona mit weit mehr Geduld, als ich in ihrer Situation aufgebracht hätte. „Aber wie ich dir soeben bereits sagte, genau wie die ... – sie warf einen Blick auf

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