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Wie verführe ich den Boss?
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eBook174 Seiten2 Stunden

Wie verführe ich den Boss?

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Über dieses E-Book

In ihren Augen lodert ein wildes Feuer - aber wer ist diese junge Frau, die in sein Büro gestürmt ist? Niemand hat es bisher gewagt, Zeb Richards, den neuen Besitzer der Beaumont-Brauerei, zur Rede zu stellen. Bis auf diese verführerische Schönheit! Und endlich begreift Zeb: Casey Johnson ist seine Braumeisterin, und seine neuen Vorschriften scheinen für sie eine einzige Provokation zu sein. Es könnte der Beginn einer äußerst angespannten Zusammenarbeit sein - oder eines äußerst prickelnden Spiels zwischen Macht, Liebe und Leidenschaft …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. März 2020
ISBN9783733715809
Wie verführe ich den Boss?
Autor

Sarah M. Anderson

Sarah M. Anderson sagt, sie sei 2007 bei einer Autofahrt mit ihrem damals zweijährigen Sohn und ihrer 92-jährigen Großmutter plötzlich von der Muse geküsst worden. Die Geschichte, die ihr damals einfiel, wurde ihr erstes Buch! Inzwischen konnte sie umsetzen, wovon viele Autoren träumen: Das Schreiben ist ihr einziger Job, deshalb kann sie sich voll und ganz darauf konzentrieren. Seit 2011 hat sie über dreißig Romane veröffentlicht und mehrere Preise gewonnen. Gerne schreibt sie über moderne Cowboys, denn sie ist immer noch fasziniert von Figuren und Orten, die ihre Fantasie schon als Kind bestimmten. Doch ihre Veröffentlichungen sind alles andere als einseitig! Auch Fans von romantischen Geschichten, in denen attraktive Millionäre im Mittelpunkt stehen, greifen gerne zu Sarahs Romanen. Sie lebt mit ihrem Ehemann, dem gemeinsamen Sohn und ihren Hunden in Illinois, strickt in ihrer Freizeit und werkelt ansonsten liebend gerne in ihrem wunderschönen Haus im Queen-Anne-Stil, um es zu perfektionieren.

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    Buchvorschau

    Wie verführe ich den Boss? - Sarah M. Anderson

    IMPRESSUM

    Wie verführe ich den Boss? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2016 by Sarah M. Anderson

    Originaltitel: „His Illegitimate Heir"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1998 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Maria Fuks

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733715809

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Bist du bereit?", fragte Jamal vom Fahrersitz der Limousine aus.

    Zebadiah Richards musste unwillkürlich lächeln. „Ich war in dem Moment bereit, als ich geboren wurde."

    Das war keine Übertreibung. Auch wenn es Jahre gedauert hatte, bis Zeb endlich beanspruchen konnte, was ihm von Rechts wegen zustand: die Beaumont-Brauerei. Bis vor Kurzem hatte sie sich im Besitz der Beaumonts befunden – hundertfünfundzwanzig Jahre lang. Eine beeindruckende Familiengeschichte, von der Zeb aber ausgeschlossen worden war, obwohl Hardwick sein Vater war.

    Zeb war unehelich geboren worden. Sein Vater und auch sonst niemand aus der Familie Beaumont hatte Zeb je anerkannt. Seine Mutter hatte kurz nach seiner Geburt ein Schweigegeld bekommen.

    Zeb war es leid, ignoriert zu werden. Er war es leid, auf den ihm zustehenden Platz im Leben verzichten zu müssen.

    Deshalb nahm er sich nun, was man ihm nicht hätte vorenthalten dürfen. Nach Jahren sorgfältiger Planung, aber auch infolge eines glücklichen Zufalls gehörte die Beaumont-Brauerei nun endlich ihm.

    Jamal Hitchens war Zebs rechte Hand, sein Chauffeur, sein Leibwächter und sein Koch. Er arbeitete für Zeb, seit er wegen einer Knieverletzung nicht mehr im Football-Team der University of Georgia spielen konnte. Ihre Freundschaft allerdings ging noch viel weiter zurück. „Ich wette, du bist ziemlich aufgeregt, sagte Jamal. „Ist es nicht doch besser, wenn ich dich begleite?

    „Du würdest alle einschüchtern, stellte Zeb fest. „Und ich möchte keine verängstigten Angestellten. Es reicht, wenn sie mir Respekt entgegenbringen.

    Im Rückspiegel trafen sich ihre Blicke. Sie verstanden einander. Respekt konnte Zeb sich wahrhaftig allein verschaffen.

    Jamal parkte den Wagen vor dem Hauptgebäude der Brauerei, sprang hinaus und öffnete Zeb die Tür.

    Der stieg aus und streckte sich. Dann zupfte er die Ärmel seines Maßanzugs zurecht. Er war nicht nervös. Er fühlte sich gut. Er wusste, dass er das Richtige tat.

    „Dir ist klar, dass man dich nicht wie einen Helden begrüßen wird? Wie du in den Besitz der Brauerei gelangt bist, halten die meisten für unmoralisch", warnte Jamal ihn.

    Zeb hob die Augenbrauen. „Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst, sagte er. „Wenn ich Unterstützung brauche, schreibe ich dir eine SMS. Vorerst jedoch solltest du die Zeit nutzen und dich nach einem Haus für uns umschauen.

    Zeb war als Sohn einer Friseurin zum alleinigen Besitzer der Firma ZOLA aufgestiegen. ZOLA war darauf spezialisiert, andere Firmen aufzukaufen, und hatte Zeb zum Millionär gemacht. Jeden Cent, den er besaß, hatte er selbst verdient. Die Beaumonts hatten ihm nie ihre Unterstützung angeboten. Und nun hatte er ihnen bewiesen, dass er der bessere Geschäftsmann war. Er hatte sie ausgetrickst und ihnen zuletzt ihre kostbare Brauerei abgenommen. Jetzt endlich würde er das traditionsreiche Familienunternehmen selbst leiten. Deshalb beabsichtigte er, sich dauerhaft in Denver niederzulassen. Also brauchte er eine angemessene Unterkunft. Nach New York, wo sich der Firmensitz von ZOLA befand, wollte Zeb nur zurückkehren, wenn ihm keine andere Wahl blieb – womit er nicht rechnete.

    Jamal begriff, dass Zeb die Brauerei allein betreten wollte. „Okay, Boss. Ich suche also nach dem besten Haus, das für Geld zu haben ist?"

    „Natürlich. Im Grunde war es ihm gleichgültig, wo er wohnte. Hauptsache, sein Anwesen war größer, teurer und prunkvoller als das der Beaumonts. „Achte darauf, dass es eine schöne Küche hat.

    Jamal, der ein begeisterter Koch war, grinste. „Okay. Viel Glück, Zeb."

    „Glück muss man sich erarbeiten." Dessen war er sich sicher, weil er sein Leben lang nach diesem Motto geschuftet hatte.

    Entschlossen betrat er das Hauptgebäude. Niemand wusste, dass er die Brauerei bereits heute besichtigen wollte. Überraschende Besuche waren die besten, wenn es darum ging, sich ein unverfälschtes Bild vom Zustand einer Firma und der Arbeitsmoral der Angestellten zu machen.

    Die meisten Beschäftigten, auf die er traf, wunderten sich über den Mann, der mit energischen Schritten durch die verschiedenen Abteilungen der Brauerei ging und sich aufmerksam umschaute. Zwar wussten die Angestellten, dass Zebadiah Richards ihr neuer Chef war. Aber zunächst erkannte ihn niemand.

    Dann bemerkte Zeb, wie eine Frau nach ihrem Handy griff. Wahrscheinlich wollte sie den Sicherheitsdienst rufen. Als ihr aber jemand etwas ins Ohr flüsterte, riss sie die Augen auf und steckte es wieder ein. Zeb nickte ihr zu, und sie senkte errötend den Blick.

    Niemand sprach ihn an, während er mit vielen Umwegen auf die Räume der Geschäftsführung zusteuerte. Er musste sich beherrschen, um nicht siegessicher zu lächeln. Sie wussten also, wer er war. Gut! Angestellte sollten immer wissen, wer ihr Boss war, selbst wenn es sich um den dritten innerhalb kurzer Zeit handelte. Soweit er wusste, trauerten die meisten noch immer Chadwick Beaumont nach, der die Brauerei an AllBev verkauft hatte, einen Verbund mehrerer Getränkehersteller.

    Zeb hatte keinen Anteil an dieser Entwicklung gehabt. Aber er hatte es sich zunutze gemacht, dass Ethan Logan, den AllBev als Geschäftsführer einsetzte, der Aufgabe nicht gewachsen war. In zähen Verhandlungen hatte Zeb schließlich AllBev die Beaumont-Brauerei abgekauft. Was letztlich bedeutete, dass er nun der Besitzer einer Firma war, deren Angestellte in der Angst lebten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Einige hatten schon vor Monaten gekündigt, um in Chadwick Beaumonts neuer Brauerei Percheron Drafts zu arbeiten. Andere waren sogenannten Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer gefallen oder hatten sich in den vorzeitigen Ruhestand versetzen lassen.

    Wer jetzt noch hier war, hatte vermutlich nichts zu verlieren. Zeb kannte diese Situation aus anderen Firmen, die kurz vor der endgültigen Zerschlagung standen. Die Angestellten waren erschöpft, ausgelaugt, verzweifelt. Und das machte sie gefährlich. Sie wollten keine weiteren Veränderungen. Doch wenn sie sich zu sehr gegen alle Neuerungen stemmten, konnte das zum Untergang der Firma führen. Als Besitzer von ZOLA war ihm das egal gewesen, weil er immer einen Weg gefunden hatte, Gewinne für sich zu erwirtschaften. Doch sein Verhältnis zur Beaumont-Brauerei war anders. Er war hier, um zu bleiben. Deshalb wollte er auf keinen Fall, dass die Brauerei zerschlagen wurde. Im Gegenteil, er wollte Profit machen. Das gehörte zu Zebs Rache an den Beaumonts.

    Inzwischen hatte er das Verwaltungsgebäude erreicht und öffnete die Tür zum Vorzimmer der Geschäftsleitung.

    Anscheinend hatte jemand die Sekretärin, eine nicht mehr junge Frau, vorgewarnt. Jedenfalls sprang sie bei seinem Eintreten auf und begrüßte ihn nervös. „Guten Tag, Mr. Richards. Wir haben Sie heute noch nicht erwartet."

    Er erklärte sein unangekündigtes Auftauchen nicht, sondern nickte nur und fragte: „Wer sind Sie?"

    „Delores Hahn, die Assistentin der Geschäftslei… Ihre persönliche Assistentin, Sir. Willkommen in der Beaumont-Brauerei."

    Zeb empfand Mitgefühl für sie. Ihre Position war nicht einfach, doch sie schien der schwierigen Situation gewachsen zu sein. „Danke, Mrs. Hahn."

    Sie räusperte sich. „Möchten Sie, dass ich Sie durch den Betrieb führe?" Ihre Stimme zitterte kaum merklich.

    Er schüttelte den Kopf, während er sich gleichzeitig eingestand, dass er Delores mochte. Was nicht hieß, dass er sich mit ihr anfreunden wollte. Er war hier, um die Brauerei wieder zu einem gewinnbringenden Unternehmen zu machen. Sonst nichts.

    „Zuerst, erklärte er, „möchte ich mich in meinem Büro einrichten. Er durchquerte Delores’ Vorzimmer und trat in einen großen hellen Raum. Aufatmend zog er die Tür hinter sich zu. Er hatte es geschafft! Endlich war er dort, wo er aufgrund seiner Geburt hingehörte.

    Am liebsten hätte er laut gelacht. Doch da Delores nebenan vermutlich die Ohren spitzte, beherrschte er sich. Er war der Boss und wollte ernst genommen werden. Hysterisches Lachen würde keinen guten Eindruck machen.

    Also holte er noch einmal tief Luft und schaute sich um. Er hatte Fotos von diesem Raum studiert. Sein Großvater John Beaumont hatte das Verwaltungsgebäude erbauen und das Büro einrichten lassen. Außer dem schweren Eichenschreibtisch, den Stühlen und Sesseln gab es hier eine Bar, an der man frisches Bier zapfen konnte. Auch der kleine Tisch musste sich hier befinden, der aus einem der hölzernen Räder des Planwagens gemacht worden war, mit dem Phillip Beaumont, der Gründer der Brauerei, um 1880 aus dem Osten nach Denver gekommen war.

    Die Gefühle drohten Zeb zu übermannen. Alles wirkte so … vertraut und fremd zugleich. Die Geschichte der Beaumonts – seiner Familie! – umgab ihn.

    Nach einer Weile setzte er sich an den Schreibtisch. Ja, dies war sein Platz. Hier hätte er auf den Knien seines Vaters sitzen und die Grundlagen des Brauereigeschäfts erlernen sollen. Stattdessen war er in Atlanta aufgewachsen. Im Schönheitssalon seiner Mutter, die ihn ständig daran erinnert hatte, dass sein Vater Hardwick Beaumont war und dass er um sein Geburtsrecht kämpfen musste.

    Hardwick hatte mit vielen Frauen Kinder gezeugt. Einige seiner Geliebten hatte er geheiratet. Emily Richards gehörte nicht dazu. Deshalb existierte auch ihr Sohn für die Beaumonts nicht.

    Aber jetzt saß Zeb im Chefsessel der Brauerei. Es war sein Sieg! Die Beaumonts würden noch ihr blaues Wunder erleben.

    Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage.

    „Ja, Sir?"

    „Delores, ich möchte, dass Sie für Freitag eine Pressekonferenz arrangieren. Ich werde dann meine Pläne für die Zukunft der Brauerei bekanntgeben."

    „Die Pressekonferenz soll hier stattfinden?"

    „Ja. Auf der breiten Treppe vor dem Hauptgebäude. Und da ist noch etwas, Delores."

    Sie wartete schweigend.

    „Setzen Sie ein Rundschreiben auf. Ich möchte, dass alle Angestellten mir bis morgen Abend einen Lebenslauf vorlegen."

    Schweigen. Dann: „Ja, Sir, selbstverständlich. Ich verstehe nur den Grund nicht."

    „Glauben Sie mir, es gibt immer einen Grund für das, was ich tue. Ich möchte, dass alle Angestellten, die ihren Job behalten wollen, mir ihre Qualifikation nachweisen. Das gilt auch für Sie."

    „Boss?"

    Casey Johnson hob den Kopf – und stieß dabei gegen den Boden des kupfernen Braukessels Nummer fünfzehn. „Au, verflucht! Es dauerte einen Moment, bis sie so weit nach vorn gerutscht war, dass sie Larry Kaczynski sehen konnte. „Was ist los?

    Larry war nicht mehr jung und hatte einen Bierbauch – was eigentlich recht gut zu seinem Beruf passte. Er hielt ein Blatt Papier in der Hand und guckte besorgt. „Der neue Besitzer … er ist hier."

    „Gut für ihn", gab Casey zurück. Der Neue interessierte sie nicht besonders. Wahrscheinlich würde er genau wie sein Vorgänger in ein paar Monaten wieder verschwunden sein. Sie selbst allerdings würde dann noch immer hier sein und Bier brauen, was sich aber als zunehmend schwieriger gestaltete. Wegen all der Sparmaßnahmen in den letzten Monaten war Caseys Leben nicht einfacher geworden. Um gutes Bier herzustellen, brauchte sie eine gute Ausrüstung. Und den Braukessel Nummer fünfzehn konnte man gewiss nicht dazuzählen.

    „Du verstehst nicht, was ich meine. Der Kerl ist erst seit einer Stunde hier und hat schon ein Rundschreiben an uns alle verfasst."

    „Bitte, komm zum Punkt, Larry!" Sie hatte wirklich Wichtigeres zu tun.

    „Wir müssen uns neu um unsere Jobs bewerben, stieß Larry hervor. „Und deshalb sollen wir einen aktuellen Lebenslauf vorlegen. Das ist doch Unsinn! Ich arbeite hier seit dreißig Jahren.

    Casey schob sich ganz unter dem Kessel hervor und stand auf. Wenn Larry in Panik geriet, würden auch viele der anderen

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