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Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938
eBook32 Seiten16 Minuten

Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938

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Über dieses E-Book

Das Buch befasst sich mit der diplomatischen, wirtschaftlichen und politischen Beziehung zwischen Österreich und der Sowjetunion vom Ende des Ersten Weltkrieges 1918 bis zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938. Dabei wird auf die allgemeine politische, diplomatische und wirtschaftliche Lage Europas und der USA in Europa Rücksicht genommen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Feb. 2020
ISBN9783752898644
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    Buchvorschau

    Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938 - Rene Schreiber

    Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938

    Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938

    Die ersten Kontakte 1918 bis 1924

    Kopenhagener Abkommen

    Wirtschaftsbeziehungen und diplomatische Beziehungen

    Normale Beziehungen

    Gespannte Beziehungen 1927-1934

    Die Haltung der Sowjetunion zur Anschlussfrage

    Österreich und der Ostpakt

    Ursachen des Rückganges des Handels

    Literatur- und Quellenverzeichnis

    Hinweis

    Impressum

    Österreichs Beziehungen zur UdSSR zwischen 1918 bis 1938

    Die ersten Kontakte 1918 bis 1924

    Der erste Kontakt zwischen der Regierung Sowjetrussland und Deutschösterreich ergab sich aus der Kriegsgefangenenaustauschfrage. Jedoch mit dem Bürgerkrieg in Russland und dem Zusammenbruch Österreich-Ungarn wurde die Frage um die Kriegsgefangenen vertagt. Im Jahr 1919 wurden die österreichischen Vertreter in Russland interniert und im Gegenzug wurde die Kriegsgefangenenfürsorge aus Wien ausgewiesen, da sie kommunistischen Umsturzversuchen¹ Hilfe leistete. Somit war ein Kontakt für einige Jahre nicht möglich.

    Für die späteren Beziehungen spielt die Anerkennungsfrage beider Regierungen eine wichtige Rolle. Die Sowjets betrachteten Deutschösterreich als Nachfolger von Österreich-Ungarn, jedoch widersprach die österreichische Regierung². Die Sowjets behaupten auch, dass seit Brest-Litowsk beide Regierungen sich anerkannten. Aber die Frage ob Österreich Rechtsnachfolger der Monarchie ist oder nicht, spielt eine wichtige Rolle bei den späteren Wirtschaftbeziehungen.

    Russland versuchte die Kriegsgefangenen als politisches Druckmittel gegen die Republik zu verwenden. Dies aber hatte keinen Einfluss

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