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Jesus, Maria & ein Stückchen Josef
Jesus, Maria & ein Stückchen Josef
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eBook182 Seiten2 Stunden

Jesus, Maria & ein Stückchen Josef

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Über dieses E-Book

Das Thema ist so neu nicht, es währt schon seit Jahrtausenden - der Unterschied von Frauen und Männern.

Angefangen bei Jesus, Sohn Marias, Marias jungfräulicher Empfängnis und Josef. Oder Jeanne d‘Arc, die gar sündhaft die Konventionen überwand und in Männerkleidung zu Felde zog.

Von derartigen Großereignissen der Historie abgesehen, hält sich der kleine Unterschied der Geschlechter bis heute.

Frauen sehen Männer so, Männer sehen Frauen so.

Dem haben sich die Autoren/innen dieses Buches in verschiedenen Blickwinkeln gewidmet und haben etwas Licht in die Geschlechterdebatte gebracht.

Mit ein wenig Satire und augenzwinkernd, mit Kurzgeschichten und Empathie entstand ein stimmungsvolles Bild.

Für Männer sei erklärt, dass sie mit Frauen nicht können, ohne jedoch auch nicht.

Für Frauen sind Männer das beste andere Geschlecht, das sie kennen.

So ist unsere Natur, so leben wir miteinander.



Bei allem auch: „Kinder der Liebe sind wir alle auf der Welt“ Su Kramer, 1974.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum27. Nov. 2015
ISBN9783960281306
Jesus, Maria & ein Stückchen Josef

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    Buchvorschau

    Jesus, Maria & ein Stückchen Josef - Franz von Soisses

    Jesus, Maria & ein Stückchen Josef

    Jesus, Maria & ein Stückchen Josef

    Frauen schreiben über Männer, Männer über Frauen

    Cornelia von Soisses & Franz von Soisses

    http://soisses.com

    Impressum

    Herausgeber: Franz von Soisses

    Lektorat: Cornelia von Soisses

    Copyright © 2015 

    Soisses Verlag 

    http://www.soisses.com

    207 Taaffe Place, Office 3A

    Brooklyn, NY11205, USA

    Mitwirkende Autorinnen und Autoren:

    Valerie le Fiery

    A.D. Kranich

    Enya Steinbrecher

    Michael A. Frank

    Sabine Möller-Beck

    Michelle Robin

    Karin Kaiser

    Christine Neumeyer

    Jessica Johanna Winter

    Eve Bourgeon

    Deborah Feller

    Kat Hönow

    Wolf Kuhlmey

    Walter Penfine

    ISBN: 978-3-96028-130-6

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

    Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Werkes oder Teilen daraus, sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

    Trotz sorgfältigem Lektorat können sich Fehler einschleichen. Autor und Verlag sind deshalb dankbar für diesbezügliche Hinweise. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Der Mann, das unterdrückte Wesen

    Was ein Mann niemals hören will

    Kochen

    Kochen (Singles)

    Kochen (Klassiker)

    Sonntagsküche

    Attentat in der Küche

    WO SIND DIE SOCKEN?

    Drei Kilo in drei Wochen

    Reise ins Weltall – mit einer normalen Familie

    Schlüpfrig

    Einlagen

    Handtaschen

    Szenen einer Ehe

    Geschlechterrollen

    Der Stoff aller Träume

    Star Trek

    Göttinnen

    Die halbe Welt ist weiblich

    FESSELSPIELE – WIE MAN ES NICHT MACHEN SOLLTE

    Fesselspiele - neues Spiel – neues Glück

    Die dunkle Seite der Lust

    „Männergrippe"

    Facettenreich

    Shopping-Tour

    Alleinerziehend

    Wahre Liebe

    Mit dir

    Gender

    Genderchanger

    Frauen im Film

    Tacheles

    „Männer sind Schweine, Frauen aber auch"

    Maria und Josef

    Die neue Rolle des Mannes

    Wenn zwei das Gleiche sagen, verstehen sie noch lange nicht dasselbe

    Schatzi und Mausi

    Prolog

    Männer … sind auch nur Menschen

    Komisch sind sie manchmal - sicher.

    Hab da was und ja – ich kicher.

    Soll’n sie sich zu Haus mal bücken,

    heißt es bloß: „Nee, hab Rücken."

    Ist draußen dann der große Held,

    er kann alles, rettet die Welt.

    Computer, seine Leidenschaft,

    meistens kriegt er nichts gerafft.

    Seine Frau, die macht das dann,

    hilft dem großen starken Mann.

    Junge Frau, die vor ihm geht

    Passiert schon, dass da gleich was steht.

    Zieht den Bauch ganz schnell noch ein,

    will ein toller Hecht noch sein.

    Am liebsten ein Lineal zum Messen.

    Mist, er hat’s zu Haus vergessen.

    Sportlich ist er sowieso,

    macht jedes Fitnessstudio froh.

    Mitglied ist er dort schon lange,

    vorm Training ist ihm meistens bange.

    Kennt ihn schließlich jeder hier,

    sieht man gleich, trinkt gern ein Bier.

    Ein großes Auto, das muss sein,

    am liebsten Porsche, das wär fein.

    Männer haben’s auch nicht leicht,

    wenn sie die Mitte erst erreicht.

    Doch man liebt sie - ohne Frage,

    Kriegen Männer auch die Tage?

    Männer sind so, ist ja klar

    Habt ihr auch so’n Exemplar?

    Valerie le Fiery

    Der Mann, das unterdrückte Wesen

    Der Markt schwappt geradezu über vor Literatur, die uns weismachen will, warum es zu Missverständnissen zwischen Mann und Frau kommt. Immer wieder ist zu lesen, Mann sei sozialisations- oder genbedingt wie er ist, manche greifen auch zurück auf die immer wieder beliebten Hormone. Es ist an der Zeit, endlich einmal die wahre Geschichte der Geschlechterbeziehung zu erfahren.

    Von Anbeginn an ist es der Mann, der unterdrückt wurde, auch wenn uns geschickte Geschichtsschreiber und Feministen das Gegenteil beweisen wollen. Nehmt doch nur mal die Bibel. Eva, die Frau, erschaffen aus einer wohlgeformten Rippe. Und Adam, der Mann??? Hergestellt aus einem Klumpen Dreck. Na, das sagt doch wohl schon alles. Aber es geht ja noch weiter, Eva hat die lange, anmutig gemusterte Schlange. Und Adam? Für den bleibt allenfalls ein kümmerlicher Wurm im Apfel. 

    Und überhaupt, ein Apfel… Hey, die beiden lebten im Paradies, wäre da nicht wenigstens eine aromatische, köstliche und edle exotische Frucht drin gewesen? Nein, ein lumpiger, billiger Apfel – und dann noch einer mit einem Wurm drin….

    Und schaut euch nur mal die Geschichtsbücher an. Unterdrückung und Benachteiligung wohin man sieht, quer durch alle Epochen. Da gab es Zeiten, da wurden Männer in Holzkisten gesperrt, wenn Frau ihrer überdrüssig war. Und was machten die Geschichtsschreiber daraus? Das trojanische Pferd. Oder die Ritter. Von Kopf bis zu den Zehen in Blech, der reinste Schwitzkasten, natürlich nur für Männer. 

    Die Frauen sorgten schon dafür, dass sie nur ein kleines Gürtelchen trugen. Und Frauen sorgten auch dafür, dass sie nur eine kleine, leichte Nadel zu handhaben brauchten, mit ebenso einem leichten Faden daran. Und der Mann? Der musste sich mit einer riesigen, schweren Lanze herumquälen, und statt einem schönen bunten Faden hingen da dann auch immer mal wieder andere Männer dran.

    Natürlich gab es auch immer mal wieder Zeiten, wo der Mann versucht hat, sich aus dem Joch der weiblichen Unterdrückung zu befreien. Die so genannte Hexenverbrennung – in Wirklichkeit ein Aufstand der Männer gegen die Unterdrückung durch die Frau.

    Auch Fluchtversuche, durch Geschichtsschreiber geleugnet oder verlogen zur Entdeckung neuer Kontinente oder zur Völkerwanderung deklariert, scheiterten kläglich. Immer wieder gelang es der Frau, ihre Machtposition zu erhalten und sogar noch auszubauen.

    Dann das zwanzigste Jahrhundert. Genforschung, Entdeckung der Chromosomen. Aber klar, und wie bitte schön werden sie genannt? X und Y. Typisch, kann ich da nur sagen. Und wer hat die X-Chromosomen? Natürlich die Frau. Und der Mann? Der bekommt das Y, wo doch jeder gleich erkennen kann, dass das y nix weiter ist als ein kaputtes x. Ein x., an dem ein Teil abgebrochen wurde. Und als ob das noch nicht reicht, soll auch die Intelligenz ausgerechnet an diesem abgebrochenem Teil hängen.

    Frauen haben zur Festigung der Unterdrückung des Mannes eigens die Institution der Feministen erfunden. Hat der Mann sich etwa gewehrt und die Maskulisten gegründet? Nein, Mann erduldet alle Demütigungen. Eingeschüchtert von jahrtausendlanger Unterdrückung wagt er nicht, sich aufzulehnen. Und überlegt mal, was gibt es alles für die Frau? Slipeinlagen, Inkontinenz, die gesamte Werbung, nur für die Frau. Wer darf sich nackt auf der Motorhaube von Nobelkarossen räkeln? Die Frau. Frauen haben einfach alles. Frauen haben gemeinsam ihre Tage. Und der Mann? Der hat Karl May und die Blutsbrüderschaft.

    Und selbst die ist ihm kaputt gemacht worden von der Frau, von wegen unhygienisch… Verheiratete Frauen dürfen ihre Freundinnen haben. Hat aber der verheiratete Mann seine Freundinnen, ist er in den Augen der Frau gleich ein Schuft. Wie viele Frauenzeitschriften drängen Tag für Tag auf den Markt? Und für den Mann? Da gibt es den Playboy, Hustler - und das war’s dann auch schon fast.

    Männer sind in den Augen der Frauen doch nichts weiter als Lustobjekte. Früher wurde der Mann für schwere Arbeiten und Lasten gebraucht. Und heute? Heute gibt es für alles Maschinen. Früher war der Mann wenigstens noch bei der Erzeugung der Nachkommenschaft dabei. Und heute? In- Vitro-Fertilisation und Klonen. Mann wird nur noch gebraucht, wenn Frau Lust hat. Und das nutzen die Frauen voll aus, demütigen den Mann, zeigen ihm, wie überflüssig er ist. In jeder Beziehung.

    Denkt doch nur mal an den Tampon. Er hätte ja auch kugelförmig sein können. Aber nein, was macht Frau daraus? Sie macht ihn rund und länglich, ich sag nur: Phallus-Symbol, benutzen und wegschmeißen. Frauen verstehen es wirklich, Männer zu demütigen. Erst nehmen sie ihm alles, bis er als einzig nützliches Überbleibsel nur noch seinen Schwanz hat, und selbst den machen sie ihm noch madig.

    Denkt mal an die Porno-Industrie. Wer ist dabei und räkelt sich in den Betten? Klar, die Frau. Und wer macht die ganze Schwerstarbeit und muss auch noch stundenlang „standhaft" bleiben? Der Mann. Wer steht ständig unter Druck? Leistungsdruck natürlich? Der Mann. Wer unternimmt die verrücktesten Dinge, damit das Objekt weiblicher Begierde noch größer und dicker wird? Der Mann. Wer misst ständig nach um Länge und Umfang preiszugeben? Der Mann. Und was bekommt er im Gegenzug? Nichts. Gibt Frau sich vielleicht mal Mühe, zeigt sich erkenntlich? Nichts.

    Der Mann hat sich auf Seiten wie „Großer Penis.com herumzuquälen, jeder Millimeter mehr zählt. Und was macht Frau? Nichts. Hat Frau vielleicht ne Seite wie „Tieferlegen.de? Nein, Frau hat es ja noch nicht einmal nötig, Umfang und Tiefe ihres Loches zu messen. Aber Mann muss, vom Mann wird es verlangt. Typisch. Frauen sind kalt, gefühllos und berechnend. 

    Haben doch nur das eine im Kopf: Wie sie den Mann unterdrücken und demütigen können. Warum lassen sich Frauen Brüste wachsen? Reine Berechnung - sie wissen, wie Männer darauf reagieren. Warum räkeln sich Frauen in eindeutiger Pose nackt vor der Kamera? Reine Berechnung. Warum stöhnen Frauen lustvoll am Telefon? Reine Berechnung. Und was, wenn Mann mehr will wie hören und sehen? Wenn Mann fühlen will, weil Mann gefühlvoll ist? Dann wird Mann hingehalten, dann wird er gedemütigt, dann wird ihm klar gemacht, dass seine Wünsche nichts zählen, dann geht es nur darum, ob Frau will.

    Männer werden als Lustobjekte ausgenutzt, ausgepumpt, ja von einigen Exemplaren der weiblichen Gattung wortwörtlich ausgesaugt.

    Und Männer müssen für alles zahlen. Immer. Überall. Sogar im Internet. Dabei wollen Männer doch nur ein wenig Liebe, ein paar liebe Worte, und bekommen sie dieses wenige (natürlich wieder nur gegen Bezahlung), laufen sie vor lauter Rührung buchstäblich vorm Rechner aus. Männer sind so gefühlvoll. Männer bewundern die innere Schönheit einer Frau. Deshalb suchen sie auch immer eine Öffnung, um möglichst tief hineinschauen zu können. 

    Und Männer fallen keinem zur Last, sie verlangen kein Geld, kein langes Vorspiel, und Männer gehen einfach wieder, wenn sie gekommen sind. 

    Und irgendwie hab ich den Verdacht, hängt das auch mit der Politik zusammen. Die meisten Politiker sind nun mal Männer, und Frauen haben es ja bis vor gar nicht allzu langer Zeit nicht mal nötig gehabt zu wählen. Wenn jetzt aber Männer irgendwie überflüssig und zu nichts nutze sind, ihnen aber dennoch von den Frauen die Politik überlassen wurde…

    Bedeutet das denn nicht auch irgendwie, dass Politiker eigentlich überflüssig und zu nichts nutze sind?

    Denkt mal drüber nach…

    Die Lösung gibt’s (vielleicht) später.

    A.D.Kranich

    Was ein Mann niemals hören will

    „Seh ich in diesem Kleid fett aus, Schatz?" Dies ist wohl ein Satz, den ein Mann nie von seiner Freundin hören will. 

    Ebenso ist er das Standardbeispiel für die um Aufmerksamkeit und Bestätigung heischende

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