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Runde #367 - Die Inseln des Schreckens 3

Runde #367 - Die Inseln des Schreckens 3

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #367 - Die Inseln des Schreckens 3

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
127 Minuten
Freigegeben:
16. Apr. 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Donner grollt, Wellen brechen und drei Schiffbrüchige schleppen sich durchnässt ans Ufer! Doch just als sie denken, das Schlimmste sei überstanden, stellt sich heraus: Nein! Das ist erst der Anfang! Zum dritten Mal stellen wir die Frage: Welche Spiele nimmst du mit auf eine einsame Insel - auf eine GANZ spezielle Insel?

Timecodes:

00:00 - Bier & Star Wars
10:15 - Erklärung der Regeln
12:48 - Die Sidekick-Insel
31:27 - Die Insel des Hasses
43:40 - Die Kneipentour-Insel
52:52 - Die Retro-Insel
1:16:16 - Die Insel des Ich-Avatars
1:25:49 - Die Insel des Werbespots
1:42:40 - Die Ohrfeigen-Insel
1:55:20 - Die DLC-Insel
Freigegeben:
16. Apr. 2022
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.