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Gefangen auf der Dschungelwelt
Gefangen auf der Dschungelwelt
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eBook194 Seiten2 Stunden

Gefangen auf der Dschungelwelt

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Über dieses E-Book

Die Raumfahrer des yantihnischen Forschungsschiffes GHANTUURON haben Glück im Unglück gehabt – sie haben durch Neugierde und Leichtsinn den Vernichtungsprozess der Troohns im Sonnensystem „Sianlees Rast“ wieder aktiviert und so einen der furchtbaren MINEURE angelockt. Andere Wesen nennen solch eine mondgroße Maschine einen „Sternenhammer“. Glück für die Forscher war, dass ein Raumschiff der reptiloiden Allis ihnen zu Hilfe eilte.
Obwohl... ist es von Vorteil, wenn der eigene Hyperflugantrieb zerstört wird? Sind sie jetzt Gäste oder Gefangene der Allis? Und was haben die Fremden mit ihnen eigentlich vor? Das fragen sie sich, als sie an ihrem Zielort ankommen, einer Dschungelwelt namens Shookash.
Sie erwartet ein unsanftes Erwachen...
Dies ist Episode 13 der OSM-Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ von Uwe Lammers. Teil 1 einer neuen Trilogie der Serie.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum14. März 2016
ISBN9783960284826
Gefangen auf der Dschungelwelt

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    Buchvorschau

    Gefangen auf der Dschungelwelt - Uwe Lammers

    1. Zyklus: „Oki Stanwer und das Terrorimperium"

    Band 13

    Gefangen auf der Dschungelwelt[1]

    Die Yantihni von der GHANTUURON – in der Gewalt von Freunden.


    Was bisher geschah: Eigentlich wollten die Yantihni-Forscher vom Expeditionsraumschiff GHANTUURON nur neugierig ein Sonnensystem prospektieren, das einstmals von der Forscherin Sianlee untersucht und dann aus den Speichern gelöscht worden war.[2]

    Doch als sie „Sianlees Rast" ansteuerten, wie sie das System nannten, fanden sie extrayantihnische Maschinen, aktivierten sie unachtsamerweise, in dem Dünkel befangen, sie könnten sie jederzeit wieder anhalten.[3] Das erwies sich jedoch als unmöglich. Schließlich erschien eine mondgroße Vernichtungsmaschine im Sonnensystem und in ihrem Gefolge ein zweites, kleineres Schiff, das die GHANTUURON und ihr funktionsfähiges Beiboot GHANTUU-5 schrottreif schoss und die Forscher entführte.[4]

    Die Fremden nennen sich Allis und sie bezeichnen sich als Freunde, und ja, die Haut gerettet haben die Allis ihnen definitiv. Doch kommen bald Zweifel an den Motiven der Allis auf, denn inzwischen sind die Yantihni gefangen auf der Dschungelwelt...


    1. Teil

    Prolog:

    Aktionsgebiet 65 (Galaxis Twennar), 5. Thaab 440 yantihnischer Zeitrechnung

    Sie sahen alle die ungeheuerliche Magnesiumflamme grell und blendend auflodern… oder etwas, das sehr stark danach aussah… nach dem gleißenden Lichtbogen einer Schweißbrennerglut, die glatt poliertes Metall zerbrannte und in aufflammende Funken zerstäubte. Sie wurde gleich durch Filter abgemildert, aber der Eindruck gigantischer, vernichtender Energieentladungen ließ sich dadurch nicht kleinreden.

    Was die versammelten Allis im großen Verkündungssaal des Oberflächenstützpunktes Shookash erblickten, starr und voller Entsetzen, das alles hatte einen durchweg apokalyptischen Charakter.

    Die Glutflamme selbst war mehr als zweitausend Taared lang, und rings um sie herum brodelte das Schwarz des Weltraums, durchglüht von vielfarbigen Filamenten zerstäubender Elemente, die sich in der unendlichen Hitze in ihre molekularen Bestandteile auflösten. Winzige Eruptionen von Energie, zerstäubenden und aufflammenden Motten vor einer offenen Flamme nicht unähnlich, plusterten sich auf und verschwanden ins Nichts.

    Der ganze Prozess ging mit einer geisterhaften Lautlosigkeit vonstatten, aber irgendjemand hatte eine leise, drohende Melodie eingespielt, die die emotionale Erschütterung der Betrachter nur noch verstärkte. Mancher Vysva, wie Allifrauen genannt wurden, liefen ohne Scham die Tränen über das grünschuppige Antlitz und versickerten in den Anzugkragen der Uniformen. Jeder im Saal konnte das verstehen.

    Die riesenhafte, unerbittliche Flamme riss weiteres Metall in brennende Fetzen. Stählerne Turmkonstruktionen auf der Oberfläche des Zielobjekts lösten sich in Energie und glühenden Schutt auf. Grelle Energieblitze, kurzlebig und erfolglos zugleich, hämmerten aus Hunderten, vielleicht Tausenden von Geschützen ins schwarze Nichts hinaus. Sie bemühten sich, diesen Orkan der Vernichtung zumindest zu verzögern.

    Sie wussten alle, dass das witzlos war.

    Das hier war der Untergang.

    Eine Nemesis, wie sie in den letzten Jahrzehnten zur grauenhaften, seelenzermalmenden Routine geworden war. Ein Schrecken, an den man sich beim besten Willen nicht gewöhnen konnte.

    Über die Bilddarstellung liefen jetzt allmählich Störspuren, die immer stärker wurden. Schwarze Flocken schienen sich auf den Objektiven niederzuschlagen… in Wahrheit zeigten diese schwarzen Flecken jedoch an, dass die Kameras, die diese Bilder aufgezeichnet hatten, nach und nach von feindlichem Feuer in Atome aufgelöst wurden und sich in Energie verwandelten.

    Zweieinhalb Minuten später wurde der Bildschirm vollkommen grau und körnig.

    Die Halle war erfüllt von schwerem, keuchendem Atmen der hart angeschlagenen Echsenkrieger und der versammelten Verwaltungskräfte, vom verhaltenen Schluchzen der Vysva. Eine Aura des hilflosen Grimms und schwelenden Hasses lag in der Luft.

    Ein Spotlight riss nun das schmale, goldfarbene Podest aus dem Halbdämmer, der über den Saal gefallen war, als die Feuerblitze der Darstellung endgültig erloschen und die visuelle Qual der Betrachter ein Ende fand. Dass der Schrecken ihre Seele weiterhin marterte, verstand sich von selbst.

    Man konnte sich an solche Bilder nicht gewöhnen.

    Man konnte sie nicht einmal wirklich verstehen.

    Ein einzelner, hoch gewachsener Alli in der goldenen Robe der Verkünder stand nun dort oben auf dem Podest im Licht, und alle Blicke richteten sich auf ihn aus. Erwartungsvolle Stille verdichtete sich.

    „Brüder, Schwestern, Freunde und Kampfgefährten…", begann der grauschuppige Verkünder Jodaarin langsam und mit lauter, hallender Stimme, die in die äußersten Winkel der Halle übertragen wurde. Er sprach langsam, deutlich akzentuiert, und man spürte die Erschütterung auch in seiner Stimme. Seine Gleichmütigkeit war nur Tünche. „Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass einige von euch das Orbital Thalvuusch-9 in der Galaxis Zharazant, wie das Aktionsgebiet 31 von den dort lebenden Intelligenzen genannt wird, aus persönlicher Anschauung gekannt haben.

    Euer Schmerz ist darum auch ganz mein Schmerz, und ich darf euch versichern, dass unser Gebieter Oki Stanwer, der Gesandte und Repräsentant der Sieben Lichtmächte, vollkommen mit euch fühlt. Er hat uns diese Bilder nicht zukommen lassen, um uns zu martern und zu quälen… er wollte uns vielmehr daran erinnern, dass wir eine innige Verpflichtung haben, die wir nie, niemals vergessen dürfen! Sie bedarf steter Erinnerung, leider."

    Jodaarin hob seinen Kopf ruckartig an, und auf den Videobildwänden überall in der Halle waren seine geschlitzten, schwefelgelben Augen deutlich zu erkennen, auch, wie sie sich kämpferisch zusammenzogen.

    „Thalvuusch-9 ist ein Opfer unserer Feinde geworden, die die Feinde des Lebens schlechthin sind – ein Opfer der Troohns und ihres Terrorimperiums. Was der MINEUR mit dem Orbital getan hat, ihr wisst es alle nur zu gut, das tut ein MINEUR auch mit besiedelten Welten! MINEURE ebnen ganze Sonnensysteme ein, ganze Reiche. Ihr wisst, dass diese Wesen keine Gnade kennen. Dass Mitgefühl den steinernen Herzen der Troohns gänzlich fremd ist und sie nur sich selbst kennen. Nur sie und ihresgleichen sollen bestehen, alles andere, das wissen wir zur Genüge, soll untergehen, von ihnen absichtlich und gnadenlos zermalmt werden!"

    Er ließ seine schwere, schuppige Faust auf das Sprechpult niedersausen, und der Knall, der von den Mikrofonen übertragen wurde, sandte eine regelrechte Schockwelle des Erschreckens durch die versammelten Allis.

    „Oki Stanwer selbst sagte uns in seiner mitgeschickten Botschaft, dass wir niemals nachlässig sein dürfen. Die Troohns und ihre tödlichen Maschinen sind weiterhin auf dem Vormarsch, und manches Mal brechen sie in unsere Reihen ein… wie vor drei Wochen bei Thalvuusch-9. Sie tun das nicht überall, wie ihr aus täglicher Erfahrung und den ständigen Meldungen von der Front wisst… manchmal wiegen uns diese finsteren Kreaturen monatelang, ja, jahrelang in trügerischer Nachlässigkeit.

    Unser Aktionsgebiet 65 ist solch ein Teil der Front, wo vermeintlich noch Ruhe und Frieden herrscht. Aber während wir hier solcher Dramen wie des eben gesehenen glücklicherweise entbehren, gibt es keinerlei Grund zur Entwarnung. Der Rand dieser Galaxis wurde von unseren Feinden, den Feinden des Lebens schlechthin, bereits erreicht. Und wie im Geheimen nagende und bohrende Parasiten haben die Maschinen und Hilfskräfte der Troohns am Rand der Galaxis ein Sonnensystem nach dem nächsten eingeebnet, um gleich parasitische Viren die Fabriken der Vernichtung aufzubauen und neue MINEURE zu erschaffen… während wir uns hier in Sicherheit glauben und entspannt zurücklehnen, arbeiten die Gegner daran, gnadenlos den Boden, auf dem wir zuversichtlich stehen, zu unterminieren und mittelfristig zum Einsturz zu bringen."

    Er hielt kurz inne und fuhr leiser, mit drohenderer Tonlage fort: „Wenn ihnen dies gelingt, meine Freunde und Waffenbrüder, tapfere Vysva, dann wird sich das, was wir eben sahen, auch hier wiederholen. Hier, auf Shookash, hier bei unseren Bündnisvölkern, deren Vertrauen wir gerade zu gewinnen trachten.

    Wachsamkeit muss daher unsere oberste, wichtigste Maxime sein. Wachsamkeit und ungebrochene Tatkraft. Zweifel sind nicht gestattet. Wer zweifelt, sät den Keim der Mutlosigkeit in sein eigenes Herz und in das seiner Freunde und Kollegen. Sagt mir, Waffenbrüder, wem gilt unsere unumschränkte Loyalität?"

    „Oki Stanwer und dem Licht", hallte es aus Hunderten von Allikehlen, rauh und heiser.

    „Wer hält die schützende Hand über unser aller Wohlergehen?"

    „Die ehrwürdigen Baumeister!"

    „Und wem gilt unser Kampf? Wessen Schicksal wird es sein, letztlich doch am unbeugsamen Willen des allischen Volkes zu scheitern?", rief Jodaarin laut und herausfordernd.

    „Den Troohns gilt der Kampf! Sie und ihr Reich, das Terrorimperium, werden untergehen! Sieg dem Licht!"

    „Ja, Sieg dem Licht!", schloss der Verkünder laut die rituellen Formeln.

    Dann lehnte er sich zurück, auf seltsame Weise entspannt, und sein schuppiges Antlitz verzog sich zu einem eigentümlichen, amüsierten Lächeln. Ein Raunen ging durch die erhitzten Versammelten.

    Er hatte noch nicht alles gesagt.

    Er hob sich das Wichtigste für den Schluss auf!

    Nervöse Erwartung bemächtigte sich der Zuhörerinnen und Zuhörer.

    „Ja, meine Freunde", sagte der Verkünder schließlich wieder, langsamer und ruhiger als zuvor sprechend, „ja, wir sind stark im Glauben und stehen fest hinter dem machtvollen Volk der Baumeister als wichtigstes und oberstes Dienstvolk in der Allianz des Lichts. Dies ist wahr. Und obwohl wir Allis schon oft schrecklichen Blutzoll zu zahlen hatten, können wir sicher sein, dass unser Kampf gerecht ist, dass die Sache, für die wir streiten, es wert ist – wir sind die Verteidiger all jener hilflosen Zivilisationen, die in ihren Sonnensystemen, Sternhäufen oder verstreuten Galaxien wehrlos dem Ansturm der Vernichtungsmaschinen der Troohns ausgeliefert sind… und da allein der wiederholte Appell nicht sehr motivierend sein kann, möchte ich euch auch das Fazit der Meldung nicht vorenthalten, die wir von unserem Feldherrn Oki Stanwer erhalten haben.

    Ihr habt die grässlichen Bilder gesehen, gesehen, wie Thalvuusch-9 unterging. Man sollte denken, dies sei eine schreckliche Tragödie, immerhin lebten mehr als vierzig Millionen Allis und fast zweihundert Millionen Angehörige evakuierter Völker dort… aber ich kann eure Herzen erleichtern und mit grimmiger Genugtuung füllen – wir haben nicht sehr viel mehr als wertvolle Technik verloren."

    Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Menge.

    Jodaarin hob seine Rechte, und es trat erneut Stille ein, erwartungsvolle Stille diesmal.

    „Ich darf euch die frohe Botschaft zum Schluss verkünden, dass die Baumeister Egro und Mersan mit ihren ZYNEGHAAREN rechtzeitig zur Stelle waren, um das Schlimmste zu verhindern. Über mehrere tausend Transmitterbrücken wurde die Schnellevakuierung des Habitats vorgenommen, während der SENSORKERN des Stützpunktes erbittertes Abwehrfeuer lieferte und den Angriff des MINEURS entscheidend verzögerte… soweit ich es vernommen habe, gab es keine fünftausend Todesopfer… wir haben zweihundertvierzig Millionen der Unseren in Sicherheit bringen können…!"

    Seine weiteren Worte gingen in einem tosenden Jubelsturm der Versammelten unter, als ihr bisheriger Schock und das bodenlose Entsetzen in frenetische Begeisterung umschlug.

    Der Verkünder lehnte sich erleichtert zurück, als er das sah.

    Oki Stanwers Informationsstrategie hatte einmal mehr gewirkt.

    Sie war natürlich nur punktuell und arbeitete so, dass einzelne, spektakuläre Erfolge entsprechend herausgearbeitet wurden. Die ganze Wahrheit blieb leider unverdaulich. Im Aktionsgebiet 31 waren bei dem Vorstoß der Troohns achtundzwanzig Sonnensysteme von den Troohns okkupiert worden, zumeist glücklicherweise nur gering besiedelt. Aber dort entstand inzwischen ein neues TRANCRAN.

    Mit dem Verlust von Thalvuusch-9 hatte die Allianz die Einflussmöglichkeiten auf vier Stellarzivilisationen in der Region eingebüßt, die man nun nur noch vor die Wahl stellen konnte, einer vollkommenen Evakuierung zuzustimmen – was sie in heimatlose Exilanten verwandelte, und zwar vermutlich für immer – oder sich der Willkür des Terrorimperiums anzuvertrauen.

    Also der sicheren Vernichtung.

    Die Begeisterung der allischen Soldaten auf Shookash besaß für Jodaarin also einen bitteren Beigeschmack.

    Es war nicht leicht, ein Verkünder der Dessan-Allis zu sein, nicht in diesen Zeiten.

    Und er durfte nicht zeigen, dass es kein Licht am Horizont zu sehen gab.

    Wirklich so gar kein Licht…

    *

    1. Eine Order

    System Sianlees Rast, Flaggschiff BHAL-TENN, 16. Thaab 440 yantihnischer Zeitrechnung, morgens

    Der junge Major Whentaa von den Alli-Interventionstruppen des Aktionsgebiets 65 rückte sich noch rasch den Kragen seiner frischen Uniform zurecht, dann betrat er mit geschwinden, kraftvollen Schritten das Quartier von General Loosh an Bord der BHAL-TENN, die sich inzwischen langsam aus dem Kernbereich des fremden Sonnensystems zu entfernen begonnen hatte.

    Der Raum ringsum wimmelte noch immer von troohnschen Konzentrationseinheiten, und alle Funkkanäle waren voll von telemetrischen Signalen und Impulsketten. Hier lief das übliche Prozedere zwischen dem wieder aktivierten MINEUR und der Signalbasis auf dem Planeten 4 ab. Die anderen Schachtanlagen im System gaben telemetrische Feinimpulse ab, und die Tausende von Konzentrationseinheiten nahmen allmählich ihre taktischen Positionen ein.

    Der ganze Prozess war automatikgesteuert, er konnte jetzt nicht mehr angehalten werden.

    Aber das war vermutlich nun nicht mehr ihre Sache – sie hatten einen interessanten Fund gemacht, der sie hier im Aktionsgebiet vielleicht weiterbringen konnte…

    „Major Whentaa!"

    „Mein General!" Der Major stand in tadelloser Haltung an der Wand, als der General nun das Quartier betrat. Er kannte die Vorschriften und seinen Verhaltenskodex zur Genüge. Er war sofort der reine, formelle Gehorsam, wie es sich gehörte. „Ich stehe zur

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