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Liebe mit dem Helgoländer Makel 2: Fortsetzungsroman Teil 2
Liebe mit dem Helgoländer Makel 2: Fortsetzungsroman Teil 2
Liebe mit dem Helgoländer Makel 2: Fortsetzungsroman Teil 2
eBook48 Seiten39 Minuten

Liebe mit dem Helgoländer Makel 2: Fortsetzungsroman Teil 2

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Über dieses E-Book

Das Leben meinte es bislang nicht gut mit Leonie. Ein Kuraufenthalt an der Nordsee soll ihre Seele heilen.
Nun ist es an der Zeit für sie, neu anzufangen. Nach der Kur startet sie in ihr neues Leben auf Helgoland. Wird sie nun auch einen Mann finden, der zu ihr passt?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Apr. 2020
ISBN9783751919890
Liebe mit dem Helgoländer Makel 2: Fortsetzungsroman Teil 2
Autor

Franziska Fairytale

Franziska Fairytale liebt Feen, Märchen und die Erzählungen der Barden. Sie träumt oft und intensiv. Irgendwann stellte sie fest, dass sich viele ihrer Träume irgendwann in der Vergangenheit an anderen Orten ereignet hatte, oder später wahr wurden.

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    Buchvorschau

    Liebe mit dem Helgoländer Makel 2 - Franziska Fairytale

    Liebe mit dem Helgoländer Makel 2

    Liebe mit dem Helgoländer Makel 2

    Impressum

    Liebe mit dem Helgoländer Makel 2

    Heute war es soweit: Leonie verließ die Kurklinik in ihr neues Leben. Ihre Habseligkeiten passten in eine kleine Reisetasche. Trotzdem ging sie zusätzlich noch mit einem Koffer auf die Reise. Nachdem das Personal der Klinik von ihrem neuen Arbeitsplatz gehört hatte, wurde gesammelt und Leonie den Koffer für den Start in eine glückliche Zukunft geschenkt.

    Auch heute fuhr sie wieder mit der Funny Girl. Vor zwei Tagen hatte einen Brief von ihrem neuen Arbeitgeber bekommen. Er schickte ihr die bezahlte Fahrkarte und eine Nachricht mit einer Telefonnummer, die Leonie nach ihrer Ankunft auf der Insel anrufen sollte, um zu ihrer Wohnung gebracht zu werden.

    Bei Ausbooten war der Mann, der Leonie immer so genau angeschaut hatte, nicht da. Sie war fast ein wenig enttäuscht, ihn nicht zu sehen, denn er gehörte für sie fast schon als Willkommensgruß der Insel dazu.

    An den Landungsbrücken angekommen, ging sie erst einmal ein Stückchen aus dem Menschengewirr beiseite, um in Ruhe wegen der Schlüsselübergabe zu telefonieren.

    Noch während sie in ihrer Handtasche nach der Telefonnummer suchte, hörte sie eine Stimme: „Leonie?"

    Leonie nickte.

    „Willkommen auf Helgoland! Ich soll Sie zu Ihrer Wohnung bringen."

    Sprachlos schaute Leonie ihn an. Es war der Mann, den sie heute im Börteboot vermisst hatte."

    Er reichte Ihr die Hand: „Ich bin übrigens Rickmer. In unser Firma duzen wir uns. Darf ich du zu dir sagen?"

    Leonie strahlte ihn an: „Aber natürlich!"

    „Dann komm!"

    Er nahm ihr Gepäck, zog sie auf eine Bank.

    „Setz dich. Wir lassen erstmal die Menschenmassen in Richtung Oberland verschwinden. Danach geht es sich leichter. Dein Apartment ist auf dem Oberland, leider ohne Meerblick. Aber das Meer wirst du bei deiner Arbeit noch oft genug sehen.

    Die Insel wird in an diesem Wochenende ziemlich voll werden, denn für das Wochenende ist gutes Wetter vorhergesagt. Ich empfehle dir, ein ruhiges Plätzchen zu suchen, solange die Seebäderschiffe da sind. Die Insel kannst du dir vorher oder hinterher anschauen. Da ist es deutlich ruhiger."

    Er schaute sich um und nahm das Gepäck dann wieder auf.

    „So, nun haben sich die Tagestouristen auf den Oberland und in den Restaurants verteilt. Jetzt kommen wir ohne Geschiebe über den Lung Wai.

    Am Ende der Straße befanden sich Treppe und Fahrstuhl zum Oberland. Rickmer buchte zwei Karten für den Fahrstuhl. Leonie sah ihn dabei fragend an.

    Rickmer grinste: „Glaubst du, dass ich deine Koffer die Treppe hochschleppen möchte? Du kannst ja Treppensteigen, wenn du magst."

    „N… Nein, stotterte Leonie. „Ich dachte nur, dass die Firmen alle ein Elektroauto haben. Damit hätten wir doch in einem Bogen aufs Oberland fahren können…

    „Die Gepäckkarren sind alle im Einsatz. Solange wollte ich nicht warten. Du bist sicher neugierig auf dein neues Zuhause."

    Leonie sagte nichts, fragte sich nur, ob Rickmer ahnte, wie recht er damit hatte.

    Kurz danach betrat Leonie ihre neue Wohnung, ein kleines Apartment mit Kochgelegenheit.

    „Der Kühlschrank ist fast leer, sagte Rickmer. „Einkaufen kannst du heute noch.

    Trotzdem ging er zum Kühlschrank, holte eine Flasche Sekt heraus. Zwei Sektgläser standen schon auf den Küchentisch bereit. Er öffnete die Flasche, füllte beide Gläser und reichte Leonie eins. Dabei berührten sich

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