Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Außergewöhnliche Reiseerlebnisse: Jetzt mit Fotos
Außergewöhnliche Reiseerlebnisse: Jetzt mit Fotos
Außergewöhnliche Reiseerlebnisse: Jetzt mit Fotos
eBook235 Seiten2 Stunden

Außergewöhnliche Reiseerlebnisse: Jetzt mit Fotos

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

In diesem Buch erzähle ich über außergewöhnliche Erlebnisse, die wir vorwiegend bei unseren Auslandsreisen seit 1990 hatten. Manchmal sind es Begegnungen mit anderen Leuten, Besonderheiten des Landes oder unvorhersehbare Ereignisse.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Juni 2020
ISBN9783751965507
Außergewöhnliche Reiseerlebnisse: Jetzt mit Fotos
Autor

Angelika Bork

Mein Name ist Angelika Bork. Ich wohne seit 1955 in einem kleinen Dorf im Norden von Berlin. Von 1977 bis 2018 habe ich als Lehrerin für Deutsch, Englisch und Russisch gearbeitet. Der Beruf hat mir in den 41 Jahren sehr viel Spaß gemacht. Seit August 2018 bin ich im Ruhestand. Mein Hobby zusammen mit meinem Mann ist das Reisen, vorrangig in ferne Länder. Dabei haben wir viel gesehen und erlebt, was manchmal auch recht kurios war.

Ähnlich wie Außergewöhnliche Reiseerlebnisse

Ähnliche E-Books

Reisen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Außergewöhnliche Reiseerlebnisse

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Außergewöhnliche Reiseerlebnisse - Angelika Bork

    war.

    Kapitel 1: „Kaffee-‐Fahrten"

    Den Begriff hatten wir irgendwann schon einmal gehört, konnten uns aber nicht wirklich viel darunter vorstellen. Woher auch?

    Animiert oder bestärkt von einem Frohnauer Lehrer-Ehepaar entschieden wir uns, diese Kaffee-‐Fahrten einmal zu testen. Eine Harzrundfahrt mit Besichtigung der Stadt Goslar war angekündigt. Von ihnen bekamen wir noch weitere Teilnehmerkarten und so beschloss unsere Tochter, ihre beste Schulfreundin aus Glienicke mitzunehmen. Zu fünft machten wir uns am 10.August 1990 mit meinem feuerroten Trabi auf den Weg nach Frohnau, wo der Einstieg in den Reisebus erfolgen sollte. Die Fahrt verlief problemlos und führte uns zunächst in ein größeres Gasthaus. Beim Ausstieg hörten wir, wie einige Senioren fragten, was mit den Geschenken sei. Ach ja, es sollte eine Menge Geschenke geben – so stand es auf der Werbekarte. Der Busfahrer beruhigte sie und meinte, alles sei bereits im Kofferraum verstaut.

    In einem Saal hatten sich mehrere „Busladungen" Werbeteilnehmer versammelt und die Verkaufsschau für Sprudelbäder startete. Kurioser weise kam die damalige Schulleiterin der Grundschule Glienicke plötzlich zu uns und wir staunten gemeinsam, wie das ablief.

    Immer wieder gelang es dem Verkäufer, die Vorzüge des Sprudelbades zu präsentieren. Erste Senioren waren auch schon kaufwillig. Um weitere Kunden zum Kauf zu bewegen, wurden Badetücher und danach Schaumbäder und anderes Zubehör vorgestellt. Wir hatten uns von Anfang an vorgenommen, nichts zu kaufen. Trotzdem war es eine interessante Veranstaltung, zumal wir als Lehrer erkannten, mit welcher Wortgewandtheit immer wieder eine andere Seite des Kaufgegenstandes vorgetragen wurde. So müssen wir unsere Schüler vielleicht ebenfalls motivieren.

    Die Kaiserstadt Goslar haben wir dann nach dieser Verkaufsschau doch noch gesehen, wenn auch die Zeit recht knapp bemessen war.

    Als wir abends in Frohnau ankamen, wurden die Geschenke aus dem Kofferraum des Busses in meinen winzigen Trabi umgelagert. Für jeden Teilnehmer gab es zwei Kartons mit jeweils sechs verschiedenen Gläsern, ein Kaffeeservice und einen Brotkorb mit Wurst. Das hatten wir nicht erwartet...

    Für uns sollte es zunächst ein einmaliges Erlebnis bleiben.

    Kapitel 2: Reisefreiheit – was ist das und wo anfangen?

    Ja, Reisefreiheit war für uns Ossis ein hochtragender Begriff. Freiheit, in der Welt umherzureisen, ist schon toll. Aber dazu gehört doch Einiges – Zeit, Geld, Ziele...

    Mit der Zeit ist das bei uns beiden als Lehrer etwas schwierig, wir waren/sind an die Ferien gebunden. Geld war/ist vorhanden, sollte und soll aber auch für andere wichtige Sachen genutzt werden. Beide Kinder gingen ja 1989/90 noch zur Schule, wollten eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Das geht nicht ohne elterliches Geld. Haus und Garten forderten und fordern auch jede Menge Geld. Ziele gab es genug, aber wir wollten nichts überstürzen.

    Da wir die Ostsee kannten, wählten wir die Nordsee. Ebbe und Flut waren uns nur aus dem eigenen Schulunterricht oder dem Fernsehen bekannt. Wir wollten vor Ort/live sehen, wie die Veränderung des Wassers vonstatten geht. Also wählten wir im August 1990 einen Kurztrip mit Holiday-‐Reisen nach Carolinensiel an die Nordsee.

    Abfahrt war nachts von Berlin in einem Doppelstockbus. Völlig übermüdet kamen wir am nächsten Morgen in Emden an und mussten ein Schiff besteigen. Warum, wurde uns nicht gesagt. Zunächst begann eine ruhige Schiffstour auf dem Kanal. Von Ebbe und Flut war hier nichts zu sehen. Vier ältere Damen in unserer Nähe sprachen dem Schnaps reichlich zu und wir erfuhren, dass es sich um ein sogenanntes „Butterschiff", also zollfreien Einkauf, handelt. Wieder eine neue Erfahrung für uns, die uns aber aus anderen Gründen in Erinnerung bleiben sollte.

    Plötzlich begann nämlich die Schiffsbesatzung verschiedene Gegenstände zu befestigen oder in die Schränke zu räumen – die Orgel, die Kaffeemaschine, die Registrierkasse und andere Gegenstände. Große Plastiktüten wurden verteilt. Auf unsere Frage, warum das gemacht wird, erhielten wir zur Antwort, dass es jetzt gleich auf die offenen See hinaus geht, dort starker Wellengang und Sturmstärke 9 bis 11 herrschen. Und dann waren wir auch mittendrin. Das Schiff bewegte sich hoch und runter. Ich schaute in Fahrtrichtung und sah nur Wasser, Wellen, Wasser, Wellen ... Bis hinter Borkum sollte die Fahrt gehen und dann zurück. Mir gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf. Das Schiff muss wenden. Was, wenn die gewaltigen Wellen es umkippen? Ich bin überhaupt keine gute Schwimmerin und stellte mir vor, wie ich untergehen würde. Was geschieht mit meiner Familie? Sollte das der Anfang und das Ende der Reisefreiheit sein?

    Um uns herum wurden immer mehr Plastiktüten von den Passagieren benutzt, denn die Seekrankheit nahm Besitz von ihnen. Selbst den vier älteren Damen ging es überhaupt nicht gut. Wir blieben zum Glück verschont und das Wendemanöver verlief problemlos. Aus Neugierde sind wir dann sogar noch in die „Geschäftsräume" gegangen. Da es aber überall nach Erbrochenem roch, war uns die Lust am zollfreien Einkauf vergangen. Selbst die vier Damen verzichteten.

    Zurück im Bus grinste der Busfahrer nur, denn er sah unsere blassen Gesichter. Das Örtchen Carolinensiel gefiel uns sehr – typische norddeutsche Häuser, sehr gepflegt. Eine abendliche Wanderung am Deich und Strand ließ uns etwas die stürmische Bootsfahrt vergessen. Gespannt sehnten wir die nächsten Tage herbei. Die Fahrt und Besichtigung von Bremen am darauffolgenden Tag verlief ohne große Vorkommnisse. Als Höhepunkt stand für uns ja Helgoland auf dem Programm. Dieses Erlebnis fiel aber im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aufgrund eines Fährunglücks an unserem Ankunftstag waren erst einmal alle Touren zur Insel Helgoland abgesagt. Als Ersatzleistung wurden wir nach Wilhelmshaven und anschließend zu den Seehundbänken gefahren. Auch nicht schlecht, aber Helgoland haben wir bis heute noch nicht besucht.

    Kapitel 3: Bella Italia

    Nach diesen ersten Erfahrungen mit Kurzreisen wagten wir uns dann im Juli 1991 daran, eine längere Reise innerhalb Europas zu viert zu machen. Der Reiseveranstalter „Lucky Sun" – Krokodil mit Sonnenschirm als Logo – warb damals mit einer 8-Tage-Reise zum Kennenlernen nach Italien. Also buchten wir und setzten uns am Funkturm zusammen mit anderen Reisenden in den Bus.

    Ein erstes komisches Gefühl kam auf, als wir die damalige Grenze zu Bayern und später in Kiefersfelden die deutsch-‐österreichische Grenze passierten. Uns wurde bewusst, dass wir jetzt die Reisefreiheit in andere Länder nutzten. Auch wenn uns bei den beiden Fahrten nach Goslar und an die Nordsee die Grenzanlagen noch daran erinnerten, dass wir die ehemalige DDR verließen, war das diesmal ein ganz anderes Gefühl, ging es doch noch weiter Richtung Süden.

    Die Kilometerangabe 1050 km vom Hermsdorfer Kreuz bis Montecatini Terme wurde zunächst von uns nur so registriert. Welch’ langes Sitzen im Bus damit verbunden war, haben wir erst viel später bemerkt. Etliche Kilometer hatten wir ja vorher schon zurückgelegt. Pisa und Florenz waren natürlich die ersten italienischen Städte, die wir an einem Tag mit ihren Sehenswürdigkeiten besichtigten. Da kann sich jeder denken, dass wenig Zeit zur Verfügung stand. Weiter führte uns die Fahrt nach Rom – in die ewige Stadt. Alle freuten sich schon riesig, doch so schnell sollte es nicht gehen. Unsere zwei Busfahrer irrten durch die Stadt auf der Suche nach dem Hotel. Der erste Stopp war erfolglos, keine Zimmer für uns reserviert. Sie hatten am falschen Hotel gehalten. Da die Busfahrer reichlich hilflos aussahen, baten mich einige Reisende aus unserer Gruppe, ihnen doch behilflich zu sein. Sie hatten erfahren, dass ich als Lehrerin öfter bereits Klassenfahrten gemacht habe und eventuell etwas erkunden könnte. Also bat ich die Busfahrer, bei einem Polizisten zu halten. Diesen fragte ich auf Englisch, wo das Hotel „Siracusa sei. Sofort beschrieb er mir den Weg. Zurück im Bus dirigierte ich den Fahrer zum Hotel. Inzwischen war es kurz vor Mitternacht und alle Reisenden todmüde. Also ergriff ich erneut die Initiative, ließ mir die Teilnehmerliste geben und verteilte die Zimmerschlüssel. Die Busfahrer bekamen als Letzte von mir natürlich auch ihren mit der Bemerkung: „Alles erledigt. Frühstück um 7.30 Uhr. Gute Nacht. Etwas verdattert schauten sie mich an, ehe sie begriffen, dass ich ihre Arbeit erledigt hatte.

    Der nächste Tag in Rom stand ganz im Zeichen einer Stadtrundfahrt und anschließender eigener Erkundung der namhaften Sehenswürdigkeiten. Noch heute höre ich von unseren nunmehr erwachsenen Kindern, dass ich aus zwei Tagen Stadtrundgang, die im Polyglott-‐Reiseführer vorgeschlagen wurden, eine Tour gemacht habe. Zu unserem Leidwesen hatten wir keine Getränke mitgenommen und das bei ca. 33 Grad. Irgendwann quengelten beide Kinder so laut, dass ich mich entschloss, am Petersdom zwei Büchsen Fanta für 7000 Lire, damals 9,80 DM, zu kaufen, die dort natürlich deutlich teurer waren als an anderen Verkaufsständen, die wir vorher bereits gesehen hatten. Fuß lahm und nicht sehr zufrieden kehrten wir abends ins Hotel zurück.

    Die Stadt Sorrent, die Insel Capri, das Castel Gandolfo, aber auch Venedig mit dem gruseligen Geruch der vielen Kanäle sollten weitere Stopps dieser kurzen Italien-‐Reise sein.

    Übrigens zum Sommersitz des Papstes, zum Castel Gandolfo, konnten wir zusammen mit einigen Touristen unserer Reisegruppe fahren. Diese allerdings wollten dort in der Nähe zu Weinproben. Als wir sie abholten, stellten wir überrascht fest, dass die Örtlichkeit ein ehemaliger Eselsstall war. Uns schockte der noch vorhandene „Duft". Vielleicht hat man diesen beim Testen verschiedener Weine nicht mehr gespürt. Sehr angeheitert kamen eigentlich alle zurück.

    Reichlich Zeit brauchten wir dann nach langer Busfahrt auch noch von Berlin nach Schönfließ, da die öffentlichen Verkehrsmittel nicht überall fahren und U-‐Bahn und Taxi mehr als eine weitere Stunde von uns abverlangten.

    Italien und im Besonderen Venedig sollte ich erneut bei späteren Klassenfahrten besuchen. So führten mich Reisen an den herrlichen Gardasee mit vielen schönen Eindrücken. Die mittelalterliche Altstadt von Verona, bekannt als Schauplatz von Shakespeares „Romeo und Julia", das riesige römische Amphitheater dort blieben mir ebenso in Erinnerung wie der Badeort Rimini an der Adriaküste. Über verschiedene Haltepunkte in Ligurien oder der sogenannten Blumenriviera werde ich in einem späteren Kapitel berichten.

    Kapitel 4: Strand und Sonne

    Nach der strapaziösen Italien-‐Reise wollte meine Familie unbedingt ans Meer, aber weder Ostsee noch Nordsee.

    So entschieden wir uns 1992 für Spanien – Lloret de Mar. Allerdings wurde unsere Freude doch stark getrübt, denn fast 26 Stunden Busfahrt machten den Urlaubsbeginn nicht gerade zum Erholungsstart. So haben wir die sieben Tage dann wirklich für den Strand genutzt und nur eine kleine Schiffstour entlang der Küste von Blanes bis Tossa de Mar und zurück unternommen. Übrigens wurde Lloret de Mar noch weitere Male mein Ziel, allerdings mit Schulklassen.

    Griechenland, konkret die Insel Kreta – die Sonneninsel, sollte 1993 unser Ziel für die gemeinsamen Sommerferien werden, noch dazu zwei Wochen im Juli. Und endlich hieß es nicht mehr mit dem Bus fahren, sondern fliegen. Eine völlig neue Erfahrung für unsere 15-‐und 13-‐jährigen Kinder. Für uns Erwachsene weniger, da wir zu DDR-‐Zeiten bereits mit Schulklassen über Jugendtourist, dem damaligen Reiseveranstalter der FDJ, nach Moskau und Kiew geflogen waren.

    Die kleine Bucht am Fuße unseres Hotels lud natürlich jeden Tag zum Sonnen und Baden ein, was natürlich auch die Gefahr heftiger Sonnenbrände oder die Bekanntschaft mit Seeigeln zur Folge hatte. Also wollten wir nicht nur auf der faulen Haut liegen und mieteten uns ein Auto, um drei Tage lang die Insel zu erkunden. So besuchten wir die bekannten Hippi-Höhlen, die Ruinen des Palastes von Knossos, die Lassithi-‐ Ebene mit ihren typischen Windmühlen, die Imbros-‐Schlucht.

    Natürlich durfte auch ein Abstecher in die Zeus-‐Höhle nicht fehlen. Hier war unser Sohn begeistert, dass er den beschwerlichen Weg hoch zum Berg auf einem Esel bewerkstelligen konnte. Unsere Tochter zog es vor, auf eigenen Füßen zu laufen. Die Höhle blieb nicht nur des Namens wegen in Erinnerung, sondern noch aus einem anderen Grund. Die Kerzen, die wir für die Sicht in der Höhle bekamen, legten wir später ins Auto, mussten aber feststellen, dass bei extremer Hitze nur noch die Dochte übrig geblieben waren.

    Auch den Palmenstrand zwischen Felsen in Preveli vergessen wir sicher nicht, denn er war im Marco-Polo-Reiseführer als Tipp angegeben. Allerdings fanden wir den jeweils zwanzig-‐minütigen Abstieg und Aufstieg dorthin nicht gerade angenehm bei 36 Grad und praller Sonne. Auch hatten Touristen leider viel Müll dort zurück gelassen, sodass die Umgebung nicht wirklich ansprechend war.

    Trotz allem war und ist Kreta eine traumhafte Insel mit vielen interessanten Plätzen.

    Kapitel 5: Der Big Apple

    Es ist schon bemerkenswert, welch’ unterschiedlichen Typen von Touristen man beim Reisen begegnet. So geschehen bei meiner ersten Reise über den Atlantischen Ozean in die Weltstadt New York im Oktober 1994 mit unserer Tochter. Organisiert wurde diese Flugreise damals von der Volkshochschule Oranienburg. Leute verschiedenen Alters und unterschiedlicher Berufe hatten sich zusammen gefunden.

    Etwas eigentümlich begann die Reise schon, als nach den Sicherheitserklärungen im Flugzeug noch über die kleinen Bildschirme ein Gebet gesprochen wurde, das wir nicht verstanden, weil es nicht übersetzt wurde. Wir flogen mit PIA, Pakistan Airline. Alles ging gut. M. – eine unserer beiden Reisebekanntschaften – nutzte gleich mal

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1