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Feuchte & Heiße: Vampira, #3
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Feuchte & Heiße: Vampira, #3
eBook97 Seiten1 Stunde

Feuchte & Heiße: Vampira, #3

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Über dieses E-Book

Gequält und missbraucht.

Als Blutsklavin sehnte sich Mati Smith nach Freiheit. Nachdem sie ihren Haltern und dem nahen Tod entkommen konnte, wurde sie von zwei sexy italienischen Vampiren wieder aufgepäppelt. Als sie merkt, dass sie sich in sie verliebt und ihrer beider Leben aufs Spiel gesetzt hatte, verschwand sie in die Welt der Menschen und schuf den mächtigen Zirkel Vampira, wo Frauen auf der Flucht Zuflucht suchen und wo es verboten ist, sich mit Männern zu paaren.

Gefährliche Sehnsüchte.

Als Matis zwei Liebhaber ihre geistige Verbindung wiederherstellen, erfährt sie körperliche Lust, wie nie zuvor. Sie sucht Erlösung im Vampirbordell, wo sie, unter den betörenden Händen von heißen Männern, Vampira abschwört und echte Befriedigung erfährt.

Geistige Verführung.

Giovanni und Paolo haben Mati in das Bordell gelockt, um sie zu bekommen. Wird sie wieder verschwinden, wenn sie merkt, dass sie reingelegt wurde? Oder wird sie sich schließlich dem heftigen Verlangen hingeben, dass sie drei teilen? Sollten Gio und Paolo ihren Willen bekommen, dann ist ihre lange verflossene Liebe für immer bei ihnen...
Mehr Bücher der Vampira-Reihe: Süß & Heiß, Dark Heat und Crimson Heat
Alle können unabhängig voneinander gelesen werden.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Mai 2021
ISBN9781667400136
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    Buchvorschau

    Feuchte & Heiße - Jan Springer

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    Lizenzrechtliches

    Dieses eBook ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt.

    ––––––––

    Hinweis der Autorin

    Dieser Roman ist frei erfunden. Figuren, ihr Umfeld, Orte und Ereignisse entspringen der Fantasie der Autorin und haben mit wirklichen Personen, lebend oder tot, wie auch Ereignissen, Orten oder deren Umfeld nichts zu tun.

    Kapitel Eins

    Vampirbordell

    Maine, USA.

    „Zieh dich aus und steig aufs Bett. Lege diese Augenbinde an, leg dich hin und wickle dich in die Decke hier. Die Männer werden dir bald Gesellschaft leisten."

    Die Männer werden dir bald Gesellschaft leisten. Mati Smith erschauerte und spürte, wie ihre Reißzähne wuchsen und sich langsam zeigten. Sie sollte es ja nicht wagen, unter dem dicken rosa Vorhang hervorzuschauen, den die weibliche Begleiterin auf die seidigen, schwarzen Decken gelegt hatte. Und ja nicht die Selbstbeherrschung verlieren. Zumindest nicht jetzt.

    Oh, Vampirgötter! Sie zog das wirklich durch. Sie war hierhergekommen, ins Vampirbordell, einem Freudenhaus, ganz tief in den Wäldern Maines. Es war verborgen durch einen Gedankenschleier und von Vampiren errichtet worden. Von außen konnten Menschen und ungebetene Gäste nur Wildnis sehen. Jedoch wurden diejenigen, die eingeladen wurden, von einem herrlichen zweistöckigen Gebäude aus roten Steinen begrüßt. Dies war ein Ort, wo männliche Vampire weibliche Vampire befriedigten. Ein sicherer Ort, wo sie die schmutzigen Fantasien ausleben konnte, mit denen ihre beiden psychischen Vampirliebhaber sie geistig unterhielten und sie alle drei das teilten. Mit italienischen Liebhabern würde sie nie mehr zusammen sein können, das war viel zu gefährlich. Ihre Eigentümer, Blutsklavenhalter, verfolgten sie noch immer und sie wusste, sie würden die Männer, die sie liebte, töten, um an sie heran zu kommen. Diese Bedrohung hatte sie über ein Jahrhundert voneinander getrennt.

    „Bitte, denke daran. Du darfst weder beißen noch aussaugen. Das sind die Regeln, die wir gemacht haben", sagte die Begleiterin.

    Enttäuschung durchfuhr Mati wie ein Messer. Sie nickte und lächelte unmerklich. Vor Jahrzehnten hatte sie Spaß daran, zu beißen und sich am Blut zu laben, während sie Sex hatte. Aber sie hatte Verständnis für die Regeln des Bordells. Da Männer an einem Tag so viele Frauen beglückten, würden sie zu schwach, wenn sie jeder Frau erlauben würden, von ihnen zu kosten.

    „Viel Spaß." Die Begleiterin lächelte mit einer Wärme, dass Mati fast die Beherrschung verlor. Die Frau war sehr jung und roch nach Sex. Groß, schlank und hinreißend war sie, hatte strahlend blaue, gierige Augen und langes, pechschwarzes Haar, das ihr den Rücken hinunterfiel, sodass sie Mati an sich selbst erinnerte, als sie jünger war. Es waren qualvolle Jahre gewesen, in denen sie sich sehr nach Freiheit gesehnt hatte.

    In ihr kamen unangenehme Erinnerungen auf, wie sie gefesselt und angekettet wurde. Wie sie von Vampiren benutzt wurde, die es vorgezogen hatten, sich von weiblichen Vampiren, nicht aber von Menschen, zu ernähren. Und sie war der Besitz von endlos vielen Männern gewesen. War besessen und benutzt worden.

    „Bist du zum ersten Mal hier?", fragte die Begleiterin, als sie an der Tür verweilte und Mati neugierig anschaute.

    „Ja." Und höchstwahrscheinlich war es auch ihr letztes Mal. Sie hätte nicht herkommen sollen. Nicht ihre erste Regel, mit Männern keinen Sex zu haben, brechen sollen. Aber ihr blieb ja fast nichts Anderes übrig. Vor ein paar Wochen war sie morgens aufgewacht und hatte diesen überwältigenden Drang verspürt, hierher zu kommen und körperlichen Sex mit Männern auszuprobieren. Sie hatte von diesem Ort gehört, jedoch nie ernsthaft in Erwägung gezogen, hierher zu kommen. Bis kürzlich. Sie hatte gegen diesen Drang gekämpft, solange sie konnte. Schließlich hatte sie nachgegeben, denn sie wusste, sie würde verrückt werden, wenn sie ihr Experiment nicht weiter verfolgte.

    „Alles gut", versicherte ihr die Begleiterin.

    War ihre Nervosität so offensichtlich?

    „Ich werde ihnen mitteilen, dass du in fünf Minuten bereit bist."

    Mati nickte und die Begleiterin schloss leise die Tür hinter ihr, worauf Mati erleichtert aufatmete und ihre Umgebung genauer betrachtete. Der Raum war herrlich dekoriert. An zwei Wänden hingen Spiegel, an der hinteren Wand befand sich ein weißer gefliester Kamin. Im Ofen brannte eine warme Gasflamme, deren orangefarbene Flämmchen ihr etwas die Nervosität nahmen. Von der Decke hing ein weißer Kronleuchter, dessen kleine, reizende, schwache Lichter gedämpft leuchteten und ein paar weiße Teppiche lagen auf dem gelblichen Pinienboden.

    In der Mitte des Raums stand eine Massageliege. An jeder Ecke war ein hoher Pfosten und Matis Atem stockte, als sie die silbergrauen Ösen, die an den Pfosten angebracht waren, sah. Ösen, an denen schwarze Lederriemen befestigt waren, um ihren Leib zu fesseln, während sich die Männer um sie kümmerten.

    Sie brauchte jetzt alle Annehmlichkeiten. In ihrem stressigen Job, als Chefin ihrer eigenen Import-/Export-Firma, kroch sie vielen launischen Menschen in den Arsch. Nun wollte sie, dass jemand in ihren kroch. Buchstäblich.

    Und ihn bearbeitete. Genau wie in diesen schmutzigen Fantasien, mit denen sie ihre beiden psychotischen Vampire unterhielten. Sie kannte den wahren Grund, weshalb sie kürzlich ihre mentale Verbindung wieder eingeschaltet hatten, nach Jahrzehnten der Stille. Sie kannte ihre Pläne, sie zu verführen. Aber sie würden sie nicht dazu bringen können, dass sie sich ihnen in der realen Welt unterwarf, denn sie würde, hier und mit diesen Männern, ihre sexuellen Frustrationen mildern. Mit völlig Fremden. Sie atmete angestrengt aus und entkleidete sich.

    Sie wusste, heute Abend, nach der Arbeit, würde das Spiel beginnen, nach dem sie sich über ein Jahrhundert sehnte, deshalb war sie nicht extra nach Hause gegangen, um sich umzuziehen. Ihre Kleidung hatte sie mit ins Büro genommen, sich in der Dusche, die sich im Büro befand, geduscht und war dann direkt hierhergekommen.

    Heute Abend hatte sie auch noch nichts gegessen. Zum Teufel mit dem Abendessen. Sie hatte keinen Appetit auf synthetisches Blut. Sie war zu

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