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Liebe mit dem Helgoländer Makel: Fortsetzungsroman Teil 1
Liebe mit dem Helgoländer Makel: Fortsetzungsroman Teil 1
Liebe mit dem Helgoländer Makel: Fortsetzungsroman Teil 1
eBook34 Seiten22 Minuten

Liebe mit dem Helgoländer Makel: Fortsetzungsroman Teil 1

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Über dieses E-Book

Leonie ist von Geburt an mit einem Feuermal auf der Stirn gezeichnet. Für ihre Familie ist sie ein unterwünschtes Kind. Auch in der Liebe hat sie kein Glück.
Erst ein Kuraufenthalt macht ihr Mut ...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Apr. 2020
ISBN9783751914598
Liebe mit dem Helgoländer Makel: Fortsetzungsroman Teil 1
Autor

Franziska Fairytale

Franziska Fairytale liebt Feen, Märchen und die Erzählungen der Barden. Sie träumt oft und intensiv. Irgendwann stellte sie fest, dass sich viele ihrer Träume irgendwann in der Vergangenheit an anderen Orten ereignet hatte, oder später wahr wurden.

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    Buchvorschau

    Liebe mit dem Helgoländer Makel - Franziska Fairytale

    Liebe mit dem Helgoländer Makel

    Danke!

    Liebe mit dem Helgoländer Makel

    Impressum

    Danke!

    Für Ragnhild,

    die mich beim Teetrinken auf diese Geschichte brachte ...

    Liebe mit dem Helgoländer Makel

     Sie war gezeichnet, schon seit ihrer Geburt. Leonies Stirn war von einem riesigen Feuermal verunstaltet. Nein – eigentlich waren es zwei nur durch einen schmalen Streifen getrennte Flecken: Der linke war etwas größer als der rechte Fleck.

    „Das ist die Strafe dafür, dass deine Mutter einen guten Mann betrogen hat", sagte Großmutter Elsa immer wieder, wenn Leonie sich über ihr Aussehen beklagte.

    Leonie verstand nicht, warum sie für die Sünden ihrer Mutter büßen musste, die diese vor Leonies Geburt begangen hatte. Sie war schon genug gestraft damit, dass sie ihre Eltern nicht kannte.

    Außerdem musste Leonie bei ihrer Großmutter aufwachsen. Sie war eine harte Frau, die nie ein gutes Wort für das Kind übrighatte. Wahrscheinlich nahm der Enkelin ein Leben lang übel, dass bei ihrer Geburt die Verfehlungen ihrer Tochter aufgeflogen waren. Dadurch hatte Elsa nicht wie vorgesehen ein Leben in Saus und Braus, sondern musste von der kargen Rente leben, die ihr Mann für sie erwirtschaftet hatte.

    Der Großvater war ein Säufer gewesen, hatte fast alles Geld in die Wirtschaft getragen. Dazu war er lange Zeit arbeitslos, weil er immer wieder wegen seines Alkoholkonsums die Arbeit verlor.

    Sein Rentenanspruch war dadurch gering ausgefallen. Die Witwenrente für Elsa war entsprechend karg, da sie nie selbst gearbeitet hatte.

    Angebote für gute Arbeitsstellen hatte Elsa oft erhalten, aber immer wieder mit den Worten abgelehnt: „Eine verheiratete Frau hat es nicht nötig, arbeiten zu gehen. Ihr Ehemann muss für sie sorgen."

    Da Elsa sich nie mit Gelddingen und insbesondere nicht mit dem Rentensystem auseinandergesetzt hatte, erlebte sie eine böse Überraschung, als ihr Mann relativ jung starb und sie ihren ersten Rentenbescheid in

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