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Nicht nur die Guten werden auferstehen #8: Tag der Vergeltung: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen #8: Tag der Vergeltung: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen #8: Tag der Vergeltung: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
eBook48 Seiten34 Minuten

Nicht nur die Guten werden auferstehen #8: Tag der Vergeltung: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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Über dieses E-Book

Nach der Apokalypse

Episode 8: Tag der Vergeltung

Roman von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 41 Taschenbuchseiten.

Alte Bekannte kreuzen den Weg von Hamilton Fox und den Menschen, die sich um ihn gescharrt haben. Doch es wird kein freudiges Zusammentreffen, sondern Tod und Verderben trifft die Gruppe erneut. Alles rächt sich auf Erden...

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. März 2018
ISBN9783739606118
Nicht nur die Guten werden auferstehen #8: Tag der Vergeltung: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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    Buchvorschau

    Nicht nur die Guten werden auferstehen #8 - Pete Hackett

    Nicht nur die Guten werden auferstehen

    Nach der Apokalypse

    Episode 8: Tag der Vergeltung

    Roman von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 41 Taschenbuchseiten.

    Alte Bekannte kreuzen den Weg von Hamilton Fox und den Menschen, die sich um ihn gescharrt haben. Doch es wird kein freudiges Zusammentreffen, sondern Tod und Verderben trifft die Gruppe erneut. Alles rächt sich auf Erden...

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Irgendwie hatte Leona Snyder es fertiggebracht, die drei Kinder zusammenzuhalten und mit ihnen unversehrt zum Fluss zu gelangen. Der Schrei, den Cora Allison vernommen hatte, war tatsächlich aus der Kehle ihrer Tochter gekommen, doch das Mädchen war unversehrt. Jetzt stand Leona Snyder bis zu den Hüften im Wasser, geschützt von der etwas überhängenden Uferböschung, ihre Arme hatte sie um die Kinder gelegt. „Ruhig, flüsterte sie eindringlich, denn ihr entging nicht, dass die Kinder schluchzten und nahe daran waren, ihren Tränen freien Lauf zu lassen. „Nicht weinen, Kinder. Wenn sie uns hören, sind wir verloren. Bitte …

    Sie selbst war dem psychischen Zusammenbruch nahe, doch der Gedanke, den untoten Kreaturen in die Hände zu fallen und von ihnen wie von wilden Tieren zerrissen zu werden, war derart monströs, dass sie mit Mühe und Not ihre Fassung bewahrte. Und dieser Funke schien auf die Kinder übergesprungen zu sein. Sie zitterten zwar wie Espenlaub, aber kein Ton kam über ihre zuckenden Lippen.

    Sie hörten die Untoten; dürre Zweige knackten unter ihren Schritten, trockenes Laub raschelte und die Kreaturen gaben die unterschiedlichsten Geräusche von sich. Das Wimmern, Stöhnen, Röcheln, Knurren und rasselnde Hecheln hörte sich an, als meldeten sich die längst verklungenen Stimmen einer Welt, in der gelacht, geweint, gestritten, betrogen und gelogen wurde, in der es Glück und Unglück, Liebe und Hass sowie Streit und Versöhnung gab – der Welt vor dem Chaos.

    Einer der Jungs schniefte. Es war der Kleinere von beiden und ihm reichte das Wasser fast bis zum Hals. Und obwohl das Wasser alles andere als kalt war, klapperte er mit den Zähnen. Die Wasseroberfläche glitzerte im Sternenlicht.

    Plötzlich war direkt über ihnen ein leises Zischen zu vernehmen und Leona hielt den Atem an. Ein Arm wurde nach unten gestreckt, die Hand tastete über die Uferböschung. Das Zischen veränderte sich zu einem bedrohlichen, geradezu aggressiven Knurren. Die Frau drückte die Kinder fester an sich und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass keines von ihnen die Nerven verlor. Es hätte unweigerlich ihrer aller Tod bedeutet – eines Sterbens, das an Grausamkeit kaum zu überbieten gewesen wäre.

    Aber die beiden Jungs und Shirley hatten längst begriffen, dass es um Leben oder Tod ging, und hielten still.

    Der Arm wurde zurückgezogen.

    In der Ferne war Geschrei zu hören, das herantrieb wie eine Botschaft des Unheils und des Verderbens. Es verebbte, die Zeit schien plötzlich stillzustehen. Die Geräusche, die die Kreaturen

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