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Jack the Ripper II - Erster Teil: Band 50 der Cassiopeiapress Krimi Serie FBI Special Agent Owen Burke
Jack the Ripper II - Erster Teil: Band 50 der Cassiopeiapress Krimi Serie FBI Special Agent Owen Burke
Jack the Ripper II - Erster Teil: Band 50 der Cassiopeiapress Krimi Serie FBI Special Agent Owen Burke
eBook50 Seiten33 Minuten

Jack the Ripper II - Erster Teil: Band 50 der Cassiopeiapress Krimi Serie FBI Special Agent Owen Burke

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Über dieses E-Book

Am Montag, dem 14. September, wurde im Central Park die Leiche einer Prostituierten namens Hildred Turner aufgefunden. Wie drei jungen Frauen vor ihr – ebenfalls Prostituierte - war ihr Leib aufgeschlitzt und ihr das Herz entnommen worden. Der Leichenfund sorgte in den Medien für Schlagzeilen. In der New York Times, die vor Special Agent Owen Burke auf dem Schreibtisch lag, hieß die Schlagzeile: ‚Jack the Ripper II. hat wieder zugeschlagen‘.

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Nov. 2018
ISBN9783739614144
Jack the Ripper II - Erster Teil: Band 50 der Cassiopeiapress Krimi Serie FBI Special Agent Owen Burke

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    Buchvorschau

    Jack the Ripper II - Erster Teil - Pete Hackett

    Special Agent Owen Burke: Jack the Ripper II.

    Teil 1

    Krimi von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 40 Taschenbuchseiten.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Am Montag, dem 14. September, wurde im Central Park die Leiche einer Prostituierten namens Hildred Turner aufgefunden. Wie drei jungen Frauen vor ihr – ebenfalls Prostituierte - war ihr Leib aufgeschlitzt und ihr das Herz entnommen worden. Der Leichenfund sorgte in den Medien für Schlagzeilen. In der New York Times, die vor Special Agent Owen Burke auf dem Schreibtisch lag, hieß die Schlagzeile: ‚Jack the Ripper II. hat wieder zugeschlagen‘.

    Der Special Agent las den Bericht durch.

    Da war von einem Serienmörder die Rede. Ähnliche Morde, hieß es in dem Bericht, waren in den vergangenen Wochen in Baltimore, Cincinnati und Indianapolis geschehen. Der Verfasser des Artikels wandte jedoch ein, dass nicht ein und derselbe Täter am Werk gewesen sein konnte, da zwei Morde zur selben Zeit in Indianapolis und New York geschehen waren, und zwar am 23. August.

    Es war auch von möglichen Ritualmorden die Rede. Das schloss der Journalist der New York Times aus der Tatsache, dass den Frauen jeweils die Herzen herausgeschnitten worden waren.

    War eine Sekte am Werk?

    Teufelsanbeter vielleicht und waren die Ladies Opfer schwarzer Messen geworden?

    Owen Burke sprach mit seinem Kollegen Ron Harris darüber, und der sagte: „Eines ist Fakt: Es wurden nur Frauen vom Straßenstrich ermordet. In New York hier sind alle vier Ladies in Harlem verschwunden. Dass es sich um ein und denselben Täter handelt, dürfte keine Frage sein. Entweder es ist einer, der die Morde in Baltimore, Cincinnati und Indianapolis nachahmt, oder es handelt sich um eine Gruppe von Leuten, die in mehreren Städten gleichzeitig aktiv ist."

    „Eine Sekte", stieß Owen Burke hervor.

    „Möglich. Wir sollten vielleicht mal mit der Mordkommission Verbindung aufnehmen."

    Owen Burke rief beim Police Department an. Detective Lieutenant James Howard, der mit der Sache betraut war, erklärte, dass es keinen Hinweis auf den oder die Mörder gebe. Dass immer derselbe Täter am Werk gewesen war, stand zur Überzeugung des Kollegen jedoch fest. „Warum interessiert dich der Fall?", fragte Howard abschließend.

    „Weil es in einigen anderen Staaten ähnliche Morde gab, versetzte Burke. „Es könnte also ein Fall für das FBI werden.

    „Darüber habe ich auch schon nachgedacht, Kollege, sagte der Detective Lieutenant. „Zumindest hätte ich ihn dann vom Tisch.

    „Weißt du, was das Schöne an dir ist?", fragte Owen Burke mit einem Anflug von Sarkasmus.

    „Sicher, alter Freund. Ich bin überhaupt nicht egoistisch." Howard lachte und auch Owen Burke grinste, dann bedankte er sich bei dem Kollegen und beendete das Gespräch.

    „Vielleicht sollten wir mal mit dem Chef drüber sprechen", schlug Ron Harris vor.

    „Keine schlechte Idee. Ich schätze aber, dass es

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