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Prag Ein Reiseführer
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eBook93 Seiten1 Stunde

Prag Ein Reiseführer

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Über dieses E-Book

Besuchen Sie eine wunderschöne historische Metropole an der Moldau mit vielen Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke und seine zwei Türme, das tanzende Haus und viele mehr. Entdecken Sie Prag, die Hauptstadt von Tschechiens. Sie war einst ein das Machtzentrum Böhmen und Mähren, später der Tschechoslowakei. Sehen Sie die schönsten Orte in Prag.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Aug. 2022
ISBN9783756218141
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    Buchvorschau

    Prag Ein Reiseführer - Rene Schreiber

    Prag Ein Reiseführer

    Vorwort

    Anreise

    Währung

    Öffentlicher Verkehr

    Einreise

    Einleitung

    Wenzelsplatz (Václavské náměstí)

    Prager Burg

    St. Veit, Wenzel und Albert Kathedrale

    Karlsbrücke mit beiden Türmen

    Prager Rathaus mit Astronomischer Uhr

    Altstädter Ring

    Denkmal der Opfer des Kommunismus

    Aussichtsturm auf dem Berg Petřín (Petřínská rozhledna)

    Platz der Republik (námĕstí Republiky)

    Jan Hus Denkmal (Pomník Mistra Jana Husa)

    Karlsplatz (Karlovo námĕstí)

    Das tanzende Haus (Tančíčí dům)

    Nachwort

    Impressum

    Vorwort

    Prag, Wien, Bratislava und Budapest sind Städte eine lange gemeinsame Geschichte verbindet. Prag bietet eine großartige Einsicht in die Geschichte Tschechiens von den Premysliden, die Habsburger, die Nazi-Diktatur und die kommunistische Diktatur bis zur heutigen Gegenwart.

    Gönnen Sie sich ein verlängertes Wochenende in Prag!

    Sie können nach Prag mit dem Zug, dem Flugzeug, dem Bus oder mit dem Auto anreisen.

    Ich empfehle Ihnen mit dem Zug oder mit dem Flugzeug anzureisen, da die öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut ausgebaut sind.

    Mit dem Zug

    Von Wiener Hauptbahnhof fährt der RegioJet direkt zum Prager Hauptbahnhof in 4 Stunden und 30 Minuten. Man kann zwischendurch in Břeclav (Lundenburg), Brno (Brünn) und in anderen tschechischen Städten zu steigen.

    Die Fahrt von Wien nach Prag und wieder zurück kostet nur 30 Euro im Familienabteil! An Bord gibt es auch Stewards und Stewardessen, die einen mit Getränken und essen versorgen. Je nach Tarifwahl kostenlos oder kostenpflichtig. 

    Mit dem Flugzeug

    Einflug zwischen Wien und Prag ist möglich, aber unrentable, da man 159 Euro pro Flug zahlen muss und auch noch am Flughafen früh sein muss. Auch muss man auf die Zollbestimmungen beim Fliegen achten.

    Mit dem Bus

    Mit dem Flixbus können Sie ebenfalls von Wien aus Prag erreichen. Hier belaufen sich die Kosten für Hin- und Rückfahrt auf 46 Euro.

    Mit dem Auto

    Mit Auto müssen Sie über die A23 zur A5 und über die Bundesstraße rauf nach Brünn und weiter über die tschechische Autobahn nach Prag fahren. Die Fahrzeit entspricht in etwa der Zugfahrt.

    Währung

    Die Tschechische Republik ist nicht der Währungsunion der EU beigetreten. Das gesetzliche Zahlungsmittel ist die Tschechische Krone (Kč). Der Wechselkurs im Juni 2022 war 1 Euro zu 24,30 Kč. 

    Öffentlicher Verkehr

    Der öffentliche Verkehr (Bus, Straßenbahn, Zug und U-Bahn) sind sehr gut ausgebaut. Ein 72 Stunden Ticket kostet 330 Kč (13,60€) und ein 24 Stunden Ticket 120 Kč (4,94 €). 

    Einreise

    Zur Einreise in die Tschechische Republik brauchen EU-Staatsbürger nur ein gültiges Reisedokument (Reisepass oder Personalausweis). Bürger aus Drittstaaten wenden sich an die tschechische Botschaft oder sehen auf der Informations-Reiseseite des eigenen Landes nach, welche Bestimmung aktuell ist.

    Wenn man mit dem Auto kommt, sollte man sich über die Autofahrer Clubseiten (ADAC, ÖAMTC, ARBÖ, etc.) informieren, welche Dinge mitgeführt werden. 

    Einleitung

    Die tschechische Geschichte ist bis zum Ersten Weltkrieg stark mit der österreichischen Geschichte verbunden. Böhmen und Mähren waren Teil der Habsburger Monarchie bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918.  Danach bildeten die Tschechen und Slowaken die Tschechoslowakei. In diesen Staat waren die Gebiete Böhmen und Mähren, die heutige Slowakei und die Karpaten-Ukraine (heutiger Oblast Zakarptska).

    Knapp nach dem Österreich von Hitler Deutschland annektiert wurde, wurde die Tschechoslowakei aufgelöst. Das Sudetenland wurde annektiert, Böhmen und Mähren wurden zum Protektorat, die Slowakei zu einen eigenen (Vasallen)Staat und die Karpaten-Ukraine wurde ein Teil von Ungarn bis 1944. Danach ging es wieder an die neu entstandene Tschechoslowakei.

    Bis zum 31. Dezember 1992 blieb die Tschechoslowakei bestehen und teilte sich in die Tschechische und Slowakei Republik friedlich auf.

    Prag blieb die Hauptstadt der Tschechischen Republik und Bratislava wurde die slowakische Hauptstadt. Am 1. Mai 2004 traten beide Staaten der EU bei und die Grenze zwischen Österreich und Tschechien und der Slowakei fiel.

    Wenzelsplatz (Václavské náměstí)

    Der einmalige entworfene Platz entstand im Zusammenhang mit der Gründung der Neustadt durch Karl IV. im Jahr 1348. Der Platz ist 750 m lang und 63 m breit in seiner oberen Hälfte und 48 m im unteren Teil. Innerhalb von mehreren Jahren Häuser und handwerkliche Werkstätten, Malzfabriken und Brauereien gebaut. Zu jener Zeit hieß der Platz Pferdemarkt (Koňský trh), denn hier war der Pferdehandel und darüber hinaus wurden hier verschiedene Landwirtschaftsprodukte verkauft. Später wurden im unteren Teil Buchten für den Verkauf von Sattel- und Gürtelwaren, Stoffen und Gewürzen errichtet. Die Organisierung der Märkte wurde hier im Jahr 1877 beendet.

    Der Marktplatz wurde auch zum Schauplatz der Hinrichtungen, sowohl im unteren als auch im oberen Teil des Platzes gab es je einen Galgen. Im unteren Teil des Platzes namens Na Můstku (Auf der Brücke) gab es einen Teich mit einer Mühle, inmitten eines öffentlichen Brunnens und später wurden in der Achse des Platzes drei Springbrunnen errichtet.

    Ende des 14. Jahrhunderts wurde das Pferdetor oder das St. Prokop-Tor als Bestandteil des Festungswerks gebaut. Es befand sich dort, wo das heutige Nationalmuseum steht.

    1680 wurde bei der Mündung in die Jindřišská Straße die Barockstatue von St. Wenzel aufgestellt. Sie wurde von Jan Jiří Bendl geschaffen und heute befindet sie sich in Vyšehrad. Später wurde gegenüber der heutigen Opletalova Straße eine Statuen Gruppe (Johannes Nepomuk mit Engeln von einem unbekannten Bildhauer) gebaut. Das Werk stammt aus dem Jahr 1727. Beide Plastiken wurden im Jahr 1879 beseitigt. Der

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