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Energoman I: Ein Held in Sachen Energie
Energoman I: Ein Held in Sachen Energie
Energoman I: Ein Held in Sachen Energie
eBook55 Seiten38 Minuten

Energoman I: Ein Held in Sachen Energie

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Über dieses E-Book

Energoman hat seine eigene Betrachtungsweise von Energie und dem Umgang damit. Er definiert den Begriff Energiewende völlig neu, trifft sich mit bekannten Persönlichkeiten zum Thema oder versucht Missstände aufzudecken und zu beseitigen. Vor allem aber ist er ein Visionär in Sachen Energie.

Das Werk ist vorrangig im Berliner Dialekt verfasst, was dem Titelhelden zusätzliche Authentizität verleiht.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum2. Jan. 2014
ISBN9783847669357
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    Buchvorschau

    Energoman I - Stan Zuch

    Hinweis

    Stan Zuch

    Energoman I – Ein Held in Sachen Energie

    Copyright Stan Zuch 2013

    Alle Rechte vorbehalten.

    Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

    ohne schriftliche Genehmigung des Verlegers

    Stan Zuch

    reproduziert oder vervielfältigt werden.

    Kontakt: siehe Autorenprofil am Ende des Buchs

    Lektoriat: bisher keins

    Vorwort

    Energie, Energiewende und dann?

    Jeder hat das Thema Energie mehr als einmal auf sich wirken lassen. Mit Energoman steht ein Held am Rand des Wahnsinns. Er stellt sich den Energieproblemen auf seine eigene Art und Weise, trifft bekannte Persönlichkeiten, mit denen er sich austauscht und bereist die Welt, um sich einen persönlichen Überblick über das Thema Energie zu verschaffen. Als Held ist seine Kreativität gefragt, denn er entwickelt neue Dinge, mit denen der Umgang mit Energie leichter werden soll.

    Leider geht es bei diesem tragischen Helden sehr oft nach hinten los.

    Die letzten drei Episoden sind eine persönliche Liebeserklärung an die Menschen an Nord- und Ostsee. Die Probleme, die hier aufgegriffen werden sind den meisten Menschen dort nur zu bekannt und trotzdem bin ich immer wieder begeistert von den freundlichen Menschen am Meer.

    Stan Zuch

    Die Quallenplage

    Jestern wollte sich die Sonne nochma so richtich uff meenen Buckel einbrennen. Da hab ick mir jedacht, ick mach einfach ma ne Exkursion und kieke, wie es den Leuten außerhalb von Bärlin so jeht. Und da die Temperaturen jut für die Sonnenkollektoren an meenem Fahrrad jeeinet sind, hab ick mir jedacht, es jeht ma ins ferne Meck-Pomm.

    Ihr habt bestimmt och schon ma von diesen komischen Einjeborenen jehört, die se hier nur immer Fischköppe nennen. Zuerst hatte ick ja ein wenich Angst, da ick ja nich wusste, wat mich wirklich erwartet. Allein die Vorstellung, dad da Leute mit nem Fischkopp statt son richtigen wie ick ihn habe, rumrennen, ließ meine Fantasie überkochen. Wat nur wenn dad alled Raub-Fischköppe sind. Piraten müssen das ja dann sein und eener soll ja jedes Jahr sein Unwesen uff der Insel treiben. Ick meene diesen Störtebäcker.

    Der muss wirklich n besonderer Fischkopp sein, denn der wird fast täglich 2 ma jeköppt. Am nächsten Tach rennt der aba wieda rum und verbreitet Angst und Schrecken. Ick hab ma denn aba zusammenjerissen und bin jestern los. Ehh, die Bahn is och nich mehr dad wat se ma war. Kommt ja keen Dampf mehr aus’m Schornstein. Wie langweilich.

    Ick bin dann nach ner Weile in Stralsund anjekommen, dem Nadelöhr zur Fischkopp-Insel. Allein der Name Stralsund flößte mir schon jewaltich Respekt ein. Merkt Ihr wat da in dem Stadtnamen vorkommt?STRALsund. Hier müssen die Fischköppe also verstrahlt worden sein. Ick hab mich da noch n bisschen aufjehalten in dem Nest, imma den Geigerzähler im Anschlag, aber alled blieb ruhig. Fischköppe waren auch nich zu sehen, also müssen die sich ja uff der Insel rumtreiben. Ick bin dann in son Museum (Ozeaneum) und ick sach Euch, da warn dann die ersten Strahlenopfer. Wale haben se zu den ollen Fischen jesacht, die se da überall hinjehangen haben. Die müssen so viel Strahlung abjekricht haben, da se tierisch fett und riesich jeworden sind.

    Doch irjendwann musste ike ja meine Arschbacken zusammenpressen und meen Pedalross üba den Rüjendamm zwängen. Did war schon n komisched Jefühl, denn ick wusste, irjendwann, hinter der Brücke kommt

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