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Es geht weiter, Roger
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eBook186 Seiten1 Stunde

Es geht weiter, Roger

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Über dieses E-Book

Es geht weiter, Roger

Caro Xeé erzählt in ihrer Autobiografie über ihren Musikerkollegen, der leider früh verstarb, dem sie aber bereits zu Lebzeiten versprochen hatte, wieder Musik zu machen, nachdem sie damit aufgehört hatte.
Ihr Leben ändert sich plötzlich, als sie über den Tellerrand hinaus spürt, dass sie nicht alleine ist und einen energetischen Seelenbegleiter an die Hand bekommt.
Eine spannende Begebenheit oder Zufall?

Ein Buch, aus tiefster Seele geschrieben und gleichzeitig wissenschaftlich betrachtet.
SpracheDeutsch
Herausgebernet-Verlag
Erscheinungsdatum2. Mai 2022
ISBN9783957203434
Es geht weiter, Roger

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    Buchvorschau

    Es geht weiter, Roger - Caro Xeé

    1. Ich schreibe dieses Buch

    Ich möchte meine Erfahrung mit anderen teilen, damit für uns das Leben leichter wird und wir allmählich begreifen, dass der Tod als solcher nur eine Illusion ist.

    Seit ewiger Zeit ist für die Menschen den Tod das Tabu-Thema Nummer 1.

    Es kommt mir vor, als würden sie überhaupt nicht leben können, weil sie alle versuchen, dem so angeblichen furchtbaren Ende zu entkommen.

    Ein verzweifelter Versuch, dem Ende zu entkommen.

    Mit diesem Buch möchte ich Hoffnung geben, dass da noch mehr ist als das angebliche schreckliche Ende. Wer keine Angst vor dem Sinn des Todes hat, kann dann endlich den Sinn des Lebens finden.

    Bislang haben wir es nicht mal geschafft, das Universum richtig zu erforschen; wir wissen auch immer noch nicht, ob da draußen noch andere Formen des Lebens existieren.

    Aber wir nehmen uns heraus zu behaupten, dass nach unserem körperlichen Ende nichts mehr kommt.

    Die Ängste der Menschen sind nach wie vor enorm hoch, und im Grunde ist unsere Sterbekultur daran schuld. Weil wir nach wie vor an dem Wissen festhalten, dass mit uns etwas Schreckliches passiert, wenn wir unseren Körper verlassen.

    Diese Grundängste wurden in der Vergangenheit von den verschiedensten Religionen geschaffen. Die Kirche versuchte, Menschen mit Belohnung und Bestrafung (mit Himmel und Hölle) an sich zu binden.

    Ich bin der Meinung, dass der körperliche Tod oder das Verlassen des zellulären Raumanzugs (Körper), den wir in dieser Zeit der Erkenntnisgewinnung tragen, überhaupt nichts mit irgendeiner Glaubensform oder Religion zu tun hat. Es sind physikalische Umstände, die ihren ewigen Kreislauf bilden.

    I. Wissenschaftliche Erkenntnisse: Nichts ist mehr wie zuvor

    Ein Nahtoderlebnis bewirkt in der Regel schwerwiegende Veränderungen. Die Angst vor dem Tod ist in vielen Fällen völlig verschwunden. Aufgrund der überwältigenden Schönheit der Erfahrung kann gelegentlich eine regelrechte Todessehnsucht vorkommen. Es gibt in der Tat viele Beispiele von erleichterten Ärzten und glücklichem medizinischen Personal nach einer erfolgreichen Reanimation, die allesamt überrascht darüber sind, dass der Patient selbst von der Lebensrettung ganz und gar nicht begeistert ist.

    Ein nahtoderfahrener Mann sagte während eines Interviews zu mir: »Beerdigungen sind für mich Feste. Die haben’s geschafft. Die beneide ich.«

    Dieser Mann erzählte mir, dass er auf der Beerdigung seiner Mutter ein buntes Hemd trug.

    Gelingt es einer betroffenen Person, ihr Erlebnis einzuordnen und in die Lebensführung zu integrieren, kann sich die Todessehnsucht in eine umso stärker ausgeprägte Lebensfreude verwandeln. Bei den Nahtoderfahrenen, die ich für meine Bücher interviewte, fiel mir insbesondere ein Leuchten in ihren Augen auf, das sie geradezu kennzeichnet.

    2. Meine persönliche Annahme, warum der Tod noch immer tabu ist

    Die Frage, die ich mir, während ich das Buch schreibe, dauernd gestellt habe: Warum wollen wir es nicht glauben oder wissen, dass es ein Sein nach dem Tod gibt?

    Wir alle kennen die Geschichte von der Raupe, die sich im Laufe ihrer Entwicklung in einen Schmetterling verwandelt. Die Raupe macht mehrere Stadien durch. Diese Transformationsprozesse zeigen uns in unserer eigenen Wahrnehmung, dass es ein natürlicher Kreislauf ist, in dem wir uns bewegen.

    Dafür gibt es für mich mehrere Erklärungen.

    Die erste ist, dass wir hartnäckig daran festhalten müssen, dass mit dem Tod das große gruselige NICHTS kommt, weil aus politischer und vor allem auch immer auch noch im Jahre 2021 aus religiöser Sicht nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Bei der zweiten Erklärung sehe ich vorrangig die milliardenschweren Konzerne der Medizin und Pharmaindustrie, die daran interessiert sind, den Menschen die Angst zu lassen, da sie mit der ständigen Angst vorm Sterben und vorm Tod ihr Geld verdienen. Wie sollte diese Industrie überleben, wenn keiner mehr zu Vorsorgeuntersuchungen ginge? Wenn niemand mehr sich mit lebensverlängernden Medikamenten versorgen lassen müsste?

    Die schulmedizinische Industrie könnte keine teuren Operationen durchführen, die bei den Menschen Angst auslösen.

    Heutzutage werden ja teilweise selbst alte Menschen, die es eigentlich nicht mehr wollen, bis ins hohe Alter mit Operationen und lebensverlängernden Maßnahmen am Leben gehalten,

    Wir müssen zwar anerkennen, dass es bis heute keine Maschinen und Mittel gibt, um das feinstoffliche und formlose Sein nach dem Tod erfassen zu können. Wir müssen auch in Erwägung ziehen, dass es viele Menschen gibt, die mehr Angst vor dem ewigen Sein haben als vor dem schrecklichen Ende. Der leibliche Tod bleibt also weiterhin ein Tabu auf höchster Ebene. Er wird in Nischen und Schubladen gelegt und bis aufs Mächtigste verdammt.

    Letztendlich geht es nur um die Tatsache, auch mit der Trauer der Hinterbliebenen Geld zu verdienen.

    Was wir nicht sehen, ist nicht da? Wenn dem so wäre, dann sage mir einer, wie eine Lampe brennt oder mein Handy oder der Rechner funktioniert, den wir täglich benutzen …

    3. Die Begegnung mit Roger zu seinen Lebzeiten

    Ich hatte in der Vergangenheit durch meine Tätigkeit als Sängerin mit eigener Agentur viele Künstler kennengelernt.

    Darunter war ein Mann, der mir irgendwie bekannt vorkam. Ich grübelte stundenlang darüber nach, woher ich ihn kannte.

    Er sagte mir dann mal, dass wir uns vielleicht aus dem vorigen Leben kennen.

    Ich wusste auch, dass wir uns schon mal begegnet seien; das geht einem ja manchmal so. Er war wie eine sehr vertraute Person mit ziemlich denselben Macken und Eigenschaften, die auch ich selber habe.

    Roger gab mir von Anfang an immer wieder zu verstehen, dass er nicht lange in seiner körperlichen Materie verbringen würde.

    Beizeiten wurden wir uns darüber klar, dass eine unserer Gemeinsamkeiten daraus bestand, dass auch er früh seinen Vater verloren hatte. Auch er fand ihn damals plötzlich tot vor, genau wie ich meine Mutter.

    Wir unterhielten uns oft darüber. Dadurch spürten wir eine immer größer werdende Verbundenheit bezüglich unserer Ansicht, dass es Dinge gibt, die die Menschheit einfach nicht wahrhaben möchte.

    Roger versuchte immer, im Hier und Jetzt zu leben, was ihm aber trotzdem schwerfiel.

    Auch ich arbeitete daran und arbeite sogar noch bis heute daran, aber das änderte sich im Laufe meiner Nachtodkontakte immer mehr. Roger ist mir dabei genau wie meine Mutter eine echte Hilfe.

    Bei unserer letzten Begegnung zu seinen Lebzeiten war es genauso wie bei meiner Mutter damals, dass ich eine Ahnung hegte, etwas würde mit ihm in naher Zukunft passieren. Aber ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken.

    Als ich in seine Augen sah, ereilte mich die Gewissheit, er würde bald seinen Körper verlassen.

    Ich wollte es nicht wahrhaben und es ihm auch nicht sagen. Ich dachte nur: Wenn er jetzt keine Pause macht, dann passiert etwas.

    Ich spürte in diesem Moment, dass er meine Gedanken wahrnehmen konnte. Er spielte mir einen optimistischen, fröhlichen Menschen vor, hinter dessen Fassade eine tiefe Traurigkeit verborgen lag. Vielleicht waren das auch seine Gedanken, die ich auffing, ohne dass er auch nur ein einziges Wort zu mir gesprochen hatte.

    Ehrlich gesagt: Für mich war sein körperlicher Tod keine Überraschung. Einige Monate zuvor empfing ich durch telepathische Schwingungen, die zwischen uns üblich waren, dass es ihm schlechter ging. Da durch die Telepathie über das zentrale Nervensystem der körperliche Zustand eines anderen empfangen werden kann, wirkte sich das sofort bei mir aus.

    Mir ging es schon seit Wochen schlecht. Unspezifische Gefühle und Ängste begleiteten mich. Ich war gefühlt an einem Tag bei zehn Ärzten. Denen erzählte ich nie von meinen echten Beschwerden, damit sie nicht irgendwelche Untersuchungen einleiten konnten. Während ich ständig damit beschäftigt war herauszufinden, was die Ursache für mein Unwohlsein sein könnte, streiften meine Gedanken immer Roger. Ich hatte zwar auch früher oft an ihn gedacht, aber dieses Mal häufte es sich auf tatsächlich etliche Stunden am Tag, in denen meine Gedanken bei ihm weilten. Irgendeine Energie und ein emotionales Gefühl vermittelten mir, dass es Roger nicht gutging.

    Als er dann seine Reise ins Jenseits antrat, also nach genau zweiundsiebzig Stunden, in der Zeit, in der seine Energie seinen Körper vollständig verlassen hatte, da nahm er mich ein Stück mit auf seinem Weg des Sterbeprozesses. (Transformationsprozess)

    4. Pünktlich meldete sich Roger zurück aus der jenseitigen Welt

    Als ich aufwachte, wusste ich, er hatte seinen Körper verlassen.

    Alles nur Fantasie, dachte ich dann zur Beruhigung und ging dem Alltag weiter nach.

    Manchmal traut man eben auch seinen telepathischen Fähigkeiten nicht.

    Es ist alles genau so passiert – es ist kein Werbegag, kein Marketingplan oder dergleichen – einfach und allein die Tatsachen haben mich dazu veranlasst, das hier aufzuschreiben.

    Ich finde es wichtig, dass die Menschen aufhören, den Tod als Tabuthema

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