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Happy Campers. Glück auf vier Rädern: Ideen für Camping rund um Caravan Einrichtungen. Wohnmobildesign im Retrostyle
Happy Campers. Glück auf vier Rädern: Ideen für Camping rund um Caravan Einrichtungen. Wohnmobildesign im Retrostyle
Happy Campers. Glück auf vier Rädern: Ideen für Camping rund um Caravan Einrichtungen. Wohnmobildesign im Retrostyle
eBook330 Seiten1 Stunde

Happy Campers. Glück auf vier Rädern: Ideen für Camping rund um Caravan Einrichtungen. Wohnmobildesign im Retrostyle

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Über dieses E-Book

Eine Ode an den Campers-Lifestyle. Mehr als 45 spezielle, coole Caravans sind hier versammelt. Vom 50 Jahre alten Oldtimer zum neuen Wohnwagen, vom Over-the-Top-Pimped bis stilvoll restaurierten Luxusliner. Ein Buch für Liebhaber, die sich von den mehr als 250 wunderschön gestalteten Seiten mit herausragenden Fotografien inspirieren lassen. Wer dieses Buch sorgsam durchsieht wird sich sagen: "Das will ich auch!".
SpracheDeutsch
HerausgeberBruckmann Verlag
Erscheinungsdatum5. Apr. 2019
ISBN9783734316203
Happy Campers. Glück auf vier Rädern: Ideen für Camping rund um Caravan Einrichtungen. Wohnmobildesign im Retrostyle

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    Buchvorschau

    Happy Campers. Glück auf vier Rädern - Femke Creemers

    DIESES BUCH IST GEWIDMET:

    Luca, Noa, Ise und Tommy

    Wir hoffen, dass ihr ebenso frei und abenteuerlich die Welt entdecken werdet, wie alle hier in diesem Buch.

    Caravanity

    Femke Creemers & Marijn de Wijs

    Happy Campers

    Glück auf Rädern

    Produktmanagement: Kerstin Thiele

    Übersetzung aus dem Niederländischen: Gaby van Dam

    Redaktion und Satz der deutschen Ausgabe: VerlagsService Dietmar Schmitz GmbH

    Herstellung: Anna Katavic

    Konzept: Femke Creemers und Marijn de Wijs

    Originaltexte: Femke Creemers

    Fotografie: Marijn de Wijs

    Layout: Casper Boot

    Printed in Slovakia by Neografia

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    Copyright © 2019 für die deutschsprachige Ausgabe: Bruckmann Verlag GmbH, München

    Die niederländische Originalausgabe mit dem Titel Happy Campers erschien erstmals 2018 bei Kosmos Uitgevers, Utrecht/Antwerpen,

    www.kosmosuitgevers.nl

    Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten.

    ISBN 978-3-7343-1468-1

    eISBN 978-3-7343-1620-3

    Inhalt

    Einleitung

    Häkel-Chic im Kip

    Knaus forever

    Garden Retreat

    Barry White

    Yvonne

    Der rollende Fliegenpilz

    Glamping

    Truckerfreuden

    Abenteurer

    Gelebter Traum

    Famos in Pastell

    Villa Kunterbunt

    Jurtenleben

    Mobile Fotobox

    Pünktchenlook

    So viel Grazie

    Pachamama

    Oase der Ruhe

    Man Cave

    Constructam-Kult

    Coach-Cabin

    Bezahltes Hobby

    Homemade

    Recycling-Caravan

    Blumen und Kerzenschein

    Zimmer mit Ausblick

    Gelber Gefährte

    Tief verwurzelte Liebe

    Schmucke Jopie

    Ein Landhaus auf Rädern

    Camping de luxe

    Abenteuer im Vintage-Look

    Coole Optik

    Steampunk

    Benzo

    Komplett adrett

    Abenteuer auf vier Rädern

    Mobile Backstube

    Eine fahrende Libelle

    Das nordische Biwak

    Romantische Roulotte

    Liebe auf den ersten Blick

    Ein Blau zum Verlieben

    Einleitung

    Ich war immer schon ein großer Campingfan. Von klein auf wurde ich von meinen Eltern zum Zelten mitgenommen und überstand so manchen Inselsturm auf Texel und so einige Platzregen an einem Schweizer See. Später folgten ein Chateau-Wohnwagen sowie ein Zelt für meinen Bruder und für mich. Als ich 22 Jahre alt war, brach ich mit meinem jetzigen Mann Thomas zu einer sechsmonatigen Trekkingtour durch Australien auf. Wir schafften uns einen viel zu teuren, aber schicken Bus an, bauten ein Bett darin ein und nähten von Hand ein paar Gardinen. Dies war meine erste Haus-auf-Rädern-Erfahrung. Vor allem war es – auch wenn es nach Klischee klingen mag – das Erfahren von Freiheit. Wir fuhren immer der Nase nach und hielten dort an, wo es uns besonders gefiel: am Strand, mitten im Busch, im Outback oder am Ufer eines Sees. Ständig waren wir draußen, kochten unter freiem Himmel und brauchten weiter nichts. Ich fühlte mich wie das glücklichste Mädchen der Welt.

    WIE CARAVANITY ENTSTAND

    Zurück ins Jahr 2011. Meine Schwiegereltern verkündeten das Ende ihrer Camping-Ära. Wir übernahmen nur zu gerne ihren Wohnwagen und freuten uns darauf, mit unseren damals drei- und fünfjährigen Kindern ausgiebig durch Europa zu touren. Wir waren zwar schon öfter in dem Camper gewesen, aber als das Ungetüm tatsächlich bei uns vorfuhr, mussten wir trotzdem kurz schlucken. Stattliche 5,40 Meter lang, Vorhänge und Gardinen an den Fenstern, dunkelblau-beige gemusterte Bezüge und mit einem »Mover« ausgestattet (einer Rangierhilfe, mit der sich das Wohnmobil an den gewünschten Ort bugsieren lässt). Wenn das mal keinen Imageschaden gibt, dachte ich mir sogleich. Zum Glück hat sich seitdem einiges getan, und es gehört heute fast schon zum guten Ton, ein Wohnmobil zu besitzen. Natürlich konnte der Camper nicht in dem Zustand bleiben. Ich suchte ständig nach Inspiration, fand aber kaum etwas. Das wenige, auf das ich stieß, pinnte ich auf Pinterest. In rasend schnellem Tempo wurden die Bilder geteilt, und so beschloss ich, alles mit Text versehen in einen Blog zu stellen, den ich Caravanity nannte. Dieser zieht inzwischen 45 000 Besucher pro Monat an. In den Niederlanden sind bisher drei Caravanity-Bücher erschienen (dies ist das vierte). Wir kooperieren mit großartigen Marken und Campinglätzen, und mit den Lampendesignern von QAZQA habe ich die Caravanity-Lampe Storm entworfen. Zudem gibt es seit 2016 unsere Website auch auf Deutsch, und zwar unter www.caravanity.de. Natürlich habe ich den Riesencamper zu unserem eigenen kleinen Schloss aufgemöbelt, aber nach zwei Jahren verkauften wir ihn wieder – er war einfach zu groß, um relaxed damit zu verreisen. Wir ersetzten ihn durch einen charmanten RetroEriba-Triton aus meinem Geburtsjahr (1977). Auch diesen haben wir rundum verschönert und sind natürlich damit auf Tour gegangen.

    HAPPY CAMPERS

    Von den drei Caravanity-Büchern wurden in den Niederlanden mehr als 20 000 Exemplare verkauft. Jetzt gibt es diesen Band, der doppelt so dick ist wie die beiden anderen und die schönsten Fotos der tollsten Wohnmobile, -wagen und sogar von einem Zelt umfasst. Happy Campers ist eine Hommage an alle kreativen Camper, es soll inspirieren oder einfach nur dazu anregen, all das Schöne, was uns in der Welt des Urlaubs auf Rädern umgibt, zu genießen.

    DAS MAKING OF …

    Die Bilder in diesem Buch stammen von meiner Freundin, der freien Fotografin Marijn de Wijs. Seit zehn Jahren arbeitet sie in ihrem Traumberuf aus Kindertagen und rückt in ihren Projekten stets Menschen an besonderen Orten in den Mittelpunkt. Ich hatte früher bereits beruflich mit ihr zu tun, doch gemeinsam mit ihr Caravanity zu entwickeln, war großartig und ein Riesenspaß! Wir arbeiteten extrem hart, verbrachten eine Nacht auf dem Campingplatz BuitenLand in dem außergewöhnlichen Pachamama (siehe S. 104–109) sowie in einem Zelthaus auf Camping De Lakens. Wir aßen äußerst leckere Pizza auf dem Campingplatz De Lievelinge und wärmten uns bei Kaffee und Tee auf dem Campingplatz Morgenrood in klirrender Kälte. Wir waren dankbar für die Sonnenstrahlen, die an einem eiskalten Wintertag durch die Wolken brachen, verloren selbst während eines Platzregens beim Shooting nicht unseren Humor und waren schließlich, nach zwei Tagen und sechzehn fotografierten Campern, völlig erschöpft, aber hochzufrieden.

    So schön die Arbeit an diesem Buch auch war, überwältigt haben uns vor allem die Reaktionen auf unsere Anfrage: »Wer möchte mit seinem schönen Wohnmobil oder –wagen im neuen Caravanity-Buch stehen?« Über 200 begeisterte Einsendungen erreichten uns. Zweihundert! Welch eine Freude!

    Nachdem die Auswahl einmal getroffen war, musste sich jeder an dem Ort einfinden, den wir für ihn ausgesucht hatten. Manche fuhren dafür von Friesland nach Brabant, andere von Drenthe nach Nord-Holland oder umgekehrt. Sogar zwei Camper aus Belgien und Deutschland waren mit dabei! Und natürlich ist unterwegs auch mal etwas schiefgelaufen. Ein Dachfenster, das herausfiel, und Claire (siehe S. 223) wartete wegen eines kaputten Reifens drei Stunden lang bei plus drei Grad in strömendem Regen auf den niederländischen Automobilclub ANWB. Trotzdem gab es keine Klagen, von niemandem. Im Gegenteil – alle stiegen hochmotiviert und fröhlich aus ihren Fahrzeugen. Regen? »Kann passieren, kommt, wir trinken eine Tasse Kaffee, bis er aufgehört hat«, sagte jemand. Warten? »Ich lese hier gemütlich die Zeitung,

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