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Welt der Wunder
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eBook190 Seiten2 Stunden

Welt der Wunder

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Über dieses E-Book

Also, eigentlich hatten sich die Yantihni, im Guten wie im Schlechten, den Kon­takt mit den arachniden Zhonc irgendwie deutlich anders vorgestellt. Aber sie wurden eingefangen wie Zootiere, und dann geradewegs zu den Sternen ent­führt und immer weiter weg von dem Kristallportal, das vermutlich ihre einzige Möglichkeit ist, zurück in die Heimat zu gelangen.
Da ist nun guter Rat teuer – nur eins ist ihnen allen schnell klar: Sie müssen den Zhonc beweisen, dass sie intelligente Wesen sind, wenn auch ziemlich fremdar­tige. Und es dauert eine ganze Weile, ehe es zu einem Kontakt der beiden so fremden Spezies kommt.
Doch damit sind die Komplikationen durchaus noch nicht aus der Welt, sondern die Schwierigkeiten fangen gerade erst an.
Warum um alles in der Welt denken die Arachniden, dass die Yantihni vom Bau­meister gesandt wurden? Und weshalb haben sie davor so eine unermessliche Angst?
Schlimmer noch: warum bezeichnen sie sich als Zhoncor?
Fürwahr, irgendwas ist hier überhaupt nicht in Ordnung. Und es kann lebens­notwendig sein, Details zu erfahren. Details, die niemandem gefallen werden...
Lernt in „Welt der Wunder“ das neue Volk der arachniden Zhoncor kennen und erfahrt ein Stück weit von den historischen Ereignissen, die zwischen der alten Zhonc-Kultur und der Gegenwart liegen. Und werft schließlich auch einen Blick auf Ghyl'xish, die „Welt der Wunder“.
Das alles ist jetzt möglich im neuen E-Book von Uwe Lammers – in Band 22 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ (TI).
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum12. Mai 2018
ISBN9783962464639
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    Buchvorschau

    Welt der Wunder - Uwe Lammers

    Endnoten

    Was bisher geschah:

    Eigentlich wollte der Yantihni-Forscher Noshtoy nur illegal das Kommandogehirn der insektoiden Rasse der Zhonc auf dem Planeten Hushhin befragen und übertrat damit seine Befugnisse – niemand konnte ahnen, dass er sich unversehens mit vier Gefährten auf einer fremden Welt wieder finden würde, ohne Möglichkeit zur Rückkehr.²

    Gestrandet im rätselhaften Reich des legendären Baumeisters, schlagen sich die Yantihni wochenlang unter widrigen Umständen durch bis zu einer abgestürzten gigantischen Stadt der Arachniden, wo sie ganz überraschend nächtlichen Besuch von lebenden Zhonc erhalten. Dies sind ebenfalls Forscher wie sie, und sie scheinen nicht von der yantihnischen Intelligenz überzeugt zu sein.³ Schlimmer noch – sie wollen ihre Gefangenen offensichtlich wie Zootiere irgendwo ausstellen. Und so finden sich Noshtoy und seine Freunde bald wieder auf der Welt der Wunder...

    3. Teil

    „Wenn man nicht weiß, was einen erwartet,

    dann gehorcht man am besten seinem gesunden Yantihniverstand."

    Kommentar des Forschers Noshtoy

    20. Forscherneugierde

    An Bord der BHAYLIID, kurz vor und nach der Exponatjagd

    Thilay-Viim war schon seit langem Forscher, der sich der Suche und Erforschung des fremden Lebens gewidmet hatte. Dieser Zielbestimmung folgend hatte er sich erst nach einigem Zögern seinem umtriebigen und deutlich jüngeren Kollegen Xiiyin-Cuhn angeschlossen, der der fixen Idee anhing, ausgerechnet auf der quasi unzugänglichen Quarantänewelt Untersuchungen durchführen zu wollen. Ein etwas manisches Verhalten, wie Thilay fand… aber Xiiyin besaß sowohl die Energie wie auch den sturen Durchsetzungswillen, allen Widrigkeiten zu trotzen und seine Wünsche aus der Sphäre des Träumens in die Wirklichkeit umzusetzen.

    Das schreckte manchen Wissenschaftler selbstverständlich ab, andere verstörte es nicht eben wenig… aber Thilay musste sich eingestehen, er fühlte sich von Xiiyin an seine ungestüme eigene Jugend erinnert und daran, wie rasch er doch in dem durchstrukturierten Räderwerk des Verwaltungsbetriebes allmählich zu erstarren drohte. Vermutlich war dies letzten Endes der wesentliche Anstoß für ihn, positiv auf Xiiyins Einladung zu reagieren, als der junge Forscher Helfer für seine Mission suchte.

    Im Gegensatz zu seinem jüngeren Kollegen zählte Thilay schon 55 Geburtszyklen und hatte sich über das Gebiet, von dem Xiiyin so besessen war, ähnlich stark informiert wie dieser. Doch während Xiiyin mit seinen digitalen Datenmineuren in allen möglichen, auch obskuren Datenbanken jedes Informationspixel über das Reiseziel seit Jahren schon hortete und akkumulierte, als sei es ein Mosaik, das man ohne Einfügen des allerletzten fehlenden Steines nicht begreifen könne, empfand Thilay diese Informationsakquise als ganz normalen Teil seiner wissenschaftlichen Arbeitsweise, mit der er sich in ein ihm bislang wenig vertrautes Gebiet einarbeitete. Er übertrieb es dabei aber nicht und beschränkte sich im Wesentlichen auf die vertrauenswürdigen Informationssammlungen.

    Die Einarbeitung war gleichwohl zwingend erforderlich, denn der Gegenstand konnte wirklich nicht alltäglich genannt werden. Im öffentlichen Diskurs auf Ghyl’xish und den anderen Zentralwelten entlang des Purpursaums spielte er keine Rolle.

    Die Quarantänewelt.

    Eigentlich stellte dieser Planet einen Ort voller Legenden, nebelhafter Vermutungen und Halbwahrheiten dar – zumindest bis vor einigen Jahrhunderten. Dann nämlich stießen erste Expeditionen tatsächlich auf dieses geheimnisumwobene Refugium, und zur nicht eben geringen Ernüchterung der Raumfahrer der Zhoncor stellten sich einige unglaubliche Legenden als Wahrheit heraus. Ganz so, wie es die alten Aufzeichnungen behaupteten, gab es beispielsweise eine nicht-physische Mauer, die den Planeten dauerhaft umhüllte und die Welt quasi hermetisch von der Umwelt abschirmte. Es waren einige törichte frühe Durchbruchsversuche gemacht worden, die allesamt im Desaster endeten. Auch der lebensgefährliche Versuch, Kleinstasteroiden vom Kurs abzubringen, um durch den Aufprall den Schild zu überlasten und so den Durchgang zu erzwingen, hatten allein in spektakulären Detonationen geendet – ohne den energetischen Wabenschild auch nur anzukratzen.

    Er erwies sich als durchlässig für jede Form niederfrequenter Strahlung, und so ermöglichte der Schutzschild um die Quarantänewelt das normale Fortbestehen einer Ökosphäre. Aber jedweder Funkverkehr mit der Planetenoberfläche war unmöglich, weil die Funkwellen offenkundig breit gestreut wurden. Und wie gesagt: kein physisches Objekt vermochte diesen Schirm zu überwinden, dessen Erstellung weit jenseits aller technischen Möglichkeiten der Zhoncor-Zivilisation lag.

    Es war darum ganz so, als befände sich alles, was auf der dunstigen, verhüllten Welt existierte, gleichsam in Quarantäne. Das behauptete, wie üblich, irgendein verantwortungsloser Journalist. So wurde der Begriff geboren, der – wie die meisten eher spontan entstandenen Wortbezeichnungen – dem Planeten auch weiterhin klebrig anhaftete und ahnungslose Geister schaudern ließ.

    Der glitzernde, ewige Wabenschirm des Baumeisters hatte jahrtausendelang (um die Zeiträume sehr zu verharmlosen, denn normalerweise hätte man von ganz anderen temporalen Dimensionen reden müssen, die freilich viel zu Furcht einflößend waren) jede Art von Erforschung der Oberfläche dieses ungastlichen Planeten vereitelt – wer konnte da verwundert sein, wenn die obskursten Theorien wucherten, was sich wohl unter den wabernden Wolkenschichten verbarg?

    Das war jedenfalls der Stand bis vor rund zweihundertfünfzig Jahren, als es den Zhoncor-Forschern gelang, die uralten Baumeister-Passagesignale zu imitieren und gezielt Strukturlücken in den Wabenschild zu schalten. Auf diese Weise erhielten sie in den Folgejahren dann recht genaue Eindrücke davon, wie es auf der „Quarantänewelt" aussah, deren ursprünglicher Name vermutlich Nylviidin gelautet hatte.

    Thilay-Viim verstand Xiiyin-Cuhns Besessenheit heutzutage dennoch nicht mehr recht. Technikforscher, die sich auf die alte Zhonc-Technologie konzentrierten, wären dort unten vermutlich noch auf ergiebige Objekte zur Ausgrabung und Konservierung gestoßen, das war eventuell noch denkbar… Museumskuratoren und Archäologen hätten unter Umständen auch noch interessante Entdeckungen machen können. Aber Bioforscher oder gar Soziologen wie er?

    Natürlich hatte er mit Xiiyin darüber geredet, sowohl um die Chancen für einen erfolgreichen Forschungsantrag auszuloten als auch, um sich ein wenig klarer über Xiiyins Ziele zu werden. Es würde seiner eigenen Karriere abträglich sein, sich in ein Hirngespinst des Kollegen einschließen zu lassen wie in einen fauligen Netzkokon.

    „Xiiyin, was genau denkst du, erwarten uns da unten für Lebensformen? Spezies, mit denen wir etwas anfangen können? Ich nehme an, da wird es allenfalls staatenbildende Insekten geben, sonst gar nichts. Und selbst die wären durch das unwirtliche, eindeutig zu feuchte Klima viel zu stark behindert, um so etwas wie höhere Organisation zu erreichen."

    Naturgemäß lief er damit gegen eine Wand aus unbegründetem Optimismus. Das zeichnete Xiiyin-Cuhn nun einmal aus. Durch seinen Wagemut, seine Phantasie und diesen unverwüstlichen Optimismus hatte er zweifelsohne auch Yiloys Herz erweicht.

    „Thilay, das ist mal wieder deine mangelnde Phantasie, war ihm vorgehalten worden, aber freundschaftlich, mit spöttisch schnarrenden Mandibeln. „Wenn auch nur ein bisschen an den Legenden dran sein sollte, dann existieren dort unten Lebensformen, die der Baumeister einstmals selbst als Bioingenieur entworfen hat und die es sonst nirgendwo im Kosmos gibt. Einzigartige Spezies zu beschreiben… ist das nicht ganz das, was dich zu diesen zahlreichen wilden Dschungelwelten am Purpursaum getrieben hat?

    Das musste Thilay-Viim natürlich eingestehen. Doch diese Expeditionen lagen schon zwanzig Jahre zurück… und in der Quintessenz und Auswertung waren sie eine recht herbe Enttäuschung gewesen, fand Thilay. Genetisch waren die Lebensformen, die er auf diesen Planeten vorgefunden hatte, sehr offensichtliche Verwandte dessen, was auf den besiedelten Welten heute auch existierte. Es gab zwar zwei konkurrierende Theorien, wie diese parallele Entwicklung zu erklären war, doch hielt er selbst es bald für ausgemacht, dass umfassende biologische Kontaminierung durch frühe Zhonc-Siedler die plausibelste Erklärung war. In zahllosen Jahrtausenden hatten sich dann in ähnlichen klimatischen Gebieten annähernd identisch Ökosphären, Räuber-Beute-Beziehungsgeflechte und Lebenspyramiden entwickelt.

    Von der These, dass der legendäre Baumeister all diese Lebensformen einheitlich nivelliert, also quasi geschaffen haben sollte, hielt er wenig. Das war keine Wissenschaft, das stellte Religion dar… und die weitaus meisten Zhoncor hatten nur wenig Sinn für Metaphysisches. Die Bindung an die Brutmutter reichte doch völlig hin.

    Kurzum: Thilay hielt auch nichts von der Theorie, dass der legendäre, mythische Baumeister – der nun definitiv keine Mär war, den hatte es schon eindeutig gegeben – die nachmalige Quarantänewelt in eine Art von planetarem Zoo verwandelt haben sollte. Das würde er ohne klare Belege physischer Natur nicht glauben wollen. Und selbst wenn das früher einmal so gewesen sein sollte, aus völlig undurchsichtigen Gründen, die er sich nicht im Mindesten vorzustellen vermochte… das war dann immerhin vor Zehntausenden von Jahren gewesen. Auch unter Berücksichtigung von viel gutem Willen war das hinsichtlich der instabilen klimatischen Verhältnisse der Quarantänewelt ein Zeitraum, in dem vermutlich die weitaus meisten Exponate längst ausgestorben sein mochten.

    Und dann galt es eben zu berücksichtigen, dass sie drei während ihrer Expedition hohem Zeitdruck ausgesetzt waren und über die zu jagenden Exponate überhaupt nichts wussten… ein außerordentliches Wagnis.

    Wie dem auch sein mochte – Xiiyin-Cuhn akquirierte Forschungsgelder und bot eine außerordentliche finanzielle Aufwandsentschädigung an, die Thilays Reserve dann gründlich abschmolz, seine Bedenken weitgehend einebnete… und schließlich befand er sich dann an Bord der BHAYLIID und flog mit Xiiyin und seiner Gefährtin Yiloy-Naayid hinaus an den Rand des Sternenreiches, hin zur Quarantänewelt.

    Xiiyin hatte jedenfalls nicht zuviel versprochen. Das ganze Zwischendeck der BHAYLIID war in Exponatzellen mit wirklich luxuriöser Ausstattung eingeteilt und durch ein solides Vingmetallgerüst untergliedert. Im Zentrum befand sich die Observierungskammer, die über eine leistungsstarke eigene Künstliche Intelligenz verfügte, programmiert mit den neuesten Routinen und Finessen.

    Wahrhaftig, das war sehr beeindruckend, und wenngleich sich der junge Expeditionsleiter auch tunlichst in Stillschweigen hüllte, was die Quellen seiner Finanzierung anging – das war natürlich sein gutes Recht… und sowohl Yiloy wie Thilay hatten so gewisse Vorstellungen, was die Finanziers anging, sie thematisierten das aber nicht – , so stand doch unbedingt fest: unter diesen Bedingungen konnte man tatsächlich exzellente Forschung auf aktuellstem Niveau betreiben.

    Thilay begann sich darauf ernstlich zu freuen, wie das wohl sein würde, wenn sie tatsächlich Exponate an Bord brachten. Da unter den gegebenen Umständen kein Besatzungsmitglied allein für einen Tätigkeitsbereich zuständig sein konnte – dafür war die Crew einfach zu klein, und zwar mit voller Absicht – , erwies sich eine gewisse umfassende Kompetenzverteilung als notwendig. Es konnte schließlich im Extremfall möglich sein, dass es Ausfälle irgendwelcher Art gab, und Spezialistentum hätte dabei alles gefährden können.

    Yiloy lernte deshalb neben ihrem eigentlichen Gebiet, dem der Psychologie und Physiologie, auch noch ein wenig, als Hilfspilotin und Navigatorin zu fungieren. Außerdem arbeitete sie sich in die Roboterkontrolle ein und würde im Labor bei der Untersuchung der Exponate und weiterer Fundgegenstände assistieren, sofern man welche fand.

    Wiewohl er mehrheitlich Biologe und Soziologe war, kümmerte sich Thilay-Viim dann rasch außerdem darum, behutsame Zusatzroutinen für die Reinigungskammern im Untergeschoss des Schiffes, wo auch die Materialdepots und die Schleusen sowie der große Hangar lagen, zu organisieren und die mechanischen Fühler für spezielle Sorgfalt zu programmieren. Die KI sicherte ihm vollkommene Kooperation zu und beruhigte den zhoncorschen Soziologen, dass sie in Feinabstimmung mit der medizinischen Kybernetiksektion alles Erdenkliche tun würde, um die Exponate, sobald sie an Bord genommen worden waren, bei bester Gesundheit zu erhalten. Die KI war dabei sehr ehrerbietig programmiert worden, als stamme sie noch aus dem vorletzten Jahrtausend zhoncorscher Zeitrechnung… bei manchen eifrigen Beflissenheitsformeln konnte Thilay sein Amüsement nur schwer verhehlen.

    „…und denk dran, sagte er während der Endphase der Programmierungen, „es ist möglich, dass bei der Aktion mikrobielle Lebensformen eingeschleppt werden, die für uns Zhoncor problematisch werden könnten. Eine Kontaminierung muss unbedingt vermieden werden. So etwas könnte die Missionserfüllung gefährden.

    „Natürlich, ehrenwerter Forscher Thilay-Viim. Macht Euch keine Sorgen."

    „Höchste Priorität muss dabei jedoch unbedingt der Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Exponate haben!"

    „Selbstverständlich, ehrenwerter Forscher Thilay-Viim. Ich werde darauf achten und Euch sofort informieren, sobald irgendetwas Ungewöhnliches eintritt."

    „Am besten, sinnierte der Forscher weiter, „wird es wohl sein, um den Anfangsschock zu verringern, wenn wir die paralytischen Netze einsetzen… aber die Einstellung darf nicht zu hoch sein. Selbstverständlich werden die Exponate zunächst… in Panik sein, das kann man wohl verstehen, das ginge uns ja ganz genauso…

    „Ich verstehe, ehrenwerter Forscher Thilay-Viim. Ich werde das berücksichtigen, sagte die freundlich zirpende KI. Sie machte eine kurze Sprechpause und ergänzte: „Darf ich freundlichst einen Vorschlag machen?

    „Ah… ja, natürlich."

    „Es scheint nützlich zu sein, die Exponate direkt nach dem Einsammeln grundsätzlich in milde Schlafparalyse zu versetzen. Das ermöglicht uns eine leichte Oberflächenanalyse ihrer Physis und versetzt uns auch in die Lage, die Desinfektionsroutinen einzusetzen."

    Eine gute Idee, wie er befand.

    „Ich bespreche das mit Xiiyin.

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