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Einmal Prinzessin, immer Prinzessin
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eBook175 Seiten2 Stunden

Einmal Prinzessin, immer Prinzessin

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Über dieses E-Book

Der große Tag ist da! Ganz in Weiß steht Prinzessin Lise von St. Michel vor dem Traualtar und gibt Wilhelm Rodin ihr Jawort. Doch acht Monate später ist der Traum vorbei, denn ein Skandal hat ihre Ehe zerstört … Aber Lise bleibt nicht lange allein. Denn eines Tages bekommt sie in ihrem Rosencottage Besuch: Ausgerechnet Charles, Wilhelms Zwillingsbruder, steht vor ihrer Tür. Behutsam beginnt er Lise zu umwerben. Hat er sie etwa immer schon heimlich geliebt - oder will er nur an ihrer Seite sein, wenn es für das Königreich St. Michel doch noch ein glückliches Ende gibt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Okt. 2008
ISBN9783863492991
Einmal Prinzessin, immer Prinzessin
Autor

Carol Grace

Carol Grace wurde mit Fernweh im Blut geboren. Sie wuchs in Illinois auf, sehnte sich aber sehr bald danach, die weite Welt zu erkunden. Während des Studiums erfüllte sie sich diesen Traum erstmals mit einem Auslandssemester an der Sorbonne in Paris. Ihren Abschluss machte sie an der Universität von Los Angeles, bevor sie nach San Francisco ging, um beim öffentlichen Fernsehen zu arbeiten, wo sie auch ihren zukünftigen Ehemann kennen lernte. Sie verließ das Fernsehen, um an Bord des Krankenhausschiffes Hope Reisen nach Guinea, Nicaragua und Tunesien zu unternehmen. Dann endlich, nach ihrer Heirat, bereisten sie und ihr Ehemann Algerien und den Iran, um zu arbeiten. Sie liebten die Reize des exotischen Lebens im Ausland, aber kamen letztendlich zurück nach Kalifornien um ihre zwei Kinder in ihrem Haus auf den Berggipfeln mit Aussicht auf den Pazifik groß zu ziehen. Carol sagt heute, dass das Schreiben für sie ein alternativer Weg sei, das Leben aufregend zu gestalten.

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    Buchvorschau

    Einmal Prinzessin, immer Prinzessin - Carol Grace

    Carol Grace

    Einmal Prinzessin, immer Prinzessin

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2002 by Harlequin Books, S. A.

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1841 (24/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Gudrun Bothe

    Fotos: RJB Photo Library

    Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86349-299-1

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Es war einmal … eine wunderschöne Exprinzessin namens Lise de Bergeron, die lebte in St. Michele, einem kleinen Land zwischen Frankreich und Vallonien. Die ehemalige Prinzessin wohnte nicht im prächtigen königlichen Palast mit den vielen Türmen, dem großen Ballsaal und einer Schar von Bediensteten, sondern in einem kleinen Cottage auf dem gleichen Grundstück.

    Das verschaffte ihr die nötige Unabhängigkeit, und der gegenwärtigen Königin, ihrer Stiefmutter, passte es gut ins Konzept. Königin Celeste war die vierte Frau von König Philippe und mochte weder Lise noch die anderen Kinder ihres kürzlich verstorbenen Mannes.

    Lise hatte ihr Krönchen und ihre Legitimität verloren, seit die Ehe ihres Vaters mit ihrer Mutter Johanna für ungültig erklärt worden war. Und deshalb gab es auch keine Diener und Zofen, die sie umsorgten und ihr alles abnahmen. Nur ihre ehemalige Nanny, die Lise und ihre Schwestern aufzog, nachdem ihre Mutter sie im Stich gelassen hatte. Doch die Nanny war inzwischen alt und litt unter Arthritis, sodass Lise eher sie betreute als umgekehrt.

    Ihren Status als Prinzessin und die damit verbundenen Annehmlichkeiten verloren zu haben, bekümmerte Lise nicht. Was sie bedrückte, war der schmerzliche Verlust ihres geliebten Vaters und dass sie von ihrem Mann Fernand verlassen worden war. Und dazu war sie auch noch im dritten Monat schwanger.

    Das letzte Jahr war für Lise wirklich nicht leicht gewesen, und die Zukunft lag völlig unklar vor ihr. Was würde sie ihr und ihrem Kind bringen?

    Lise verdrängte die belastende Frage in den Hinterkopf und versuchte, sich auf das Nächstliegende zu konzentrieren. Und das war an erster Stelle die notwendige Reparatur am Dach des Cottages.

    „Nanny, wer hat noch behauptet, der April sei der grausamste Monat im Jahr?", fragte sie die alte Frau im Schaukelstuhl.

    „Einer von diesen Dichtern, die du immer liest, denke ich mal, antwortete Gertrude und zog die Wolldecke über ihren Knien zurecht. „Vielleicht der gleiche, der auch behauptet: ‚Dauerregen im April bringt Blumensegen im Mai.‘

    „Für mich kann der Mai gar nicht schnell genug kommen." Lise seufzte und blickte durch das kleine Sprossenfenster hinaus in den prasselnden Regen.

    „Ah, ma pauvre, ist es wirklich das Wetter, das dich so melancholisch macht, oder steckt noch etwas anderes dahinter?"

    „Mir geht es gut, versicherte Lise ihrer Nanny hastig. Sie wollte nicht, dass die alte Frau sich Sorgen um sie machte. „Lass uns einen schönen Tee trinken und etwas essen. Ich bin richtig ausgehungert. Wenn ich die nächsten sechs Monate so weiterfuttere, werde ich irgendwann wie ein Fesselballon aussehen.

    „Unsinn!, sagte Gertrude. „Du musst schließlich für zwei essen.

    Lise legte eine Hand auf ihren noch immer flachen Bauch. Es erstaunte sie selbst, wie sehr sie sich auf dieses Kind freute. Egal, wie unsicher ihre Zukunft war.

    „Als ich heute Morgen drüben im Schloss war, hat die Köchin mir ein paar Schokoladentörtchen zugesteckt. Wir werden heute also ein kleines Festmahl zum Tee haben." Lächelnd hielt sie der alten Frau einen Korb entgegen, damit sie das köstliche, glasierte Gebäck begutachten konnte.

    Nie das Lächeln vergessen, ermahnte Lise sich. Ihre innere Unruhe und Sorge wollte sie niemandem zeigen. Weder ihrer Nanny noch ihrer Stiefmutter, Königin Celeste, die sofort behaupten würde, sie hätte das alles verdient. Und auch nicht ihren Schwestern, die sich ohnehin schon genug Gedanken um sie machten.

    Keiner sollte erfahren, wie demütigend es für sie war, vom eigenen Mann verstoßen zu werden. Oder von ihrer Scham über ihre Illegitimität und den Umstand, dass sie momentan von der Gnade der derzeitigen Palastbewohner abhängig war.

    Sie durfte nur an das Heute denken. Nicht an morgen und nicht an die schreckliche Zeit vor sechs Monaten. Immerhin hatte sie ein Dach über dem Kopf, auch wenn es momentan leckte. Der Handwerker, der für die Reparaturen im Palast zuständig war, hatte ihr mitgeteilt, dass er nichts tun könne, solange es regnete. Lise müsse auf besseres Wetter warten und darauf, dass er überhaupt Zeit für sie erübrigen könne.

    Immer wieder sagte Lise sich, wie froh sie sein müsse, dass sie so etwas wie einen Job hatte – und natürlich ihre alte Nanny. Es hätte wirklich noch schlimmer kommen können.

    Wirklich schlimm war die Zeit ihrer Ehe mit Fernand Rodin gewesen. Zwar hatten sie in Vallonien ein luxuriöses Leben geführt, da er als Mitglied der königlichen Familie über Geld und Macht verfügte, doch Fernand war ein arroganter und berechnender Mann, den Lises Vater, König Philippe, aus politischen Gründen als ihren Bräutigam ausgesucht hatte. Wenn Lise trotz allem für eines dankbar war, dann dafür, dass sie Fernand los war.

    Nachdem sie ihrer Nanny ein Tablett mit Tee und Kuchen hingestellt hatte, setzte Lise sich an den Küchentisch aus Pinienholz und genoss den aromatischen Teeduft.

    „Irgendwelche Neuigkeiten aus dem Palast?, wollte Gertrude wissen. „Hast du vielleicht sogar die Königin zu Gesicht bekommen?

    „Nein, soweit ich weiß, hütet sie das Bett und bereitet sich auf die Geburt ihres Sohnes vor."

    „Sohn? Weiß man denn schon, dass es ein Sohn wird?", fragte die alte Frau und setzte ihre Teetasse mit einem leichten Klirren auf der Untertasse ab.

    „Sie behauptet es zumindest, aber einen Beweis dafür gibt es nicht, weil sie sich weigert, ein Testergebnis vorzulegen, das sie angeblich unter Verschluss hat. Vielleicht ist aber auch nur ihr Wunsch der Vater des Gedankens, denn wenn es kein Junge ist, dann verliert Celeste alles – ihre Macht, ihren Status … Lise hielt kurz inne. „Das ganze Königreich weiß, wie verzweifelt sie darauf hofft, einen Sohn zu gebären, da nach dem Gesetz nur ein männlicher Nachfahre den Thron besteigen kann.

    Gertrude nickte gedankenvoll. „Ich weiß ja auch, wie sehr alle auf einen Thronerben hoffen. Denn wenn keiner kommt, wird unser schönes St. Michele womöglich doch noch von Vallonien annektiert."

    Lise schauderte unwillkürlich bei diesem Gedanken. Sie und ihr Gatte hatten die wenigen Monate ihrer Ehe in Vallonien verbracht, aber Lise hatte keine angenehmen Erinnerungen an das Nachbarland.

    „Nun mach dir mal nicht zu viel Sorgen, sagte Gertrude, die ihren ehemaligen Schützling aufmerksam beobachtete. „Du weißt doch, dass deine Großmutter Simone den Chef des Geheimdienstes – wie heißt er noch? … ach ja, Luc Dumont – beauftragt hat, nach dem verschollenen Erben zu suchen. Als Mutter des verstorbenen Königs ist ihr sehr daran gelegen. Vielleicht findet er ihn ja schon bald.

    „Ja, mag sein."

    „Komm schon, Kind! Lass den Kopf nicht hängen. Irgendetwas wird geschehen, das uns rettet. So war es bisher doch immer, stimmt’s? In der Zwischenzeit kannst du mir mein Handarbeitszeug geben. Ich möchte den Pullover fürs Baby weiterstricken."

    Lise nahm das Teetablett vom Tischchen und stellte ihrer Nanny stattdessen den gewünschten Strickkorb hin, aus dem ein Knäuel blassgelber Wolle hervorlugte. Dann half sie der alten Frau, noch ein bisschen näher an den mit Ornamenten verzierten Eisenkamin heranzurücken, der eine wohlige Wärme abgab.

    Lise zog einen Kittel über Rollkragenpullover und Leggins und ging ins angrenzende Gewächshaus hinüber. Dort reinigte und restaurierte sie die unbezahlbaren Artefakte des Königshauses von St. Michele. Heute wollte sie einen antiken Rahmen streichen, den sie zuvor repariert hatte.

    Neben der Ruhe und dem Frieden, die sie in dem alten Gewächshaus fand, schätzte Lise das natürliche Licht, das durch die großen Glasflächen hereinfiel und trotz Dauerregens zum Arbeiten ausreichte. Da nur noch wenige, teils ausgewachsene Pflanzen im Gewächshaus standen, boten die freien Tische und Regale ausreichend Platz für Lises Arbeitsmaterialien. Neben einer Reihe von Gläsern mit Acrylwasserfarben, Pigmentpulvern und einer Sammlung an Glasmosaiksteinen gab es eine Kollektion von Dachshaarpinseln, Bürsten und diverse Restaurationswerkzeuge.

    Der Geruch von feuchter Erde, vermischt mit dem der Farben, beruhigte und inspirierte Lise gleichermaßen. Hier konnte sie ihre Sorgen vergessen. Leise summte sie vor sich hin, während sie unterschiedliche Farbpigmente mit Öl vermengte, um die richtige Mischung für die Rahmenfarbe zu erlangen. Antike Rahmen und Gemälde zu restaurieren bedeutete eine Herausforderung, die einigen Kunstsachverstand und handwerkliches Geschick verlangte. Doch darauf war Lise dank ihres Kunststudiums in London und der Erfahrungen, die sie bei einem berühmten Kunsthandwerksmeister sammeln durfte, ausreichend vorbereitet.

    Eine Stunde später hörte sie einen Wagen vorfahren. Lise hasste es, unterbrochen zu werden, wenn etwas gerade so gut lief wie heute.

    „Nanny wird sich schon darum kümmern", murmelte sie, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. Hoffentlich war es jemand, der ihre persönlichen Sachen vorbeibrachte, die sie in Vallonien zurückgelassen hatte. Lise war so überstürzt aufgebrochen, dass sie nur mit einem kleinen Koffer nach St. Michele zurückgekehrt war.

    Leider schien Gertrude den Besucher nicht allein abfertigen zu können, denn es klopfte an der Gewächshaustür.

    „Ja?", rief Lise, ohne sich umzudrehen, und strich sich eine widerspenstige Strähne hinters Ohr.

    „Lise? Die tiefe Stimme kam ihr vage bekannt vor. „Hier ist Charles. Charles Rodin.

    „Charles?" Der Zwillingsbruder von Fernand? Was, um alles in der Welt, hatte er hier verloren? Lise spürte, dass sie zu zittern begann. Alles, was mit ihrem Ehemann und ihrem alten Leben zu tun hatte, versetzte sie immer noch in Aufruhr. Durch nichts und niemanden wollte sie an den größten Fehler ihres Lebens erinnert werden.

    „Darf ich hereinkommen?"

    Langsam drehte Lise sich um und ging zur Tür. So verärgert sie über Charles’ unangemeldeten Besuch auch war, fiel ihr der Unterschied zwischen den beiden Brüdern dennoch auf. Fernand hätte nie um Einlass gebeten. Er wäre einfach hereingeplatzt.

    Lise öffnete die Tür und trat zur Seite. Charles sah seinem Bruder frappierend ähnlich. Allerdings waren seine Gesichtszüge nicht so arrogant, und in seinen dunklen Augen stand nichts von der Eiseskälte, die Fernand zu Eigen war. Gesehen hatte Lise ihren Schwager nur ein einziges Mal, anlässlich ihrer Hochzeit. Er war Fernands Trauzeuge gewesen, und damals hatte er auf sie einen ausgesprochen selbstsicheren, aber keinen überheblichen Eindruck gemacht.

    Jetzt stand er mit hochgezogenen Schultern vor ihr. Das regennasse schwarze Haar hing ihm bis tief in die Stirn, die Hände hielt er in den Taschen seines Kaschmirmantels versteckt, um seinen Mund lag ein leichtes Lächeln. Trotzdem war die Ähnlichkeit zu Fernand so frappierend, dass sie unangenehme Erinnerungen in Lise hochkommen ließ. Da tat sie alles Menschenmögliche, um die schrecklichste Zeit ihres Lebens zu vergessen – und nun dies …

    „Dar ich eintreten?", fragte Charles noch einmal.

    Was war denn nur mit ihr los? Wo hatte sie nur ihre Manieren gelassen, dass sie den Mann einfach im Regen vor der Tür stehen ließ? Aber er war so groß, so breitschultrig, so … präsent, dass sie irgendwie angenommen hatte, er wäre bereits drinnen.

    „Natürlich", sagte sie knapp.

    Charles trat an ihr vorbei in das kleine Gewächshaus mit dem festgestampften Boden aus Gartenerde. Und plötzlich wirkte das luftige Glashaus überfüllt. Lise fühlte sich bedrängt und hatte das Gefühl, ihr fehle die Luft zum Atmen und Denken. Mit einem flauen Gefühl im Magen suchte sie fieberhaft nach einem Thema, mit dem sie ein Gespräch beginnen konnte. Doch ihr Hirn war wie eingefroren. So stand sie einfach nur da und wartete darauf, dass er etwas von sich geben würde.

    Doch nichts kam.

    Nach einer langen Pause, in der Charles sie für ihren Geschmack viel zu intensiv musterte und sie ihn auch nicht aus den Augen ließ, fand Lise endlich ihre Stimme wieder.

    „Warum bist du hier, Charles? Was willst du von mir?"

    Ihr brüsker Ton ließ ihn die Stirn runzeln. Was hat er denn

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