111 Orte auf Norderney, die man gesehen haben muss: Reiseführer
Von Manfred Reuter und Lena Reuter
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Buchvorschau
111 Orte auf Norderney, die man gesehen haben muss - Manfred Reuter
111 Orte auf Norderney, die man gesehen haben muss
Manfred Reuter und Lena Reuter
emons: Verlag
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Emons Verlag GmbH // 2017
Alle Rechte vorbehalten
Texte: Manfred Reuter
© der Fotografien Lena und Manfred Reuter, außer: Kap. 1, 6, 10, 12, 13, 18, 23, 31, 32, 33, 36, 39, 44, 52, 57,59, 68, 69, 71, 73, 74, 80, 84, 85, 89, 91, 95, 97, 98, 101,102, 105, 107, 111: Antje Köser; Kap. 21, 65, 70, 76, 77, 86, 110: Noun; Kap. 22: Christa Wessels; Kap. 29: Golfclub Norderney; Kap. 58, 96: Ralf Ulrichs; Kap. 60: Carsten Heidmann; Kap. 62: Staatsbad Norderney GmbH/Chibac; Kap. 79: Rainer Sürken © Covermotiv: shutterstock.com/moonkin
Gestaltung: Emons Verlag
Kartenbasisinformationen aus Openstreetmap, © OpenStreetMap-Mitwirkende, ODbL
ISBN 978-3-96041-305-9
E-Book der gleichnamigen Originalausgabe erschienen im Emons Verlag
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Inhalt
Vorwort
1_Die alte Meierei |
Tradition trifft Tourismus
2_Der Anker |
Aussicht und Erinnerung auf der Georgshöhe
3_Die Arche Noah |
Wo nicht nur Tiere ein Zuhause finden
4_Das Argonnerwäldchen |
Idyllisches Gehölz mit unbehaglicher Geschichte
5_Die Arkaden |
Ideenschmiede und Verwaltungszentrale im Bazargebäude
6_Atelier Art&Bar |
Zu Gast bei zwei Freunden
7_Das Atelier in der Schmiede |
Kreativität trifft Natur
8_Der Bahnhof Stelldichein |
Romanze mit knallharter Geschichte
9_Die Bibliothek |
Lesetempel auf zwei Ebenen
10_Das »Bittersüss« |
Norderneys erste und einzige Kaffeerösterei
11_Das Blautal |
Dünental mit blauer Division und weißem Hirsch
12_Der Buddha |
Fernost im Inselosten
13_Die Buhnen |
Küstenschutz mit eher geringer Wirkung
14_Die bunte Kaimauer |
Kunst am Weststrand
15_Die Bürgermeisterwiese |
Von Kirmesplatz bis Fußballfeld
16_Das Cumberland-Denkmal |
Ein Geschenk an den König
17_Der Damenpfad |
Hotelmeile mit »zugeknöpfter« Vergangenheit
18_Der Dünensender |
Das Ende einer Funkstation
19_Das Dünental Cornelius |
Abenteuer und Gastlichkeit am Strand
20_Die ehemalige Synagoge |
Ein Haus der Erinnerung
21_Die Feuerwehr-Oldies |
Reife Männer, sehr coole Autos
22_Das Fischerhaus-Museum |
Teeseminare und »Updrögt Bohnen«
23_Der Flugplatz |
… und der Leuchtturm schaut zu
24_Die Friedrichstraße |
Einkaufsmeile mit kaiserlicher Vergangenheit
25_Das »Fünf-Sterne-Hotel« |
Geduldsprobe zwischen Ruine und Ruhm
26_Der Garten Solaro |
Ein Stück wilder Natur mitten in der Stadt
27_Das Gemälde Georgs V. |
Auf den Spuren gekrönter und ungekrönter Häupter
28_Die Giftbude |
Ein gar nicht gefährliches Gasthaus
29_Der Golfplatz |
Für den Naturschutz: Neun Löcher müssen genügen
30_Das Grabkreuz |
Ein ungeklärtes Schicksal auf dem alten Karkhoff
31_Der Grohdepolder |
Wertvolles Land für Mensch und Tier
32_Die »Gruben« |
Der große Star der Seenotretter
33_Das Haus Bismarck |
Oder: Ambivalente Ansichten eines Reichskanzlers
34_Das Haus »Höhe 13« |
Das älteste Fischerhaus Norderneys
35_Das Haus Schiffahrt |
Der Inselbahnhof ohne Gleise
36_Die He!-Dalbe |
Der muntere Insel-Gruß gleich am Hafen
37_Der Heidelberger Tiegel |
»Drucken live« im Bademuseum
38_Das Heine-Denkmal |
Große Ehre für einen genialen Polemiker
39_Der Hindenburg-Stein |
Dem »Helden von Tannenberg« zu Ehren
40_Das Historische Schaufenster |
Ein Blick in die Vergangenheit
41_Die Hochhäuser |
Wenn Bausünden zum Blickfang werden
42_De Hochtiedsstuv |
Romantischer geht es kaum noch
43_Das Hotel Seesteg |
Vom Lagerschuppen zum Präsidentendomizil
44_Die Inselbrauerei |
Lokal trinken – global handeln
45_Die Inselkirche |
Der Leuchtturm Gottes
46_Die Jann-Berghaus-Straße |
Die Hauptstraße im Stadtzentrum
47_Der Januskopf |
Das Tor zum Meer
48_Das Kaiserliche Postamt |
Ein Relikt aus dem Kaiserreich
49_Die Kaiserwiese |
Ruhepol und Küstenschutz zugleich
50_Das Kap |
Bescheidenes Wahrzeichen im Zeichen der Seefahrt
51_Die Kirche Stella Maris |
Die größte katholische Kirche Ostfrieslands
52_Die Kitesurfschule |
Trendsport nach strengen Regeln
53_Das Klamottendenkmal |
Schwere Spenden zu Ehren des Kaisers
54_Das Köpi |
Schwarz-gelbe Spendierhosen
55_Die Kunstwände |
Inspiration in wechselndem Rhythmus
56_Die Kur-Apotheke |
Wo schon Fontane einkaufte
57_Das Kurtheater |
Das einzige Theater auf den Ostfriesischen Inseln
58_Der Leuchtturm bei Nacht |
Lichterkranz am Sternenhimmel
59_Die Luisenruh |
Ein Spülfeld für die Schönheit
60_Die Marienhöhe |
Königliche Kaffee- und Plauderstunden
61_Das Martin-Luther-Haus |
Treffpunkt der evangelischen Gemeinde
62_Meeresleuchten im Badehaus |
Die ganz besondere Inselnacht
63_Die Menger-Büste |
Bronzene Erinnerung an einen großen Mediziner
64_Die Milchbar |
Wo Blank & Jones auflegen
65_Die Möwendüne |
Vom Seezeichen zum Wanderziel
66_Die Napoleonschanze |
Von der Festungsanlage zur Waldkirche
67_Die Neybox |
Der berühmteste Badekarren Deutschlands
68_Die Norderneyer Kaninchen |
Wenn das Vergnügen zur Plage wird
69_Die Nordhelmsiedlung |
Geschichtsträchtiges Wohnquartier mit Dorfcharakter
70_Die Oase |
Besser als Bordeaux
71_Der Old Smuggler |
Das Kultlokal in der Siedlung
72_Der Onnen-Visser-Platz |
Ein Ort für Leseratten
73_Der Ostheller |
Der Anfang vom Ende
74_Der Planetenweg |
Immer der Sonne entgegen
75_Das Poppe-Folkerts-Haus |
Der Impressionist und sein legendärer Malerturm
76_Die Postbake |
Wenn die Gezeiten das Tempo bestimmen
77_»Putz hum!« |
Die Klootschießerstrecke am Karl-Rieger-Weg
78_Das Quartier Fontanes |
Wo Weltliteratur entstand
79_Die Rentnerbänke |
Das Facebook der Oldies
80_Die Residenz des KIKU |
Kap Hoorn: Tourismus-Nachwuchs in den Startlöchern
81_Der Sanddorn-Happen |
Süße Versuchung im Sanddorn-Stübchen
82_Die Sankt-Ludgerus-Kirche |
Communio im Zeichen des Missionars
83_Der Schiffspropeller |
Norderney statt Costa Rica
84_Die Schinkentrocknerei |
Seeluftveredelung für den Norderneyer Schinken
85_Das Schlickdreieck |
Kleingärtnerverein mit großen Aufgaben
86_Der Schlopp |
Einer, der mit Vorsicht zu genießen ist
87_Schnack an't Klöndör |
Tradition ruht auf Bescheidenheit
88_Der Schuppen |
Die Seenotretter und ihre »Fürst Bismarck«
89_Das Schützenhaus mit »Gästeschießen« |
Auch die Besucher dürfen es mal versuchen
90_Die Seehunde |
Die heimlichen Stars der Innenstadt
91_Die Seemannsohrringe |
Zum letzten Geleit
92_Die Selden Rüst |
Einzige Windmühle auf den Ostfriesischen Inseln
93_Der Skulpturenweg |
Bronzefiguren am Kurplatz
94_Die Soltau’sche Buchdruckerei |
Ein Hingucker im Wandel der Zeit
95_Die stählerne Kornweihe |
»Watt Welten« dringen in neue Ökodimension vor
96_Die Sternwarte |
Astrobazillus unter seltsamer Kuppel
97_Der Strandaufgang Detmold |
Durch die Dünenschneise zum Meer
98_Der Südstrandpolder |
Natur gewinnt gegen Militärmaschinen
99_Tante Jens |
Motto: Normal sein kann jeder
100_Der Thalasso-Galgen |
Insulare Wortschöpfungen im Zeichen der Gesundheit
101_Der Tierfriedhof |
Zwischen Ruhestätte und Touristenziel
102_Der Tonnenhof |
Bunte Riesen am Hafen
103_Das Trimborn-Haus |
Vom Mediziner zum Maler und Musiker
104_Die Villa Felicitas |
Ein Haus zum Glücklichsein
105_Die Walter-Großmann-Düne |
Höher als Norderney kommt kein Nachbar
106_Der Wasserturm |
Einem anderen gar nicht zum Verwechseln ähnlich
107_Die Weiße Düne |
Vom Naturbad zum Hipster-Eldorado
108_Die Wellenmaschine |
Modernste Technik im Seewasser-Wellenbad
109_Die Wetterwarte |
Klimaforschung im Dünental
110_Das Wrack |
Heimliches Wahrzeichen an der Ostspitze
111_Der Zuckerpad |
Thalasso-Plattform mit Schmugglervergangenheit
Bildteil
Übersichtskarten
Vorwort
Ein Wort vorweg
Was ist der Anspruch, den die Leserinnen und Leser an ein Buch stellen? Ja. Es soll unterhalten. Und, na klar: Es soll spannend sein. Und ebenso wünscht sich die Leserschaft, dass es umfassend informiert und – wenn möglich – sogar den Horizont ein wenig weitet. Wie dem auch immer sei: Bei allem Vorwissen über die Insel Norderney ist dieses Buch für uns selbst zum Lernkapitel geworden. Die Recherche über die 111 Orte auf diesen gerade mal 26,3 Quadratkilometern hat uns jedenfalls ein gutes Stück klüger gemacht; dabei dachten wir vorher, wir wüssten (fast) alles. Denkste!
Wir haben beispielsweise gelernt, wie eine früher vorwiegend vom Fischfang lebende Insel innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer Top-Urlaubsadresse aufgestiegen ist und dabei mit etwas äußerst Wichtigem aufwartet, nämlich dem Bewusstsein, dass sie ein Ort der Gegensätze ist. Denn Norderney, das ist im Westen der urbane Teil mit Shoppingmeile, Hotels, Kulturgütern, Gaststätten, Bars und dem daraus resultierenden Nachtleben. Und dann der Osten: das wohltuende Schweigen unverbrauchter Natur, die bizarren Graudünenketten, die berauschende Einsamkeit eines fragilen Lebensraumes.
Für dieses Buch haben wir versucht, jenseits bekannter Pfade Orte zu finden, die Spannung in sich bergen und einen Besuch wert sind. Wir haben aber auch an Orte gedacht, die zwar in aller Munde sind, deren Geschichte aber unerwartet spannend ist oder deren Umfeld Überraschungen verbirgt. Um das zu bewerkstelligen, reichte die vorliegende Literatur oft nicht aus. Deshalb allen, die mit Rat und Tat zur Seite standen, ein aufrichtiges Dankeschön, besonders Stadtarchivar Manfred Bätje.
Wo auch immer Sie sich gerade befinden und dieses Buch in Händen halten: Wir wünschen Ihnen eine spannende Zeit und eine anregende Lektüre, die zum Besuch des einen oder anderen unserer 111 Orte anspornt.
Lena und Manfred Reuter
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1_Die alte Meierei
Tradition trifft Tourismus
Tradition trifft Fortschritt. Das gilt nicht nur für das Handwerk, sondern auch in allen touristischen Belangen: So ist auch die alte Meierei, die kultige Gaststätte an der Lippestraße, ein beliebter Anlaufpunkt für Einheimische und Inselgäste. Nach einer umfassenden Sanierung kommt die Meierei mit einem neuen Gastronomiekonzept um die Ecke, wobei an den Wurzeln des Betriebes, der alten Molkerei, festgehalten wird. Dazu wurde das Gebäude am Rand der Nordhelmsiedlung entkernt und bis auf die Grundmauern freigelegt. »Denkmalgerecht, aber modern« lautet die Devise der Kurverwaltung, die über das Traditionsobjekt das Sagen hat. Überhaupt: Die Inselmeierei gehört zu den größeren Objekten der Kurverwaltung: Allein der Gastraum misst 170 Quadratmeter, der Saal 150 Quadratmeter und die Terrasse 130 Quadratmeter.
Fast jede Ostfriesische Insel hat ihre Meierei. Genau wie auf den Nachbarinseln Langeoog und Juist war die Meierei auf Norderney früher weit weg vom Zentrum, mittlerweile markiert sie die Bebauungsgrenze an der Lippestraße, also praktisch die Trennlinie von Inselwesten und Inselosten. Die Siedlung hat sich sozusagen an die Meierei herangepirscht. Zu den Kernaufgaben einer Meierei gehört die Herstellung von Milchgerichten und Milchprodukten aller Art. Die Meierei war besonders während der Kriege für die Norderneyer Bevölkerung von großer Bedeutung. Vor allem im Winter, wenn bei Eisgang tagelang kein Reedereischiff mehr die Insel erreichen konnte, war für die Kleinkinder trotzdem immer frische Milch vorrätig. Die umliegenden Wiesen und Weiden wurden der Meierei zugeordnet und erlaubten dem Meiereibauer, bis zu 45 Milchkühe zu halten und eine Jahresmenge von mehr als 400.000 Liter Milch zu erzeugen. Die nicht beweideten Flächen wurden als Wiesen genutzt und lieferten das Heu für die Kühe im Winter.
Info
Adresse Lippestraße 24, 26548 Norderney | ÖPNV Linie 3, Haltestelle Meierei | Tipp In unmittelbarer Nähe befindet sich die Reitschule Junkmann. Dort können unter anderem geführte Strandritte gebucht werden, Tel. 04932/92410.
In der Nähe
Die Bürgermeisterwiese (0.09 km)
Das Schützenhaus mit »Gästeschießen« (0.09 km)
Die Inselbrauerei (0.21 km)
Der Old Smuggler (0.3 km)
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2_Der Anker
Aussicht und Erinnerung auf der Georgshöhe
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Zum Gedenken an die Norderneyer Seeleute, die auf dem Meer ihr Leben ließen, wurde er im Jahr 2004 aufgestellt: der Stockanker auf der Georgshöhe. Diese Ankerform ist der Klassiker unter den Ankern. Das hier gezeigte Exemplar wurde 1974 vor Den Helder in den Niederlanden geborgen und damals auf ein Alter von etwa 350 Jahren geschätzt, das heißt, es stammt aus der Zeit der Hanse. Der historische Anker soll an die vielen Fischer erinnern, deren Boote in Stürmen auf der Nordsee kenterten, die in die Fänge von Piraten gerieten oder aus anderen Gründen nicht auf ihre Heimatinsel zurückkehrten.
In etwa 20 Meter Höhe thront der Stockanker auf der Aussichtsplattform auf der Georgshöhe, so wie damals der königliche Namensgeber der Düne am Nordstrand, Georg V. von Hannover. Dieser hatte Norderney mit Amtsantritt 1851 zu seiner Sommerresidenz ernannt.
Info
Adresse Am Januskopf, 26548 Norderney | ÖPNV Linie 1, Haltestelle Georgshöhe | Tipp Wer die Aussicht genossen hat und eine Pause einlegen möchte, der kann gleich nebenan im »N’eys«, dem Restaurant des Strandhotels Georgshöhe, einkehren. Es wird mit 13 Punkten im Gault-Millau geführt.
Der Standort des Ankers wurde nicht zufällig gewählt, denn die Georgshöhe hatte schon immer Bezug zur Seefahrt: Zunächst diente sie als Signalstation für die Seeleute, die vor Sturm warnte, dann wurde sie im Zweiten Weltkrieg als Marinesignalstelle genutzt. Auch abgesehen von der Bedeutung für die Schifffahrt hat die Georgshöhe schon einiges gesehen: In die Aussichtsdüne wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Druckwasserbehälter für die Wasserversorgung der Insel eingebaut. Er hat zwar durch den späteren Einsatz des Wasserturms keine Funktion mehr, befindet sich aber bis heute im Inneren der Georgshöhe. Von 1947 bis 1981 betrieb der Deutsche Wetterdienst eine Wetterwarte (siehe Ort 109) auf der Düne, diese wurde dann durch einen Neubau östlich der Georgshöhe ersetzt.
Beim Blick auf das weite Meer und in Anwesenheit des mächtigen Ankers schwelgen wohl so manche in Gedanken an das Schicksal der tapferen Seeleute und das manchmal gar nicht so romantische Seefahrerleben. Und genau das ist die Absicht des Ankers auf der Georgshöhe.
In der Nähe
Die Kirche Stella Maris (0.14 km)
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Das Klamottendenkmal (0.25 km)
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3_Die Arche Noah
Wo nicht nur Tiere ein Zuhause finden
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Eine lebensgroße Puppe mit blonder Perücke steht in einer alten roten Telefonzelle. Eine mit Moos bewachsene Wildschwein-Plastikfigur liegt mit abgebrochenem Hinterbein im Gras, umgeben von