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Buddhaboxen: The Art of Moving
Buddhaboxen: The Art of Moving
Buddhaboxen: The Art of Moving
eBook99 Seiten38 Minuten

Buddhaboxen: The Art of Moving

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Über dieses E-Book

Buddhaboxen besteht aus einfachen Techniken. Jeder kann sie sofort erlernen. Allein oder in der Gruppe bewirken sie das, was Buddha als Ziel ausgegeben hat: kraftvolle Gelassenheit.
Buddhaboxen nimmt die Bewegungen des Boxens auf und streift deren Schwere ab. Es ist Leichtigkeit in Aktion. Buddhaboxen weckt jenes Lächeln, das den Buddha auszeichnet. Es führt zu souveräner Heiterkeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Juni 2016
ISBN9783741257445
Buddhaboxen: The Art of Moving
Autor

Wilhelm Beyersdorf

Wilhelm Beyersdorf ist Physiotherapeut und Buddhaboxen-Coach.

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    Buchvorschau

    Buddhaboxen - Wilhelm Beyersdorf

    Inhalt

    Bewegung und Meditation

    Welche Vorteile hat Buddhaboxen?

    Hat Buddhaboxen etwa auch Nachteile?

    Den Motor anlassen

    Den Tonus wecken: Vier innere Bewegungen

    Eine Faust formen

    Stellung beziehen

    Wasserschlauch – Schläge

    Der leere Blick

    Im Feld bleiben

    Sich unter Wasser bewegen

    Der lachende Atem

    Die lachenden Übungen

    Die Klatschübung „Hoho Hahaha"

    Wuwei und Anfängergeist

    Das Warm–Up

    „Mountain Body" – der Geist des Berges

    Energy Shake

    Kreisschläge: Joggen mit den Armen

    Organische Bewegungen

    Die Ebene der Vorstellungen

    Treffen wollen, nicht getroffen werden wollen

    Ohne Standpunkt. Punkt

    Nothing to do, nowhere to go

    Partnerübungen

    Einstimmung: Das Zahlenspiel

    Der nonverbale, physische Dialog

    Das Kampfspiel junger Löwen

    Boxen? „Soft Touch"!

    Im Kämpfen das Kämpfen beenden

    Die Praxis der Partnerübungen

    Begrüßungsschläge

    Alle schlagen in die Mitte

    Boxmassage

    Auf die Handschuhe

    Fechten mit der Faust

    Störche auf einem Bein

    Doppelschlag mit Kniebeuge

    Balance mit Ball

    Aneinander kleben

    Blindes Boxen

    Den Körper arbeiten lassen

    Freestyle

    Teamwork

    Let Go – die abschließende Entspannung

    Im Wasser stehen

    Die Atmung beruhigen

    Eine Kerze auspusten

    Die Gravitationsübung „Fahrstuhl fahren"

    Der Minimal Energy Shake

    Die Liegeübung „Der ruhende Buddhaboxer"

    Buddhaboxen als Energiemedizin

    Eumetrie der Pulsationen

    Die Stärkung der Widerstandskraft

    Buddhaboxen und Gesellschaft

    Fitness, Sport und Buddhaboxen

    So kann Meditation auch praktiziert werden?

    Buddhaboxen im Coaching

    Bewegung und Meditation

    Buddhaboxen ist für alle geeignet, die einen Zustand entspannter Stärke erreichen wollen. Buddhaboxen besteht aus einfachen Bewegungstechniken. Jeder kann sie sofort erlernen. Die Techniken führen zu dem, was Buddha als Ziel ausgegeben hat: kraftvolle Gelassenheit.

    Hat Buddha geboxt? Wahrscheinlich nicht. Zwar war der Faustkampf zu seiner Zeit längst bekannt. Doch Buddha selbst bevorzugte, wie seine Schüler berichten, sanfte und spielerische Bewegungen. Er konnte lange konzentriert still sitzen - und machte dann leichte Übungen zur Entspannung des Körpers. Diese Übungen vollführte er mit ruhiger Kraft. Sie waren stets eine Einheit aus Bewegung und Meditation. Genau das ist Buddhaboxen.

    Buddhaboxen ist also kein Kampf. Es ist immer ein spielerisches Geschehenlassen. Es nimmt Techniken des Boxens auf - und streift deren Schwere ab. Buddhaboxen ist Leichtigkeit in Aktion. Es führt zu jenem Lächeln, das den Buddha kennzeichnet. Es führt zu souveräner Heiterkeit.

    Für die Übungen ist keine Vorbildung erforderlich. Leichte Trainingskleidung ist gut. Turnschuhe schützen besser als Barfüßigkeit. Ein Paar gefütterte Handschuhe - gern Boxhandschuhe - machen mehr Spaß als Buddhaboxen mit bloßen Händen. Aber beides ist möglich. Und das ist schon alles.

    Welche Vorteile hat Buddhaboxen?

    Buddhaboxen vereint die entspannende Wirkung des Lachyogas mit der nachhaltigen Kräftigung eines leichten Boxtrainings. Die Energie-Minimal-Techniken passen sich jedem Leistungsniveau an, jedem Aktivitätsbedürfnis, jedem Alter.

    Während der Körper zu entspannter Stärke gelangt, ruhen Geist und Seele immer mehr in kraftvoller Gelassenheit. Diese Entwicklung verläuft parallel.

    Gehandelt wird stets aus dem, was Buddhisten den Anfängergeist nennen – und was Jesus mit werdet wie die Kinder umschrieben hat. Also aus einer ursprünglichen, unverbildeten Freiheit. Die ist immer da. Im Buddhaboxen öffnet sie sich.

    Weil nicht viel geredet wird, wird spielerisch nonverbale Kommunikation trainiert. Also das Erkennen und Deuten von mimischen Zeichen, Gesten, winzigen körperlichen Signalen. Der Blick dafür wird geschärft. So entwickelt sich Selbstsicherheit. Situationen in Alltag und Arbeitsleben werden intelligenter gemeistert.

    Buddhaboxen trainiert selbstbewusstes Handeln im physischen Kontakt. Frauen berichten, dass ihre

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