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Larissa - I
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eBook148 Seiten2 Stunden

Larissa - I

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Über dieses E-Book

Larissa Teil 1

Leicht war die Entscheidung prinzipiell nicht, die Brigitte und Richard zu fällen hatten, wem sie denn die nachmittagliche Betreuung ihrer beiden Kindern anvertrauen sollten, da Brigitte nach einer längeren Babypause beschloss, wieder in ihr Berufsleben zurück zu kehren.
Und während sich Richard aus gutem Grund bei der Entscheidung zurück gehalten hatte, wer denn die Aufgabe übertragen bekommen sollte, so waren sich die beiden Kinder wie auch Brigitte sofort wie aus einem Munde einig:
Larissa, ein Mädchen aus einem der Nachbarorte, das noch recht schüchtern wirkte, aber für ihr jugendliches Alter mit unglaublichem Verantwortungssinn ausgestattet war. Anfangs auch noch sehr zurückhaltend vor allem Richard gegenüber, begann das junge Ding immer mehr aufzutauen, als Brigitte sie unter ihre Fittiche nahm wie eine große Schwester, der sie auch jene Dinge anvertrauen konnte, von denen wohl nicht einmal ihre eigenen Eltern eine Ahnung hatten.
Dass ihre Schüchternheit etwas mit den Burschen der Schule oder Männern generell zu tun hatte, war Richard klar – aber wie Brigitte daran zu arbeiten begann, ihr das nötige Selbstvertrauen beizubringen, daran hätte er nie glauben können. Immer wieder sah er sich als Versuchskaninchen für manche Kleinigkeiten – und sei es Wahl des Parfums oder Lippenstiftes und Länge des Rocks und dergleichen mehr – und stets dachte und glaubte er, dass sich daraus noch mehr ergeben müsste, vor allem weil ja ausgerechnet Brigitte begann, Larissa in ihre Sexspielchen einzubeziehen: wenn aber auch nur rein gedanklich und eben (noch) nicht real ... oder aber doch ?

Aber zuvor war noch ein Besuch bei alten Freunden angesagt – und was Richard dort mit Elke, der Gattin eines alten Freundes, bei der Wahl des Weins im Kellerabteil erlebt, lässt sodann alle Ereignisse in eine andere Richtung kippen.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum5. Juni 2014
ISBN9783957039880
Larissa - I

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    Buchvorschau

    Larissa - I - Marion deSanters

    Larissa I – unser Kindermädchen

    by Marion de Santers ©

    I M P R E S S U M

    von Marion deSanters

    © 2014 / Marion deSanters.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Autor: Marion deSanters

    mariondesanters@yahoo.de

    www.facebook.com/mariondesanters

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    © 2014, by Marion deSanters

    Zweite Auflage

    E-Book-ISBN: 978-3-9570-3988-0

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG

    E-Book Distribution: XinXii

    http://www.xinxii.com

    Inhalt

    Larissa

    Die Verwandlung

    Die Glätte der Haut

    Besuch bei alten Freunden

    Kellerabteil

    Larissa

    Nachdem unsere beiden Kindern in dem typischen Alter waren, wo sie in den Kindergarten gehen sollten und auch wollten und wegen der Vorbereitung für die Schule dies ideal war, dachten wir beide, dass es am sinnvollsten ist, wenn wir uns den kleinen Luxus erlaubten und eben einen Kindersitter engagierten, der uns entlasten sollte. Auch hier eher der Wahrheit die Ehre – es ging vor allem um eine Entlastung für meine Frau Brigitte, die zugleich auch wieder mit ihrer Arbeit beginnen wollte bzw das auch schon getan hatte. Unseren beiden Rabauken zuliebe war sie sogar fünf Jahre zu Hause geblieben und in der Zeit nur gelegentlich ihrer bisherigen Tätigkeit nachgegangen; jetzt aber drohte ihr ansonsten die Decke auf den Kopf zu fallen. Außerdem hatte es sich geradezu großartig ergeben, dass nun ihre bisherige Partnerin beschlossen hatte, quasi die große Rochade durch zu führen und nun in längere Babypause zu gehen in Begriff war, sodass Brigitte an drei Tagen die Zahnordination leitete und an diesen Tagen auch durchaus recht spät nach Hause kommen würde.

    Bei mir war eine späte Heimkehr ohnedies durchaus der übliche Fall, sodass ich vor sieben am Abend eher selten daheim war, manchmal sogar später oder auch auf kurzen Auslandsaufenthalten, wo ich erst dann wieder im Haus auftauchte, wenn die Kinder schon längst im Bett waren – und anfangs auch Brigitte, da ihr die Umstellung auf frühe Arbeitszeiten ein wenig Probleme mit dem Schlaf bereitet hatte.

    Zu solchen Tagen – und de facto schon fast jeden Tag ab dem frühen Nachmittag, hatten wir unseren kleinen Engel, wie wir ihn berechtigtermaßen zu nennen pflegten: Larissa.

    Begonnen mit gelegentlicher Hilfe vor mehr als einem Jahr zurück liegend, was nicht immer so ideal funktionierte, wie wir es uns erhofft hatten, suchten wir dann jemand fix angestellten, der an manchen Tagen auch länger bleiben konnte und auch gegen eine allfällige Übernachtung nichts einzuwenden hatte. Und auf einen Tipp einer Freundin oder war es eine Patientin von Brigitte hin, machten wir auch einen Aushang in den hiesigen Schulen. Zwar überstieg die Rückantwort unsere Erwartungen ganz gewaltig, aber dennoch fiel unsere Entscheidung sehr eindeutig und rasch aus, bei wem wir instinktiv und ganz spontan den besten Eindruck und auch das besten innere Bauchgefühl hatten. Mir war es ein großes Anliegen, dass vor allem die Kinder und Brigitte, in sogar genau dieser Reihenfolge, das ideale Auslangen mit ihr fanden, denn meine Rolle war hier eher untergeordnet. Mit dem Kindermädchen würde ich nicht recht zusammen kommen, das war von Anfang an klar und als solches sprach ich bei der Auswahl zwar mit, hätte aber von einem Veto nur in sehr begründeten Ausnahmefällen überhaupt Gebrauch gemacht.

    Und bei Larissa kamen solche Gedanken ganz sicherlich nicht auf - jetzt die wegen eines Vetos gedacht. Andere Gedanken aber wären schon durchaus möglich gewesen, weswegen mir sehr daran gelegen war, dass die Entscheidung von anderen ausging. So manche meiner Freunde oder Arbeitskollegen hatten ja auch besonders typisch gegrinst, als ich von den Plänen erzählt hatte, dass wir an Kindermädchen oder au-pair dachten. Jaja, lächelten sie in einer Art, dass die Gedanken schon vollkommen klar waren, die ihnen da durch den Kopf gingen. Blond und 90 60 90 wäre die eine Voraussetzung und dann dass sie ... Aber das sagten sie nicht mehr in meiner Gegenwart, zumindest gut blasen können musste, besser aber auch noch sportlich wäre und vor allem Gymnastik beherrschte, eben den Spagat zu besonderen Anlässen mir dann vorzeigen sollte... in jedem Fall konnte ich ihnen diesen Gedanken direkt ablesen, so aufgeregt schienen ausgerechnet meine Freunde zu sein … nun denn und wie auch immer.

    Aber zu jener Zeit, als wir Larissa dann auch engagierten, da war sie noch sehr schüchtern, vom ersten Auftreten her und wirkte eher sogar wie ein erschrecktes, ganz sicherlich aber nicht hässliches kleines Entchen, mit Sommersprossen und sogar noch Zöpfen. Dunkelrot ihr Haar aber nicht fließend über ihre Schultern herab, sondern zu jenen Undingen geflochten, von denen ich nie so recht verstanden hatte, warum Mädchen und Frauen solche Marter ihrem Haar antaten und sich damit aus meiner Sicht her sogar grob verunstalteten …

    Aber wie sehr sich das alles ändern würde, das hatte zu dem Zeitpunkt vielleicht noch am ehesten meine Frau gedacht und erwartet als ich. Mir ging es da ganz sicher nicht um ihr Aussehen, sondern vor allem wie sehr sie die Kinder bestens im Griff hatte und mit ihnen auskam. Denn was sollte ich denn schon mit einem seinerzeit gerade mal fünfzehn jährigen Mädchen anfangen, ohne mir den ewigen und berechtigten Groll meiner Frau zuziehen … und dann war sie auch in dieser Ausprägung nicht mein Typ. Zu mädchenhaft, zu unscheinbar, sehr unauffällig sogar mit ihrer versteckten Schüchternheit – und wenn ich sie nun heute, ein gutes Jahr später betrachtete und zusätzlich noch zu bedenken begann, was sich sonst noch darüber hinaus ganz fundamental geändert hatte, dann konnte ich nur innerlich den Kopf schütteln, welche unglaubliche Wandlung an ihr vollzogen worden war.

    Ein versteckter kleiner Edelstein, das war sie, unscheinbar und kaum beachtet, den da meine Frau gefunden hatte und polierte und hegte und pflegte zu einer Perfektion und Möglichkeiten, von denen ich nicht einmal geträumt hatte, einfach deswegen, weil solche Gedanken gar nicht aufgekommen waren.

    Und jetzt aber, ich konnte es immer wieder noch nicht glauben, wie ich mich noch ziemlich müde unter die Dusche schleppte, da ich heute einen relativ frühen Termin im Büro hatte und die beiden nicht wecken wollte. Ja, Dusche war angesagt, so wie sicherlich auch bei Brigitte und Larissa, denn von welchen Säften ich hier mehr klebte und verkrustet war, das konnte ich gar nicht einschätzen. Einfach zu wild und geradezu hemmungslos hatten wir uns gestern wieder zu dritt im großen Bett eingefunden und nicht eher aufhören können, als wir wohl wie vom Blitz getroffen uns sodann direkt in die Arme von Hypnos und Morpheus begaben. Ob wir überhaupt noch Träume brauchten, wo wir diese uns doch nun gegenseitig jenseits des Ausdenkbaren zu erfüllen schienen, überlegte ich mir gar nicht, während ich meine eingetrocknete Latte reinigte und dabei sanft stöhnen musste. Da waren fast noch Biss und Kratzspuren zu sehen, denn das war sicherlich der kleine Wildfang gewesen, der sich im Bett nicht mal von Brigitte und mir gemeinsam zähmen ließ, so wild und hemmungslos geil war sie geworden, nachdem sie erstmals ihre sich bislang auferlegten Schranken hatte ablegen können und lernte, sich gehen und fallen zu lassen.

    Immer noch suchte Larissa und trachtete danach, alles zu erfahren, zu erlernen und zu probieren, ob das nun Brigitte oder aber mich betraf – sie war hemmungslos und neugierig und sanft und brutal zugleich in einer erotischen Ausgelassenheit, die wir erst an diesem Wochenende so ganz neu mit ihr erfahren und in ihr offenbar entfesselt hatten.

    Ganz so wie 'die ich rief die Geister, werd' ich nicht mehr los' … aber dieser Spruch war nicht auf unser Kindermädchen anzuwenden – sondern ganz im Gegenteil, lächelte ich vor mich hin und seifte mich gründlich ein und rasierte mich, überall und durchgehend: denn auch das war etwas, was Larissa so besonders gefallen hatte und ganz so wie es ja auch meine Frau am meisten liebte.

    Keine Härchen im Mund, wenn sie mich oral verwöhnte, so wie ich es ebenso bevorzugte, die Muschis der beiden zu lecken, ohne dabei nach lästigen gekräuselten Relikten in meiner Mundhöhle fingern zu müssen. Und die sanfte Haut, diese weiche Haut – wie ich das Gleiten und Lecken dabei ganz intensiv genießen konnte: ein wahrer Traum.

    Ich hatte die Augen geschlossen, da ich mir gründlich die Haare wusch und der Strahl des Wassers rauschte, sodass ich weder hörte noch sah, sondern eben nur den feinen Luftzug fühlte, der sich auf meinem nackt perlenden Körper ausbreitete, als die Schiebetür betont leise zur Seite geschoben wurde. Konnte es sein, oder träumte ich weiter, zuckte es durch meinen Kopf – aber ich konnte die Augen noch nicht öffnen, weil in dem Moment der Schaum darüber abperlte.

    Ein nackter vom Bett her noch warmer Körper presste sich wohlig angenehm fordernd gegen den meinen vom heißen Wasser dampfend. Ihre zarten Brüste waren es, die ich zuerst zu fühlen gedachte, die sich gegen meine Brust heran drückten und dann ihre Finger, suchend und zielstrebig an meine Latte hinlangten, die zwischen ihren Fingern zu spontaner Härte geradezu explodierte, so schoss das Blut voller Geilheit in meine Lenden. Ganz so als hätten wir uns noch immer nicht erschöpfend ausgetobt, seit wir von diesem Schulball zurück gekommen waren, kam es mir spontan vor - oder konnte es auch tatsächlich sein, dass sie nur duschen wollte, frohlockte ich mit einem breiten Grinsen auf meinen Lippen.

    »Ach Larissa!«

    Ich stöhnte und genoss es, wie sie ohne Umstände und weitere Worte ihre langen gebräunten Beine um meine Hüften schlang und sich von mir gegen die Scheibe pressen ließ, während sie sich an meinem Körper hoch hob und dann wieder auf mich hinab sinken ließ. Dann waren schon meine Lippen durch die ihren sanft und fordernd zugleich verschlossen worden. Ihre neugierige Zunge suchte nach meiner, stieß lustvoll über meine Zahnreihe hinweg, während meine geil und steil aufgerichtete Lanze wie von selbst sich den jetzt schon bekannten Weg zwischen ihren Spalt zu bahnen begann und mit satt glucksendem Geräusch in ihrer fordernd engen Muschi versank.

    Larissa ging noch zur Schule und würde im nächsten Jahr, wenn alles gut ging, ihr Abitur abschließen und hatte großes Interesse daran, auch in die Medizin und Zahntechnik einzusteigen, eventuell als Assistentin oder aber auch als ausgebildete Ärztin, wenn sie sich das Studium finanzieren konnte. Und das war auch mit ein Grund gewesen, dass sie sich auf die von uns ausgeschriebene Stelle gemeldet hatte, da sie selbst einen eigenen Beitrag schaffen wollte, Geld für die Zukunft aufzutreiben und nicht nur den Eltern in der Tasche zu liegen, die nicht gerade bestens finanziell aufgestellt waren: drei Kinder und beide Elternteile zwar fleißige und ehrsame Leute, aber eben in einem Jobbereich angesiedelt, wo die Mutter als Verkäuferin und der Vater als Arbeiter in einer der hiesigen Fabriken gerade mal genug nach Hause brachten, um ordentlich über die Runden zu kommen.

    Fast hätte man deren Situation als working poor bezeichnen können, denn viel mehr war dann schon nicht mehr drinnen, wenn man die Kosten für ein Auto abzog, manchmal dann eben einen einfacheren und kurzen Urlaub und vor allem den Erhalt des geerbten Hauses, bei dem so manche Reparaturen und Sanierungsschritte bereits sichtbar fällig waren … Und dann war vor allem eben immer noch das berühmte Leben zu bestreiten: da blieb nicht mehr recht viel über, um etwa dann ein paar hundert Euro für Larissa abzweigen zu können, auf dass sie ein von ihr so gewünschtes Studium bestreiten konnte. Schon mit dem Schulgeld hatte es so seine Bewandtnis, wie wir aber erst im Verlauf der Zeit erkannten und erfuhren.

    Vor allem Brigitte war es eben, die diese Tatsachen als Vertrauensperson allesamt von ihr vernahm und emsig darüber nachdachte, wie sie das junge Mädchen noch besser unterstützen konnte.

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