Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Von Rene Schreiber
()
Über dieses E-Book
Mehr von Rene Schreiber lesen
Der Aufstieg Moskaus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKorea im 20. Jahrundert: Südkorea und Nordkorea Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGermanen: Zwischen Heidentum und Christentum Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5China: Von Shanghai über Ma'anshan und Nanjing nach Beijing (Peking): Reiseführer für die Volksrepublik China Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBeijing (Peking) Ein Reiseführer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKulinarisches Wien: Ein kleiner Restaurantführer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedicht (Band 3): Der Krieg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedichte: Band 2 - Ferne Distanz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlexander Dubcek & Wladyslaw Gomulka, Der Prager Frühling & der Polnische Oktober Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRundreise in Vorarlberg: Mit Besuch in Liechtenstein, Deutschland und Schweiz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMao Tse Tung: Die Geschichte Chinas unter Mao Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRundreise durch Österreich: mit Kurzbesuch in Bayern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRund ums Smartphone Das 1x1 für Smartphone Nutzer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTäufertum in Tirol und Mähren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWien mal anders erleben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBorn To Run: Städteläufe und Halbmarathons Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedichte: Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Ähnliche E-Books
Polen im 2. Weltkrieg: Vom deutschen Überfall zum Holocaust Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie erste Stunde Null: Gründungsjahre der österreichischen Republik 1918-1922 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLast Exit: Eurasien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEpochengrenze 1918?: Beiträge zum Jubiläum "100 Jahre selbstständiges Land Vorarlberg" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNovembertage: Entscheidungen und Ereignisse im 20. Jahrhundert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSüdtirol: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Vaterland zertrümmert: 1918-Kriegsende und Neuanfang in Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWerners Geschichte: Persönliches und Weltgeschehen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon der Unmöglichkeit die richtige Entscheidung zu treffen: Hilfe für verfolgte Juden im deutsch besetzen Litauen 1941–1944 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1848 - 1918 - 2018: 8 Wendepunkte der Weltgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Beobachtung: Österreich seit 1918 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRusslands Botschafter: Meine Jahre in Berlin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSüdtirol im 20. Jahrhundert: Vom Leben und Überleben einer Minderheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFeuerschein über den Sudeten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutschlands Bruderkrieg 1866 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Außenpolitik 1871-2015 im Zeichen von Reparationen: Stiftung, Fonds, Schuldenschnitt oder warum wir keine Reparationen zahlen sollten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Rolle der Balkankonflikte vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.: Vom Scheitern der europäischen Krisenpolitik in Europa am Vorabend der Katastrophe. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutschlands Friedensverträge nach dem I. Weltkrieg: Von Brest-Litowsk und Versailles nach Lausanne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAls die Kosaken kamen: Der Erste Weltkrieg in Ostpreußen und die Volksabstimmung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Novemberrevolution: Leer unter dem Arbeiter- und Soldatenrat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichte kompakt: Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAufbruch und Ende Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommunikation im geteilten Deutschland: Briefwechsel, Westpakete, Besuchsreisen…. auf gleichwertiger Ebene? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verzweifelte Republik: Österreich 1918–1922 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPreußische Zündnadelgewehre in Deutschland 1861 - 1871 und die Aptierung nach Beck: Leitfaden für Sammler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFranzösisch-slavische Kämpfe in der Bocca di Cattaro 1806-1814. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStalins Grenzziehungen im besiegten Deutschland 1945: Zur kolonialistischen Genese zweier slawisch legitimierter Siegeszeichen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÖsterreichische Geschichte: Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichte Österreichs in Daten: Von 1804 bis heute Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMinistermord unter der Augustbrücke: Der Tod von Gustav Neuring in Dresden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938 - Rene Schreiber
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Die ersten Kontakte 1918 bis 1924
Kopenhagener Abkommen
Wirtschaftsbeziehungen und diplomatische Beziehungen
Normale Beziehungen
Gespannte Beziehungen 1927-1934
Die Haltung der Sowjetunion zur Anschlussfrage
Österreich und der Ostpakt
Ursachen des Rückganges des Handels
Literatur- und Quellenverzeichnis
Hinweis
Impressum
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Die ersten Kontakte 1918 bis 1924
Der erste Kontakt zwischen der Regierung Sowjetrussland und Deutschösterreich ergab sich aus der Kriegsgefangenenaustauschfrage. Jedoch mit dem Bürgerkrieg in Russland und dem Zusammenbruch Österreich-Ungarn wurde die Frage um die Kriegsgefangenen vertagt. Im Jahr 1919 wurden die österreichischen Vertreter in Russland interniert und im Gegenzug wurde die Kriegsgefangenenfürsorge aus Wien ausgewiesen, da sie kommunistischen Umsturzversuchen¹ Hilfe leistete. Somit war ein Kontakt für einige Jahre nicht möglich.
Für die späteren Beziehungen spielt die Anerkennungsfrage beider Regierungen eine wichtige Rolle. Die Sowjets betrachteten Deutschösterreich als Nachfolger von Österreich-Ungarn, jedoch widersprach die österreichische Regierung². Die Sowjets behaupten auch, dass seit Brest-Litowsk beide Regierungen sich anerkannten. Aber die Frage ob Österreich Rechtsnachfolger der Monarchie ist oder nicht, spielt eine wichtige Rolle bei den späteren Wirtschaftbeziehungen.
Russland versuchte die Kriegsgefangenen als politisches Druckmittel gegen die Republik zu verwenden. Dies aber hatte keinen Einfluss