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Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent): FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi
Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent): FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi
Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent): FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi
eBook49 Seiten39 Minuten

Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent): FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi

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Über dieses E-Book

Fall Nr. 33 für den New Yorker FBI-Agenten Owen Burke. Unerschrocken kämpft er im Dschungel der Großstadt gegen das Verbrechen. Terrorismus und das organisierte Verbrechen sind dabei seine Gegner.
Vor drei Tagen erhielt Craig P. Wilcox einen Brief, der mit Milzbrand-Sporen verseucht war. Wilcox war bis zu seiner Pensionierung vor über neun Jahren Chef des FBI New York. Nicht er, sondern seine Gattin hatte den Brief geöffnet. Nun lag sie im Krankenhaus, und Wilcox hatte sich an das FBI gewandt.

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum15. Juli 2019
ISBN9783730985113
Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent): FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi

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    Buchvorschau

    Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent) - Pete Hackett

    Pete Hackett

    Hass und Anthrax - eine tödliche Mischung (FBI Special Agent)

    FBI Special Agent Owen Burke #33: Cassiopeiapress Krimi

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Agent Burkes 33. Fall

    FBI Special Agent Owen Burke

    Hass und Anthrax – eine tödliche Mischung

    Krimi von Pete Hackett

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Vor drei Tagen erhielt Craig P. Wilcox einen Brief, der mit Milzbrand-Sporen verseucht war. Wilcox war bis zu seiner Pensionierung vor über neun Jahren Chef des FBI New York. Nicht er, sondern seine Gattin hatte den Brief geöffnet. Nun lag sie im Krankenhaus, und Wilcox hatte sich an das FBI gewandt.

    Der Assistant Director ließ sofort die Special Agents Owen Burke und Ron Harris antanzen. Bei ihm befand sich Craig P. Wilcox, sein Vorgänger auf dem Chefsessel im Field Office. Wilcox war zweiundsiebzig, sah aber fünf Jahre jünger aus. Der AD klärte die beiden Agents auf. Danach ergriff Wilcox das Wort, indem er sagte: „Vor mehr als fünfzehn Jahren sind bei USAMRIID1 fast 30 Proben von gefährlichen Kulturen, darunter Anthrax-Bakterien sowie Hanta- und Ebola-Viren spurlos verschwunden. Und das ist nicht alles. Nicht nur, dass Bakterienkulturen verschwanden, es wurde nachts auch heimlich in den Laboren gearbeitet. Während dieser Nachtschichten wurde unkontrolliert mit den Kulturen experimentiert und später kristallisierte sich heraus, dass führende Mitarbeiter des Instituts das Zeug mit verbrecherischen Absichten herstellten."

    Jeder im Raum wusste, was es mit der Abkürzung USAMRIID auf sich hatte. Es handelte sich um das Zentrum der medizinischen B-Waffen-Defensivforschung in den USA, und es befand sich in Fort Detrick.

    Wilcox fuhr mit gesenkter Stimme fort: „Die Sicherheitsvorkehrungen wurden damals in dem Institut recht lasch gehandhabt. Diese lasche Handhabung kam ans Tageslicht, als ein ägyptischstämmiger Wissenschaftler namens Elamin Kisha eine Diskriminierungsklage führte. Der Leiter des Instituts, Dr. Clark Snyder, flüchtete nach New York und versuchte hier unterzutauchen. Da es um die nationale Sicherheit ging, schaltete ich mich persönlich in die Ermittlungen ein und es gelang mir, den ehrenwerten Wissenschaftler zu überführen."

    Nach einer kurzen Pause sprach Wilcox weiter: „Der Doktor hatte zu rechtsextremistischen Kreisen in New York Beziehungen aufgebaut, die wiederum zu ausländischen, hauptsächlich arabischen Extremisten Kontakt hatten. Er bot den Terroristen an, ihnen sein Wissen zur Verfügung zu stellen – gegen harte Dollars natürlich. Sein Plan, schnell reich zu werden, brachte Snyder fünfzehn Jahre in Sing Sing ein. - Nun, die Zeit dürfte vor einigen Wochen abgelaufen sein. Sollte Snyder wegen guter Führung vorzeitig entlassen worden sein, dann eventuell schon vor zwei oder drei Jahren."

    „Sie sind davon überzeugt, Mister Wilcox, dass Ihnen dieser Dr. Snyder den tödlichen Liebesbrief schickte", stellte Ron Harris mit Galgenhumor fest.

    „Ja, Agent. Man kann nicht auszuschließen, dass er guten Kontakt zu einem Angestellten in einem der Labors hat, in denen – oftmals verdeckte – Biowaffen-Forschunsprogramme betrieben werden. Es ist anzunehmen, dass das eine oder andere dieser Programme in der Weiterentwicklung besonders aggressiver Anthrax-Erreger besteht."

    „Dann müssen wir uns eben auf die Fährte des Dr. Clark Snyder heften, gab Owen Burke zu verstehen. „Und wenn wir an ihrem Ende angelangt sind, dann werfen wir dem Doktor einen etwas schärferen Blick unter den Hutrand.

    *

    Die Agents begannen in Sing Sing. Sie erfuhren, dass Dr. Clark Snyder seine Haft bis zum letzten Tag abgesessen hatte. Seine Entlassung

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