EWUG: EINE WAHRE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE
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Über dieses E-Book
Außerirdische sind in der Lüneburger Heide, nicht weit von der Stadt Soltau entfernt, in Deutschland notgelandet. Sie benötigen Hilfe und haben mich darum gebeten. Ich habe zugesagt und geholfen. Wer nun Glaubt, dass Außerirdische wie Horror Figuren aussehen, und uns vernichten wollen, der hat sich getäuscht.
Sie sind von uns nicht zu unterscheiden und hegen Keine Kriegerischen Absichten. Technisch sind sie uns weit überlegen.
Lest diesen ersten Tatsachenbericht über Außerirdische.
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Buchvorschau
EWUG - Maxemilian Krooger
Inhaltsverzeichnis
EINE
WAHRE
UNGLAUBLICHE
GESCHICHTE!
von Maxemilian Krooger.
Seite
Vorwort 2
So fing alles an 8
Im Raumschiff 24
Wunder der Technik 50
Wer ist der Schöpfer 84
Der große Abschid 136
Unerwartetes Wiedersehen 152
Vorwort
Vorwort!
Bevor ich mein Erlebnis, was zwar war ist aber mir wohl von niemanden geglaubt wir aufschreibe möchte ich darauf hinweisen, dass ich Probleme mit der Grammatik und der Rechtschreibung habe. In meiner Schulzeit war der Legastheniker noch nicht so bekannt. Heute weiß ich, dass Legasthenie eine Krankheit ist und beim Jungen Menschen heilbar ist. Ich aber war schon Mitte dreißig als mir es bestätigt wurde und deshalb muss ich damit Leben und habe auch keine Skrupel mehr anderen das zu Zeigen was ich geschrieben habe. Soviel vorweg, um Spöttern vorzubeugen.
Zu meiner Erzählung ist noch zu sagen, dass alle Namen, die ich nenne echt sind und es sich um tatsächlich existierende lebende Personen handelt. Ich habe lediglich meinen Namen geändert, und der Name Alfons ist auch erfunden, nicht aber die Person und später sein richtiger Name.
Um Ähnlichkeiten mit beteiligten Personen zu vermeiden werde ich so wenig Orte und Städte nennen wie nur irgend möglich. Auch Straßennamen werde ich nicht erwähnen noch Namen von Personen, die diese Geschehnisse nur am Rande und dazu noch unwissend miterlebt haben.
Die nachfolgenden Erzählungen in diesem Vorwort sind Erinnerungen aus Zeitungen oder irgendwelchen anderen Medien. Ich schreibe sie so auf wie sie mir in Erinnerung geblieben sind, die Tatsächliche Herkunft ist mir nicht mehr bekannt:
1.Bericht.
Ein Mann geht zur Polizei, er behauptet von irgendjemand Verfolgt zu werden der ihn umbringen will, kann aber weder einen vernünftigen Grund noch ein Motiv dafür nennen. er ist ein Mensch ohne besondere Bedeutung, der seiner Arbeit nachgeht und normalerweise keine Feinde hat. Trotz zweifeln der Polizei an der Richtigkeit seiner Angaben stellt man ihn unter Polizeischutz. Man überwacht ihn Tag und Nacht. Aber nichts Verdächtiges was auf eine Bedrohung dieses Mannes hinweist passiert. Nach zwei Wochen bricht man die Überwachung ab. Was bei der Überlastung unseres Polizeiapparates auch verständlich ist. Der Mann hat große Angst. Mindestens zweimal pro Woche erscheint der Mann bei der Polizei und macht Angaben über Anschläge auf ihn die sich aber nicht beweisen lassen. Es gibt keinen Anhaltspunkt über die Richtigkeit seiner Angaben. Schließlich zieht man einen Psychologen hinzu der den Mann in eine Psychiatrie einweisen lässt. Erst jetzt merkt der Mann, dass man ihn nicht glaubt und ihn für einen Psychopaten hellt. Er ist aber klug genug, um zu wissen, dass ein gegen anreden und ein ablehnendes Verhalten gegenüber den Ärzten das Verkehrteste währe was er tun kann. Er gibt sich also für Krank hin und arbeitet entsprechen der Ansicht der Psychologen mit. Nach einen halben Jahr Psychiatrischer Behandlung wird der Mann als geheilt entlassen. Drei Tage später ist der Mann tot. Ermordet von einem Killer, der von seiner Frau angeheuert wurde und der ihn Wochen lang verfolgte, um den Mord möglichst unauffällig zu begehen der aber auf Grund des Verhaltens des Mannes die Erste Beste Gelegenheit dazu nutzte, um seinen Auftrag auszuführen und dabei Fehler beging.
Mein Kommentar.
Gut, der Mord wurde zwar aufgeklärt. Aber hätte er nicht auch verhindert werden können? Hätte man den Angaben des Mannes nicht besser nachgehen können? Wer kann diese Fragen schon beantworten? Oder warum ist so etwas möglich? Nehmen wir uns keine Zeit für unsere Mitmenschen oder erklären wir alles was wir nicht begreifen für verrückt? Wer weiß, dass schon? Ist es oftmals besser Wahrheit als Fantasie und Fantasie als Wahrheit hinzustellen. Diese von mir irgendwo gelesene Begebenheit fiel mir wieder ein bevor ich diese meine Geschichte aufschrieb.
Auch ein paar andere Geschehnisse vielen mir wieder ein.
Bericht
eine Frau kommt zur Polizei und erklärt, dass man sie entführt habe und an ihren Körper herum geschnitten habe. Sie wies zwei erst kürzlich verheilte Narben auf. Da sie aber angab das sie vor drei Tagen entführt wurde und erst in der letzten Nacht zurückgebracht wurde und eine Ärztliche Untersuchung ergab diese Narben sind schon zwei Wochen alt glaubte man ihr nicht. Man stellte zwar fest, dass die Narben fachmännisch von einem Arzt behandelt wurden, obgleich sie nachweislich schon seit Monaten bei keinem Arzt mehr in Behandlung war. Trotzdem wurde sie auch weil sie keine genauen Angaben über ihre Entführung machen konnte mit den Worten sie solle mal einen Psychiater aufsuchen abgewiesen. Sie wendete sich auch an die Presse aber außer ein paar kleine Artikel die auch noch ins lächerliche gebracht wurden kam dabei nicht heraus.
Mein Kommentar.
So könnte ich weiter schreiben über nicht zu erklärende Geschehnisse aus aller Welt. Aber diese Themen füllen heute schon ganze Fernsehabende und müssen nicht auch noch von mir beschrieben werden. Was ich aber damit sagen will ist, dass wir alles für uns Unerklärliche als Lüge und Phantastereien abtun. Das fängt schon an mit dem Glauben an Gott. Was ich nicht sehen oder anfassen kann gibt es nicht. Obgleich man viele Dinge als war hinnimmt die man auch nicht Sehen oder Anfassen kann. Aber dann ist es eben die Natur, oder man findet eine andere Erklärung. Ja es ist schon so, wenn ein kleiner nichts Bedeutender Mensch wie du und ich etwas behauptet, was für alle andern unwahrscheinlich ist, so wird er für nicht ganz richtig im Kopf erklärt.
Menschen, die trotzdem etwas für uns Unglaubliches behaupten und darauf beharren, werden dann oft zu Sonderlingen und Außenseitern. Oder sie schweigen sich eines Tages über ihre Erlebnisse aus, um in unserer Gesellschaft zu bestehen. So kommt es, dass viele Dinge hier auf unserer Erde geschehen, die erst gar nicht bekannt werden, weil derjenige der es erlebt hat, niemals etwas davon berichtet.
Darum habe ich auch lange überlegt ob ich meine Erlebnisse aufschreiben soll. Nun ich habe es aufgeschrieben und sage dir lieber Leser, schmeiße dieses Buch jetzt in den Papierkorb oder lese es und bilde dir deine eigene Meinung mir ist’s egal.
So fing es an.
So fing es an.
Es fing damit an, dass mir mein Arzt eröffnete ich sei nicht mehr in der Lage meinen Beruf als Maurer auszuüben, da einige Nerven im unteren Bereich meiner Wirbelsäule so eingeklemmt sind das die Gefahr bestünde eines Tages querschnittsgelähmt zu sein, wenn ich nicht aufhören würde Schwerstarbeit zu leisten.
Ich entschied mich damals das mir gemachte Angebot der LVA anzunehmen, mich auf der Bauschule eines Berufsförderungswerks fort-bilden zu lassen. Bevor ich allerdings mit der Ausbildung richtig beginnen konnte, musste ich im ersten halben Jahr wieder aufs Lernen vorbereitet werden. Man sagte mir, ich müsse lernen wieder zu Lernen zumal ich nebenbei noch die mittlere Reife nachholen musste. So kam es, dass ich im Alter von 36 Jahren wieder volle zwei Jahre die Schulbank drücken musste.
Die Ärzte waren der Ansicht, dass ich ein Mann meines Alters mit der Situation meiner Krankheit allein nicht fertig werden würde. So wie mit der Tatsache, dass ich noch einmal die Schulbank drücken musste, zumal auch die Dozenten fast alle jünger waren als ich, riet man mir um Konflikte sowie Depressionen vorzubeugen an Gruppentherapien unter Psychologischer Leitung teilzunehmen. Dieses nutzte ich, denn ich war der Ansicht „schaden kann es ja nicht" und kosten tat es auch nichts.
Die Therapiegruppe, der ich zugeteilt wurde, bestand aus fünf Frauen und fünf Männern. Der jüngste Teilnehmer war 30 Jahre alt und der Älteste 52 Jahre. Über diese Therapien will ich mich allerdings nicht weitläufig äußern, sondern nur über das zu meinem Thema passende.
Bei diesen Therapien lernte ich einen Mann kennen, der mein Leben für eine gewisse Zeit auf den Kopf stellte und meine Ansichten über Leben, Sterben und Glauben für immer veränderte.
Während einer Gesprächsrunde kam irgendeiner auf außerirdisches Leben zu sprechen und ich wusste nicht warum ich auf einmal direkt gefragt wurde wie meine Ansicht darüber sei. Jedenfalls nahm ich an man fragte mich, weil alle wussten, dass ich damals ein Jehovas Zeuge war. Daraufhin erklärte ich, dass ich an die Schöpfungsgeschichte glaube und die sagt nichts von Leben auf einen anderen Planeten. Damit wollte ich das Thema eigentlich Beenden, wenn nicht dieser gewisse Therapieteilnehmer, alle nannten ihn Alfons sagte:
„du hast ja recht mit der Schöpfungsgeschichte sie stimmt auch, aber wer sagt dir das dies hier auf der Erde geschah? heißt es nicht in der Bibel, jedenfalls wenn man die Urschrift richtig übersetzt GOTT SCHUF DIE HIMMEL UND DIE ERDE
? Wobei die Betonung besonders auf das Wort „DIE zutrifft. Ist es da nicht verständlich, wenn die Vermutung nahe liegt, dass es sich in der Schöpfungsgeschichte nicht nur um eine Erde handelt? zumal die Bibel ja auch aussagt, dass Gott das gesamte Universum schuf? Zeugen Jehovas werden doch auch Bibelforscher genannt, und so denke ich doch, dass du das weißt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mich irgendwann irgendjemand anderes so ins Stottern gebracht hat wie dieser Alfons. Der nach dem was er sagte gute Bibelkenntnisse haben musste sonst würde er sich wohl nicht herausnehmen solch Äußerungen zu machen. Die leitende Dipl. Psychologin dieser Gesprächsrunde brach das Thema aber gleich ab, sie meinte das gehöre eigentlich nicht zu unserer Therapie. Sie rettete mich dadurch vor einer Antwort, die ich jedenfalls zu dieser Zeit nicht hätte geben können.
Am Schluss der Stunde meldete sich Alfons noch einmal zu Wort. Er sagte, dass ihm das Grinsen einiger Kollegen bei unserem Gespräch über die Bibel aufgefallen sei er aber noch erwähnen möchte, dass er mich auf gar keinen Fall Provozieren wollte, aber das Thema wäre für ihm sehr interessant und dass er wohl in vielen Dingen mit mir übereinstimmen würde. Er wäre bereit nicht nur mit mir, sondern auch mit jedem der ebenfalls bereit dazu wäre, darüber zu sprechen, sich zu unterhalten.
Nun dieser Alfons war der Schlüssel zu Erlebnissen und zu Geheimnissen, die ich nie für möglich gehalten hätte.
.
In der nächsten Zeit bemerkte ich allerdings, dass Alfons der im Berufsförderungswerk eine Schulung als Sozialfachangestellter kurz Sofa
genannt machte, sich die größte Mühe gab in der uns verbleibenden Freizeit ständig in meine Nähe zu sein. Zuerst hielt ich es für Zufall, aber dann wunderte ich mich doch etwas, denn überall wo ich war tauchte auch Alfons auf, und suchte mit mir ins Gespräch zu kommen. Zwar gab es nie ein bestimmtes Thema aber mir viel es trotzdem auf. Nur wenn wir zum Essen gingen war er nie da. Wenn ich mal in der dem Internat zugehörigen Gaststätte ging kam er zwar mit, aber er trank nie etwas, selbst nicht, wenn ich einen ausgeben wollte. Und was mir auch auffiel war, dass Alfons abends nie anwesend war, bei keiner Fete bei keinem Discoabend nein noch nicht einmal wenn wir einen Tee Abend veranstalteten. Als ich ihn mal darauf ansprach sagte er nur er wohne nicht im Internat, sondern sei Pendler und wohnt in der Nähe von Soltau, außerdem müsse er aus gesundheitlichen Gründen immer früh ins Bett wofür ich Verständnis hatte, denn gesund waren wir ja alle nicht. Obgleich ich sagen muss, konnte ich mir bei Alfons keine Krankheit vorstellen. er sah gesund aus, war circa 1,80 m groß, hatte eine sportliche Figur und war in seinen Bewegungen außergewöhnlich wendig. Aber es ist nun mal so, nicht jeder der krank ist sieht auch krank aus. Er war ansonsten sehr freundlich und offen in seiner Art und jeder mit dem er Umgang hatte mochte ihn. Obgleich ich farbenblind, oder sagen wir lieber farbenschwach bin, denn ich erkenne nicht alle Farben bin ich mir bei Alfons sicher, dass seine Augen tiefblau wahren und sie blickten einen aufmerksam an, wenn man erzählte ja ich hatte manchmal das Gefühl, er konnte sehen ob man die Wahrheit sagt oder nicht. Jedenfalls haben Alfons und ich uns immer sehr viel unterhalten und wenn man ihn etwas fragte er wusste auf alles eine Antwort. Mir viel aber auch auf, dass er sehr viel über mich wissen