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Teufelsgut Engelsböse Nr. 8: Dunkelblut (Eine mitreißende, spannende und schwarzhumorige Mystery-Satire-Serie für Erwachsene)
Teufelsgut Engelsböse Nr. 8: Dunkelblut (Eine mitreißende, spannende und schwarzhumorige Mystery-Satire-Serie für Erwachsene)
Teufelsgut Engelsböse Nr. 8: Dunkelblut (Eine mitreißende, spannende und schwarzhumorige Mystery-Satire-Serie für Erwachsene)
eBook419 Seiten5 Stunden

Teufelsgut Engelsböse Nr. 8: Dunkelblut (Eine mitreißende, spannende und schwarzhumorige Mystery-Satire-Serie für Erwachsene)

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Über dieses E-Book

»Du kannst den zusätzlichen Auftrag nicht einfach ablehnen.«
Paradies. Mittagsstunde in der
Ewigkeit. Samuel, der Gärtner Gottes hatte
Alexandra an den feinsandigen Strand zu einem
»Mitarbeitergespräch« eingeladen. Beide standen sich in weißen Gewändern und Riemensandalen
gegenüber. Zwei uralte Engel: Samuel und Alexandra. »Du weißt, dass ich persönliche Gründe habe,
den Schutzauftrag abzulehnen«, erinnerte Alexandra ihren Vorgesetzten und klang sehr entschlossen dabei.
Samuel meinte daraufhin ziemlich unwirsch: »Ach, nur weil dieser Bodyguard ein Atheist ist, stellst du dich so sperrig an? Du klingst ja fast schon so selbstherrlich wie ein Mensch.«
Alexandra blieb unverrückbar bei ihrem Statement. »Ich werde keinen Gottlosen behüten. Punkt,
Schluss!«
Das Böse auf Erden war potenter denn je! Manchmal war es nicht einfach, ein guter Gärtner zu sein.

Gut und Böse - wie kam beides in die Welt? Und sind wir gänzlich frei von diesen beiden Mächten, wenn wir es uns lange genug einreden?
Es ist mühsam darüber nachzudenken, denn es gibt für uns alle Pläne, die älter sind als die Menschheit selbst, geschrieben vor langer Zeit … und sie erfüllen sich jetzt … in diesem Augenblick … für uns alle.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum11. Apr. 2024
ISBN9783384197733
Teufelsgut Engelsböse Nr. 8: Dunkelblut (Eine mitreißende, spannende und schwarzhumorige Mystery-Satire-Serie für Erwachsene)
Autor

Sabine Benda Thomas Benda

In tiefer Liebe und Kreativität verbunden bearbeiten wir gemeinsam einige sehr interessante Romane, die demnächst ihre Veröffentlichung finden. Wir sind zwei leidenschaftliche Selfpublisher mit Herz und Seele – und das zeigt sich in unseren Geschichten. Sabine & Thomas Benda, 2024 Besuchen Sie unsere Homepage: www.bendagasmo.com www.bendagasmo.com Besuchen Sie unsere Facebook-Büchergruppe: Alles zum Thema Buch https://www.facebook.com/groups/724981905219912

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    Buchvorschau

    Teufelsgut Engelsböse Nr. 8 - Sabine Benda Thomas Benda

    1. Mein Name ist ...

    Mein Name ist Marcy Bowlers.

    Sie kennen mich als Mercy, die Straßenritze. Hure war ich und verliebt in mehrere Männer! Eine Auserwählte Gottes bin ich! Ich bin die Macht. Verdorben und vergiftet wurde ich in der Vorhölle der Dunklen. Der Saft des Verderbens lässt meine Wesensart schlecht werden. So versuchen die bösen Mächte Gottes Plan zu stören, denn ich bin wichtig. Laut Estelle Brukners Prophezeiung steht oder fällt das Schicksal der Welt ... mit mir!

    Aber ich möchte mich nicht ständig in den Vordergrund bringen! Ja, ich weiß, das ist eine Schwäche von uns Frauen - oder ist es eine Stärke? Wie dem auch sei, ich will nun die anderen zu Wort kommen lassen! Diejenigen, die bei mir sind ... in diesem Kampf der Hellen gegen die Dunklen! Und so lasse ich sie reden ... diese Menschen! Menschen, die ich benötige, dringend brauche - und auch Menschen, die ich von ganzem Herzen liebe, sollen hier zu Wort kommen.

    Ach ja, es sind ebenfalls Menschen, die für Ihr Wohl kämpfen! Möge Gott diese Menschen und Sie behüten! Allezeit, bis ans Ende der Welt.

    Mein Name ist Karl Wisemeyer.

    Es ist Mittagszeit, und ich sitze hier in unserer Hotelsuite herum und warte auf Lydia. Meine Süße ist zusammen mit Marc bei diesem Dr. Russler. Ich bin gespannt, was sie zu erzählen hat, wenn sie zurückkommt. Ob diese Hypnose- und Zusammenführungs-Sache funktioniert hat? Mal sehen.

    Ach ja, vorhin hat ein gewisser Geoffrey Marcher angerufen. Er möchte sich gerne mit mir in der Lobbybar treffen und mich wegen der Ereignisse der vergangenen Monate befragen.

    Lydia hat mir von diesem Autor erzählt. Er schreibt wohl im Auftrag von Estelle Brukner eine Art Bibel.

    Ich bin überrascht darüber, dass ich so interessant bin, dass ich überhaupt in dieser Schrift erwähnt werden soll. Na ja, ich werd’s mal locker mit dem Schreiberling angehen. Vielleicht bekomme ich ja ein eigenes Kapitel in der neuen Bibel - was glauben Sie?

    Mein Name ist Tobias Gradener.

    Ich sitze hier im Spielzimmer bei der Stationsleitung der Intensivstation. Ansgar und Mercy sind bei Thomas Bendermann. Der alte Mann liegt noch immer im Koma. Das muss wohl so sein. Das sagt mir mein Gefühl.

    Mit mir ist hier noch ein Mädchen. Sie heißt Julia und ist - wie ich - zehn Jahre alt!

    Ihr Dad liegt ebenfalls auf der Intensiv und wird versorgt. Ihre Mom ist bei ihm, und Julia wartet hier auf sie.

    Julia ist total niedlich. Sie hat zwei Zöpfe, die frech vom Kopf abstehen. Vorhin hat sie mir ein Herzchen auf einen Zettel gemalt und mir geschenkt. Rot ist sie dabei geworden - und ich auch!

    Nein, Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen. Ich werde mich nicht mit dem Mädchen über Frauenthemen unterhalten! Mercy hat mir ja Ratschläge im Umgang mit Gleichaltrigen erteilt, und ich will diese unbedingt befolgen!

    Julia hat so wunderschöne, braune Augen mit grünen Farbsprenkeln darin!

    Schade, dass wir beide erst zehn sind!

    Sehr schade!

    Mein Name ist Lugerius. Auf Erden kannte man mich als Johannes.

    Ich mache mir große Sorgen um Stephanie. Sie ist mit der Prophetin Estelle Brukner in die Sperrzone der Vorhölle gegangen, um den Druiden Gordon Blax zu finden. Blax ist der Einzige, der das Wissen besitzt, um die Auserwählte Mercy Bowlers von dem Saft des Verderbens zu heilen.

    Der mächtige Dunkle wohnt im Tal der Klagen. Kein Engel Gottes ist aus diesem gefährlichen Tal je wieder zurückgekehrt! Die Angst um Stephanie frisst mich fast auf!

    Sie ist meine große Liebe! Verstehen Sie?

    Mein Chef Benston, der Diener des Ur-Bösen, verhält sich seit Tagen erstaunlich ruhig und hat sich in seine Büroräume zurückgezogen. Er lässt sich kaum blicken und will nichts von mir!

    Seine Krähen haben ihm von dem blutigen Zwischenfall in Tokio berichtet. Watanabe ist tot! Diese Rossi hat ganze Arbeit geleistet!

    Thomas Bendermann befindet sich noch immer in diesem rätselhaften komatösen Zustand. Drei Krähen sind vor dem Hospital stationiert.

    Benston scheint abzuwarten und setzt alles auf eine Karte, denn wenn sich Mercy Bowlers’ Wesensart weiterhin zum Negativen verändert, stört dies Gottes Plan erheblich! Mercy ist die Schlüsselfigur in diesem Krieg vor dem großen Finale!

    Was mir ebenfalls Kopfzerbrechen bereitet, ist Benstons Vorhaben, diese verrückte und hochgradig gefährliche Wanda Micker zu rekrutieren. Ich sehe damit enorme Probleme auf die Hellen zukommen! Diese Wanda ist unberechenbar und abgrundtief böse!

    Mein Name ist Maurice Xavier - und ich bin der glücklichste Koch auf der Welt!

    Bharati möchte meine Frau werden und wird ihr Leben als Engel aufgeben!

    Sie hat alles gründlich durchdacht und ihr Herz erforscht - und meines scheinbar ebenfalls! Unsere Gefühle füreinander sind sehr tief!

    Bharati möchte allerdings noch abwarten, bis sich die Prophezeiung von Lydia van Bush erfüllt hat! Danach braucht Lydia keinen Schutzengel mehr und steht direkt unter Gottes Schutz!

    Können Sie sich mein Glück vorstellen? Meine Bharati gibt für mich ihr mächtiges Engelsleben auf - für mich! Für einen einfachen französischen Koch aus Paris!

    Oh, wie sehr ich diese Frau liebe!

    Mein Name ist Bharati.

    Ich hoffe, dass sich die Prophezeiung für Lydia bald erfüllen wird! Im Augenblick sieht es gut aus, da sich Tim Schmitt durch Marc Bowlers offenbart hat!

    Lydia, die Auserwählte Gottes, die Stimme, wird mein letzter Job als Engel sein!

    Nach Erfüllung der Prophezeiung wird Liddi keinen Schutz mehr durch die Exekutive Gottes nötig haben. Sie wird unantastbar werden für die Dunklen, und ich kann endlich Mensch werden und meinen Maurice heiraten! Endlich, oh ja!

    Mein Name ist Fay Fraser.

    Früher war ich in Schottland auf einem kleinstädtischen Sozialamt tätig. Dann wurde ich von Menschenhändlern entführt und an Prinz Hidsaa von Hidsania verkauft - seitdem ist mein Leben viel besser geworden! Wirklich wahr! Das Palastleben hat seine Vorzüge. Und nach Auflösung des Lustgartens habe ich hier eine sehr gute Bürostelle angeboten bekommen und sofort zugegriffen! Büroarbeit bei schottischem Regenwetter oder Büroarbeit in einem Palast an einer wunderschönen Wüstenoase mit allen irdischen Annehmlichkeiten inklusive? Was hätten Sie gewählt? Ich musste nicht mal darüber nachdenken! Apropos irdische Annehmlichkeiten - die sind es natürlich nicht alleine! Samuel, der Gärtner, ein Engel, der Estelle Brukner zur Religionsgründerin ausbildet, ist mein heißblütiger Bettpartner. Noch Fragen, warum ich hier gerne in Hidsania bin? Nein? Dachte ich es mir!

    Mein Name ist Yamina.

    Ich bin sehr glücklich, da ich bald meinen lieben Limhaa heiraten werde! Er wird mich zu einer ehrbaren Frau machen! Ich schwebe über den Wolken! Aber ich finde auch genug Zeit, um für unsere Prinzessin Estelle zu beten! Sie befindet sich zusammen mit einer Engelsfrau auf einer gefährlichen Mission, um meine Freundin, meine ehemalige Madame Mercy, zu retten! Hoffentlich wird alles gut! Möge das Gute sie beschützen und ihre Wege ebnen!

    Mein Name ist Limhaa.

    Ich werde bald die wundervollste Frau der Welt heiraten! Doch mein Herz ist schwer und in einer Düsternis gefangen!

    Ich liebe Yamina sehr und will sie unendlich glücklich machen! Sie träumt von vielen Kindern. Und ich hatte bisher noch nicht den Mut, ihr zu gestehen, dass ich unter Unfruchtbarkeit leide! Mein Samen wird keine Nachkommen hervorbringen. Ich muss ihr dies noch vor der Hochzeit gestehen, muss es ihr endlich sagen!

    Ich habe Angst davor, meine schöne Yamina deswegen zu verlieren.

    Allmächtiger über den Dingen, bitte gib mir die Kraft und den Mut für dieses Gespräch mit ihr! Bitte!

    Mein Name ist Ansgar Gradener.

    Meine Situation ist verwirrend - und das ist untertrieben! Thomas Bendermann ist mein Großvater! Ich liebe seine Verlobte Mercy! Und ich habe neuerdings einen himmlischen Sohn, Tobias genannt. Er war mein Schutzengel und hat mich von meinem schweren Kindheitstrauma geheilt. Er hat mich ins Reine mit meiner verschwundenen Mutter Gwen gebracht! Nun weiß ich, dass sie mich nicht einfach verlassen hat, sondern das Opfer des Nuttenmörders Benjamin Micker geworden ist! Die Wahrheit hat viel Entsetzen in mir ausgelöst und mich gleichzeitig gesund gemacht! Ja, so unvorstellbar, wie das hier klingt, ist es gewesen! Ich habe Mercy in mein Apartment geholt, damit ich sie besser unter Kontrolle habe! Das Böse in ihr wird von Tag zu Tag stärker!

    Ich kann nur hoffen, dass die Hellen, die Engel oder wer auch immer auf Gottes Seite steht, wissen, was zu tun ist, um Mercy zu retten!

    Mein Name ist Hidsaa.

    Natürlich mache ich mir ständig Gedanken über meine hübsche Prinzessin!

    Estelle ist mein Ein und Alles!

    Samuel, der Gärtner, beruhigt mich sehr, und er will mit mir einen Tagesausflug in die Wüste Hidsanias unternehmen. Die Kräfte der Wüste sollen mich stärken und mir meine Sorgen nehmen, die mein Herz betrüben.

    In drei Tagen habe ich weitere Gespräche mit den Investoren. Das Vorhaben soll gedeihen, in Hidsania touristische Zentren zu erbauen. Selbst Samuel bejaht den Bau von Hotelanlagen und hält diese für ratsam und richtig! Er sagt, dass zukünftig viele gläubige Menschen aus aller Welt hierher pilgern würden - wegen Estelle! Darauf müssen wir entsprechend vorbereitet sein! Mehr darüber will Samuel mir in der Wüste erzählen! Schon verrückt: Ich werde mit einem Engel in die Wüste gehen und über die Zukunft meines Königreiches smalltalken!

    Oh, Estelle! Ich bete zum Allmächtigen über den Dingen, dass es dir gut geht, Liebes!«

    Mein Name ist Mathew Bowlers. Wie ich mich fühle? Fragen Sie nicht! Meine Tochter Marcy, eine ehemalige Prostituierte, die von allen Mercy genannt wird, ist eine Auserwählte Gottes geworden, die von einem bösen Zauber heimgesucht wurde! Und mein homosexueller Sohn Marc ist die Reinkarnation der Jugendliebe der prominenten Rocksängerin Lydia van Bush! Haben Sie da wirklich noch Fragen, wie ich mich fühle? Aber ich will ein guter Vater und ein guter Mann sein, so wie ich es immer war.

    Ich sitze hier zusammen mit meiner Frau Madeleine am Krankenbett von diesem Thomas Bendermann. Meine Tochter haben wir zusammen mit Ansgar Gradener heimgeschickt. Die Kleine muss sich mal ausruhen.

    Es will mir nicht in den Kopf, warum sie diesen alten Mann heiraten möchte, heiraten muss! Aber ich will nicht am Plan Gottes Zweifel hegen!

    Selbst Madeleine hat sich damit abgefunden. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass wir alle einem detaillierten Plan unterworfen sind! Ob wir daran glauben oder nicht, scheint völlig gleichgültig zu sein! Der Plan ist einfach der Plan, und der sogenannte freie Wille ist meines Erachtens nach mehr als nur fraglich geworden! Wie es für uns alle weitergeht? Ich habe leider keinen Plan – der Himmel sicherlich schon!

    2. Monster

    Wer kennt sie nicht - die furchterregenden Monster der Kindheit?

    Was fürchteten wir damals mehr als die Gestalt im Wandschrank oder den Schatten unter dem Bett? Sie lauerten scheinbar überall im Halbdunkeln vor dem Schlafen gehen. Sie waren unberechenbar - diese geisterhaften Wesen oder gierigen Monster, die nur darauf warteten, dass das schwache Licht der Nachttischlampe endlich verlischt, damit sie aus der Dunkelheit hervorkommen konnten, um zuzupacken, zu erschrecken oder zu verschlingen.

    Im Schutze der Schwärze würden sie ihre bösen Taten vollbringen: die Monster.

    Das Monster, das Estelle Brukner an ihrem elften Geburtstag heimsuchte, kam nicht in der Nacht. Nein, es kam am helllichten Tage, an einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen, kurz vor dem Kirchgang. Das Monster hieß Elmar und war ihr eigener Vater.

    »Lass Mom in Ruhe! Du verdammter Dreckskerl!« Das blondhaarige Mädchen schrie aus Leibeskräften und schlug vergeblich mit seinen geballten Fäusten auf den breiten Rücken des Mannes ein.

    Der großwüchsige Vater, in einem bieder wirkenden Sonntagsanzug, dessen Hosenbund geöffnet war, drehte sich um und schlug Estelle die Männerpranke ins hübsche Gesicht. Die Wucht des Schlages ließ ihr Antlitz augenblicklich taub werden. Benommen und geschockt spürte das Mädchen, wie es von den Beinen gerissen wurde. Der zierliche Körper stürzte seitlich durch das Schlafzimmer der Eltern. Die hölzerne Kante der Kommode raste auf sie zu, doch sie konnte nichts dagegen tun. Alles ging viel schnell für die Elfjährige.

    Ein dumpfer Schlag, dann ein beißender Schmerz, schließlich Blut, sehr viel Blut.

    Während alles um sie herum in Unklarheit versank, konnte Estelle gerade noch erkennen, dass ihr Dad von ihrer Mom abgelassen hatte und sie nicht mehr gewaltsam bedrängte.

    Diesmal hat er dich nicht bekommen, dachte Estelle voller Genugtuung und fiel in eine tiefe Benommenheit.

    Später nähte ein befreundeter Arzt, der keine Fragen stellte, die Platzwunde des blonden Mädchens mit 16 Nadelstichen.

    Eine weiße Narbe - direkt unter dem blonden Haaransatz - würde Estelle Brukner bis an ihr Lebensende begleiten.

    Diese eine sichtbare Narbe und unzählige unsichtbare Narben in ihrem Mädchenherzen würden sie zu der Frau heranreifen lassen, die sie werden musste.

    Häusliche Gewalt - ein Thema, das damals keiner bei der Familie Brukner hinterfragt hatte.

    Estelles Vater, ein reicher Weinbauer, hatte Einfluss und Macht und viele offizielle und viele nebulöse Kontakte zu anderen Machtmenschen. Keiner im Verwandten- oder Freundeskreis der Familie widersprach ihm.

    Er war ein unantastbarer Patriarch.

    Estelle Brukner war elf Jahre jung, als sie sich wünschte, dass der Teufel ihren brutalen Vater holen sollte.

    Ein Wunsch, der sich einige Zeit später wirklich erfüllte.

    Ja, es gab und es gibt Monster für Kinder auf dieser Welt.

    Manche dieser Monster waren oder sind Väter.

    Väter, wie Elmar Brukner einer war.

    3. Ungewöhnliche Dinge und Ereignisse

    »Was sagst du da? Tim spricht durch Marc?«

    Karl Wisemeyer, der in seiner weiten Jogginghose und dem legeren Kapuzensweatshirt überhaupt nicht nach einem smarten Bodyguard aussah, konnte nicht fassen, was seine Verlobte Lydia van Bush gerade berichtet hatte.

    Ja, die Hypnose- und Zusammenführungs-Sitzung in der Praxis des renommierten Psychotherapeuten Dr. Russler war erfolgreich gewesen - jedoch anders als erwartet.

    Tim Schmitt, der verstorbene Jugendfreund Lydias, der durch Marc Bowlers wiedergeboren wurde, hatte nicht nur eine Nachricht für seine ehemalige Teenie-Freundin aus Heidelberg. Nein, er selbst war die Nachricht.

    Lydia van Bush, die in ihrem blau-beigefarbenen Norweger-Pullover unfassbar altbacken wirkte, saß auf dem bequemen Zweiersofa im Wohnbereich ihrer Hotelsuite und futterte vor Nervosität Salzstangen in sich hinein.

    Salzstangen waren für die schwangere 45-Jährige zu einer Alternative fürs Zigarettenrauchen geworden.

    »Ja«, bestätigte sie das unglaublich Klingende. »Dr. Russlers Methode hat dazu geführt, dass Tim nun eigenständig durch Marc kommunizieren kann. Das Ganze ist im ersten Augenblick noch unheimlicher, als du vielleicht annimmst.«

    Karl glotzte wie ein Fisch, den man überraschenderweise ans trockene Ufer geworfen hatte.

    »Als ich annehme?«, wiederholte er aufgebracht und verstört zugleich. »Aber hallo? Erst muss ich mir monatelang anhören, dass Marc die Reinkarnation deiner unvergesslichen Jugendliebe ist. Und jetzt ist dein verstorbener Tim auch noch verbal anwesend! Das ist unfassbar!«

    Lydia nahm einen Schluck Mineralwasser und antwortete dann abwiegelnd: »Ach, wir haben in der letzten Zeit schon Ungewöhnlicheres erlebt, oder?«

    Ja, das hatten sie. Beide hatten sie das.

    Karl Wisemeyer dachte sofort an Alexandra, seinen weiblichen Schutzengel. Alexandra, die wie eine erwachsene Version der kleinen Tabitha aussah.

    Tabitha, die blonde Fünfjährige, die sich durch eine magische Krähenfeder in etwas Dämonisches verwandelt hatte und auf eine stark befahrene Verkehrsstraße in Dubai gerannt war. Karl hatte die Kleine mit einer beherzten Aktion retten können. Danach hatte das Dunkle und Bösartige das Mädchen wie durch einen Zauber verlassen. Jedoch war durch diesen mysteriösen Vorfall eine düstere und schreckliche Offenbarung in ferner Zukunft geblieben, dass Karl sterben würde, wenn er Tabitha als erwachsene Frau ein zweites Mal vor dem Tod bewahrte.

    Irgendwie schon selbstredend, wenn man all diese übernatürlichen Ereignisse betrachtete, war auch Alexandras rätselhafte Andeutung, dass Tabitha wiederum wichtig für die Welt der Gläubigen werden würde.

    Nicht zuletzt gab es das oft zitierte Sahnehäubchen an Mysteriösem obendrauf: Karl selbst war ein sogenannter besonderer Mensch, nämlich Spross einer ehemaligen Engelsfrau und eines Menschen.

    Ganz nebenbei hatte Karl noch um Lydias Hand angehalten. Sie liebten sich und erwarteten ein gemeinsames Kind.

    Und was war mit Lydia? Ach ja, die war nicht nur eine stimmgewaltige Rocklady mit wilden Tattoos am Leib. Nein, neuerdings befand sie sich - neben Estelle Brukner und Mercy Bowlers - auf einem Selbstfindungstrip zu einer Auserwählten Gottes, genannt: die Stimme.

    Richtig, zog Karl beim Gedanken an diese Umstände ein eindeutiges Fazit für sich. Liddi hat vollkommen recht! In unserem Leben gibt es aktuell das Ungewöhnliche zum halben Preis und im Dutzend billiger - echt wahr!

    Karl Wisemeyer konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass sie erst am Anfang von noch ungewöhnlicheren Dingen und Ereignissen standen.

    4. Sitz- und Stehpinkler unter sich

    »Du sitzt beim Pinkeln?«

    Eine simple Feststellung und die schlichte Wahrheit - und er konnte diese endlich aussprechen nach all der Zeit des Todseins. Die Behandlung bei Dr. Russler hatte dies möglich gemacht: Der vor 27 Jahren verstorbene Tim Schmitt konnte reden.

    Ja, und er tut das ausgesprochen gerne, wie seine Wiedergeburt Marc Bowlers erschöpft feststellte.

    »Natürlich sitze ich auf der Toilettenbrille«, entgegnete der Lockenkopf ein wenig gereizt, stand auf und zog sich geschwind den dunkelblauen Baumwollhipster über die Pobacken und die Stonewashed nach oben. Abschließend betätigte er die Spülung; es rauschte.

    Tim übernahm wieder Marcs Stimme und seinen Mund: »Ich halte das Rumgehocke auf’m Klo für ziemlich mädchenhaft! Sag mal, liegt es daran, dass du ein Homo bist?«

    Marc ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, denn er hatte ja schon einige Stunden mit seinem jungen Begleiter verbracht.

    Exakt fünf Stunden und 37 Minuten, errechnete Marc aus dem Stegreif heraus, dann drehte er den Mischregler am Waschbecken an und wusch seine Hände.

    »Ach, Marc! Komm! Rede mit mir - endlich kann ich wieder mit jemandem schwätzen! Bitte!«

    Der Deutsche hatte dem Amerikaner schon auf dem Nachhauseweg von der Praxis von Dr. Russler erklärt, dass man in Deutschland gerne schwätzte, also, sich entspannt unterhielt.

    Okay, dachte Marc. Tim gehört zu mir, dann soll er mich auch richtig gut kennenlernen! Er ist ja ein altmodisches Kind der 1980er-Jahre - und glücklicherweise kann er meine Gedanken nicht hören oder lesen!

    Doch Tim kam dem jungen Bowlers brüsk zuvor, bevor dieser antworten konnte: »Ich hab immer im Stehen gepisst! Urtypisches Männerverhalten!«

    »Das lag daran«, erklärte Marc in einer besonnenen Art, »dass du früh verstorben bist, mein lieber Tim!«

    »Was hat mein Tod damit zu tun?«

    »Dein Tod? Eigentlich nichts! Doch du hast niemals alleine gelebt - nur bei deiner Mom und deinem Dad, stimmt’s?«

    »Korrekt! Aber wir sagen: Mama und Papa in Deutschland. Und ich war schließlich erst 19!«

    »Genau!«, hakte Marc ein. »Denn: Nur wer sein eigenes Klo putzt, hockt sich zwangsweise darauf! So einfach ist die Magie des Sitzpinklers! Das erspart Arbeit - eklige Arbeit! Gerade bei uns Schwanzwedlern!«

    »Gebongt!«, stimmte Tim Schmitt zu. »Das klingt jetzt mega einleuchtend. Wenn ich daran denke, wie die Klos in den Kneipen der Heidelberger Altstadt gestunken haben - echt ätzend! Bei gut besuchten Aufführungen haben sich dort die Toilettenräume in krasse Stinkkammern verwandelt!«

    »Gut besuchten Auftritten?«, überlegte Marc hörbar und überprüfte dabei sein Aussehen im Badezimmerspiegel. »Ach, richtig! Du warst ja Gitarrist in einer Band - genau wie ich!«

    »Astrein war ich das!«, sagte Tim. »Scheint mir, dass wir so einiges gemeinsam haben, nicht wahr?« Locker schob er nach: »Nur die Tatsache, dass du auf Männer stehst, finde ich sowas von abartig.«

    »Mein biologischer Bauplan«, konterte Marc emotionslos. »Aus dieser Kiste komm ich genau so wenig heraus wie du aus deiner.«

    »Cooler Spruch für ’ne Schwuchtel«, lachte Tim mit Marc Bowlers‘ Stimme.

    »Könntest du bitte aufhören, mich Schwuchtel zu nennen, ja? Das ist beleidigend! War es übrigens auch schon zu deinen Lebzeiten!«

    »He, sorry! Ich wollt‘ dich nicht anpissen, Marc!«, entschuldigte sich Tim Schmitt. »Ich hatte noch nie etwas mit ’nem Schwulen zu tun!« Schließlich fügte er eine Frage an: »Das Thema Homosexualität wird wohl heutzutage in der Gesellschaft lockerer gesehen, oder?«

    Marc Bowlers lachte laut. »Schön wär’s!«, antwortete er. »Für manche Menschen sind wir noch immer Außerirdische oder Schlimmeres! Die Sichtweise hat sich in den letzten Jahrzehnten seit deiner Jugendzeit kaum verändert. Vorn herum gibt man sich halbwegs tolerant und politisch korrekt - doch hinter vorgehaltener Hand flüstert man noch immer verkrustete Parolen und Vorurteile gegen uns! Es ist zum Kotzen! Kann sein, dass das in Europa besser ist als in den Staaten. Liddi erzählte mir, dass die Europäer schon immer offener in ihrer Einstellung und Art und Weise waren.«

    »Kann ich schlecht beurteilen, Marc. Ich bin zu früh gestorben! Aber ich hatte ’ne super Kindheit und Jugend! Meine Eltern haben mir viel erlaubt - und ich war ihnen sehr dankbar dafür.«

    »Du Glücklicher«, meinte Marc Bowlers und rollte seine braunen Mandelaugen. »Mein Dad ist ein konsequent handelnder Highschool-Lehrer, meine Mom hat das Wort konservativ erfunden!« Der lockenköpfige Mann grinste frech sein Spiegelbild an. »War nicht immer leicht für eine Schwuchtel wie mich.«

    Nun lachte Tim aus vollem Herzen. »Ich mag deinen trockenen Humor.«

    Marc Bowlers' Magen grummelte. Der Hunger meldete sich, und er erinnerte sich, dass er seit der Sitzung bei Dr. Russlers nichts gegessen hatte. Wieder ertönte das Grummeln.

    »Das hab ich gehört«, witzelte Tim Schmitt sogleich.

    »Da kann ich Abhilfe schaffen. Gehen wir los? Ich stehe auf Burger mit doppeltem Käse.«

    »Krasse Sache! Ich auch! Hab ich ewig nicht gefuttert!«

    »Dachte ich es mir!«, antwortete Marc. »Ich ziehe mir nur noch schnell einen anderen Pullover über. Es ist saukalt geworden.«

    »Aber bitte nicht zartrosa, ja?«, warf Tim Schmitt besorgt ein.

    »Nein«, lächelte der junge Bowlers. »Das kuschelige Wollteil ist so gelb wie ein Küken. Also, deine und auch meine Lieblingsfarbe! Das weiß ich von Liddi!«

    Kurzum verließen sie das modern eingerichtete Apartment, um ein Fastfood-Restaurant aufzusuchen und vielleicht nahmen sie auf dem Rückweg noch einen oder zwei Cocktails zu sich.

    Sie waren eben zwei junge Männer im Körper eines einzelnen Mannes: ein 23-jähriger New Yorker und ein 19-jähriger Deutscher aus Heidelberg.

    Einer stockschwul, der andere gewiss ein heterosexueller Stehpinkler.

    Ja, das Leben kann so herrlich humorvoll sein.

    Genau wie Gottes Plan.

    5. Und was nun?

    »Nein, Signora, ich bin nicht bevollmächtigt, diese Entscheidungen für Thomas Bendermann zu treffen. Sie müssen wohl oder übel abwarten, bis sich sein gesundheitlicher Zustand verbessert hat.«

    Sandrina Rossi hatte nach dem erfolgreich verlaufenen Watanabe-Auftrag in Tokio mit dem Auftraggeber Thomas Bendermann telefonisch Kontakt aufgenommen und war nur auf dessen Assistenten Ansgar Gradener getroffen. Ansgar hatte ihr kurz und bündig erklärt, dass sein Boss in ein mysteriöses Koma gefallen war und stationär versorgt wurde. Die gedankliche rosarote Seifenblase von einem schnellen Vertragsabschluss war für die Italienerin mit einem nur für sie hörbarem Plopp geplatzt.

    Die beiden Meilensteine in ihrem Lebensplan, die Gesichtsoperation auf Kuba und die eigene Privatinsel auf den Malediven, um sich würdevoll zur Ruhe zu setzen, waren in diesem Augenblick fraglich und unerreichbar geworden.

    Die weltweit gesuchte ehemalige Auftragskillerin geriet  wirklich in Sorge, dass sich ihre ersehnten Ausstiegsträume mit ihrem Freund Arthur McFadden nicht erfüllen könnten.

    »Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass Mr. Bendermann Ihnen gegenüber zu seinem Wort stehen wird.«

    Falls er je wieder aufwachen sollte, dachte die Signora zynisch.

    »Vielleicht sollten Sie die Zeit bis dahin für einen entspannten Urlaub nutzen, Rossi. Was meinen Sie?«

    »Ich werde erst wieder Ruhe und Entspannung auf den Malediven finden, Mr. Gradener. Falls sich Bendermanns Status bessert, melden Sie sich bitte umgehend bei mir, ja? Und ... verscheißern Sie mich nicht, capito?«

    »Das liegt mir fern, Signora. Sie haben solch einen widerwärtigen Ruf in der Branche. Ich komme Ihnen gewiss nicht in die Quere. Das ist auch nicht in Bendermanns Sinne.«

    Ein widerwärtiger Ruf, sinnierte Sandrina. Was der liebe Gradener nicht weiß, ist, dass ich nun ein völlig anderes Leben führe! Aber egal! Ich lasse ihn in dem Glauben, dann werde ich auch sicherlich von ihm benachrichtigt, falls Bendermann wieder handlungsfähig wird!

    Sodann verabschiedete sie sich mit einem hinreißenden italienischen Akzent auf den Lippen: »Ciao, Gradener! Und vergessen Sie mich bitte nicht, denn ich werde Sie nicht vergessen!«

    Schließlich wurde das Telefongespräch zwischen Tokio und New York City beendet.

    Zurück blieben zwei Menschen, die den gleichen Gedanken in sich trugen: Und was nun?

    Ansgar Gradener beschloss, Bendermanns Penthouse in der Innenstadt zu verlassen und sein Apartment aufzusuchen. Mercy und Tobias warteten bestimmt schon auf ihn; die beiden hatten im Vorfeld versprochen, gemeinsam ein mexikanisches Gericht zu kochen.

    Ansgars Magen grummelte, als er daran dachte, trotz der Sorge um die Gesundheit und das Schicksal seines Großvaters Thomas Bendermann.

    Im fernen Japan lag Sandrina Rossi nackt auf einem Hotelbett und legte ihr abgeschaltetes Smartphone auf die glatte Oberfläche des Nachttisches ab.

    Arthur McFadden, ebenfalls unbekleidet, lag neben ihr. Zärtlich küsste er sie auf die Schulter und strich mit seiner Nasenspitze über ihre samtene Haut.

    »Und? Probleme mit Bendermann?«, wollte er wissen und streichelte dabei ihre Wange. Genießend schloss sie ihre Augen.

    Er tut mir so gut!

    »Die Malediven müssen leider noch warten, Art. Bendermann ist in ein unerklärliches Koma gefallen. Sowohl die Gesichts-OP auf Kuba als auch meine Ruhestandsresidenz verschieben sich zeitlich nach hinten.«

    Sie schwiegen eine Weile ob der Worte, waren in ihren Gedanken.

    »Ich sehe Gutes darin«, erklärte der dickliche Arthur plötzlich und strahlte seine Sandy mit fröhlichen Kleinjungen-Augen an. »Da bleibt mir dies bezaubernde Gesicht noch eine Weile erhalten.«

    Sie knuffte ihn liebevoll in die speckige Seite.

    »Ich werde danach auch noch umwerfend hübsch aussehen, du Sumpfmann!« Gespielte Trotzlippen zeigten sich im italienischen Antlitz. Arthur küsste sie ziemlich lange, bis sich ihre Zungenspitzen zu necken begannen.

    Schließlich ergänzte er seine Worte um einen wesentlichen Teil: »Du solltest die gewonnene Zeit sinnvoll nutzen, um deine Eltern in Italien zu besuchen.« Er sah sie sehr eindringlich an, erreichte mit diesem Blick ihr Herz. »Sie müssen endlich die Wahrheit über dich erfahren, Sandy. Das ist nur mehr als fair und längst überfällig! Du hast beide zum Schutz vor den Dunklen in ein Kloster geschickt. Nun liegt es an dir, deine Familiengeschichte ins Reine zu bringen.« Wieder streichelte er ihr Gesicht. »Deine Seele wird dir dafür dankbar sein, wenn du das endlich machst. Befreie dich von der Bürde der vergangenen Lügen. Zeige allen, dass es dir ernst ist, den Weg der Guten dauerhaft zu gehen!«

    Ja, Arthur McFadden, ein

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