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Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel
Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel
Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel
eBook192 Seiten5 Stunden

Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel

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Über dieses E-Book

Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.« Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: »Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne – der Idealfall von Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: »Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.« Mehrere Tage lang saßen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe – und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberKampa Verlag
Erscheinungsdatum6. Nov. 2018
ISBN9783311700302
Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel
Autor

Peter Bichsel

Peter Bichsel, geboren 1935 in Luzern, wuchs als Sohn eines Handwerkers auf. Am Lehrerseminar in Solothurn ließ er sich zum Primarlehrer ausbilden. 1964 wurde er mit seinen Kurzgeschichten Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen auf einen Schlag bekannt. Die Gruppe 47 nahm ihn begeistert auf und verlieh ihm 1965 ihren Literaturpreis. Von 1974 bis 1981 war er als persönlicher Berater für Bundesrat Willi Ritschard tätig. Bichsel lebt in Bellach bei Solothurn.

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    Buchvorschau

    Was wäre, wenn? - Peter Bichsel

    Kampa

    Vorwort

    Von Sieglinde Geisel

    Peter Bichsel war 29 Jahre alt, als er berühmt wurde. Im Jahr 1964 erschien in der Edition »Walter Drucke« das schmale Bändchen Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen, Marcel Reich-Ranicki schrieb eine hymnische Lobrede in der Zeit. Drei Jahre später folgte der Kurzroman Die Jahreszeiten, für den der Autor zuvor den Preis der Gruppe 47 erhalten hatte, und 1969 Kindergeschichten, bis heute sein erfolgreichstes Buch. Generationen von Schweizern sind mit der Geschichte ›Ein Tisch ist ein Tisch‹ aufgewachsen. Fünfzig Jahre lang hat Peter Bichsel Kolumnen und Geschichten geschrieben, jedoch nie einen längeren Roman. 2014 hörte er, kurz vor seinem 80. Geburtstag, mit dem Schreiben auf.

    Die Gespräche, die diesem Band zugrunde liegen, wurden zwischen Februar und Juni 2018 in Peter Bichsels Arbeitszimmer in der Solothurner Altstadt geführt. Einmal trafen wir uns auch in seinem Haus in Bellach bei Solothurn. Der Taxifahrer konnte mit der Adresse, die ich ihm nannte, nichts anfangen, aber als wir vor dem Haus hielten und Peter Bichsel aus der Tür herauskam, meinte er: »Ah, zu Peter Bichsel wollen Sie – hätten Sie das doch gleich gesagt.«

    Es geht in diesem Buch um Schreiben und Lesen, Politik und Religion, Schweiz und Heimat, Liebe und Tod. Peter Bichsel sieht keinen Widerspruch zwischen Literatur und politischem Engagement. »Eine Literatur, die nicht engagiert ist, ist zufrieden mit den bestehenden Zuständen, sie muss demnach gar nicht geschrieben werden.«

    In seinen Prosawerken wie Die Jahreszeiten, Der Busant oder Cherubin Hammer und Cherubin Hammer ist er ein dezidierter Vertreter der literarischen Moderne: Vor unseren Augen erfindet und demontiert er seine Figuren, man kann dem Schriftsteller beim Erfinden zuschauen.

    Mit seinen Kolumnen wiederum hat Peter Bichsel die Schweiz politisch begleitet. Er ist ein Linker, aber kein Revoluzzer. Ein treues Mitglied der SP, der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, aber kein Lifestyle-Linker, wie man sie von der »Toskana-Fraktion« in Deutschland kennt. Als Redenschreiber von Bundesrat Willi Ritschard hat er von 1974 bis 1981 die Politik aus nächster Nähe kennengelernt, eine Erfahrung der Resignation: »Ritschard hatte geglaubt, da werde jetzt endlich einmal richtig regiert. Doch es war ganz anders.«

    Peter Bichsels politische Haltung besteht in der Skepsis gegenüber jeder Herrschaft, jeder Mehrheit. Er denkt nicht in Gegensätzen, sondern dreht die Spirale der Argumentation dialektisch weiter, ohne sich dabei in intellektuellen Spekulationen zu verlieren. »Das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen interessiert mich mehr als das Abenteuerliche. Mir scheint das Leben etwas sehr Ungewöhnliches.«

    Peter Bichsel ist auf die denkbar freundlichste Weise radikal. Seine Geschichten sind Fabeln: Wir lachen über ihre Pointen und merken nicht, dass sie uns eine Moral vorführen, die wir eigentlich kennen, jedoch nicht in Worte fassen konnten. In dieser Subversivität liegt etwas Stillvergnügtes, Menschenfreundliches – auch dann noch, wenn er sich ärgert, beispielsweise über die Schweiz, die Totaldemokraten und die Profiteure.

    »Erzählen ist Umgehen mit Zeit«, sagt Bichsel. Sein Umgang mit der Zeit ist zugleich ein Widerstand gegen die Zeit, in der wir leben – weil er sich Zeit nimmt. Er denkt nach, bevor er antwortet. Eine Bedächtigkeit, an die ich mich erst gewöhnen musste. Oft war ich mit dem Nachhaken zu schnell.

    Nehmen auch Sie sich Zeit beim Lesen dieses Buchs. Peter Bichsel verschwendet keine Zeit, er nimmt sie sich – und macht etwas daraus. »Aber ohne Nutzen!«, höre ich ihn schon sagen. Denn nirgends ist das Misstrauen des Skeptikers Bichsel größer, als wenn es um den Nutzen geht, das alles beherrschende Prinzip der Effizienz. Gott – an den er glaubt, obwohl er weiß, »dass es ihn nicht gibt« – werde die Menschen vor dem Jüngsten Gericht zur Rede stellen: »Ich habe ja nur da sein gemeint. Ich wollte, dass ihr da sein könnt!«

    Ich habe die transkribierten Gespräche thematisch gebündelt, dabei manches umgestellt – und fast nichts weggelassen. Es gab keine Redundanzen, auch Wiederholungen hatten ihre Berechtigung. Wie im Leben kommt man beim Nachdenken immer wieder an den gleichen Punkt, man schraubt sich dabei unmerklich in die Höhe oder in die Tiefe, bis man erkennt, dass das eine wahr ist und das Gegenteil ebenfalls. Wir kehrten zu den gleichen Themen zurück, und doch war etwas anders. »Wir drehen uns im Kreis« meinte Peter Bichsel einmal und zitierte ein Gedicht von Christian Morgenstern.

    Wer denn?

    Ich gehe tausend Jahre

    um einen kleinen Teich,

    und jedes meiner Haare

    bleibt sich im Wesen gleich,

    im Wesen wie im Guten,

    das ist doch alles eins;

    so mag uns Gott behuten

    in dieser Welt des Scheins!

    Sieglinde Geisel

    Juli 2018

    »Ich habe angefangen zu schreiben, noch bevor ich alle Buchstaben kannte.«

    Sie haben sich 2014 mit einer letzten Kolumne in der Schweizer Familie von Ihren Lesern verabschiedet, nach fast vierzig Jahren als Kolumnist. Schreiben Sie wirklich nicht mehr?

    Nur noch, was mir abverlangt wird. Vorworte, Nachworte.

    Fehlt Ihnen das Schreiben?

    Ich war nie ein leidenschaftlicher Schreiber, obwohl es mir Spaß machte, wenn mir etwas gelang. Ich habe gespürt, dass ich Gefahr laufe, in so ein Altersgeleiere zu kommen, und das wollte ich vermeiden. Ich bin nicht mehr oft hier in meinem Arbeitszimmer in Solothurn. Ein teurer Luxus, aber ich brauche den Arbeitsweg von Bellach hierher. Es ist mein Heimatmuseum. Sie sitzen gerade unter der Pfeife von Max Frisch. Der würde sich ärgern, wenn er seine Pfeife an meiner Wand sähe!

    Wie haben Sie mit dem Schreiben begonnen?

    Im Lesebuch in der Schule gab es eine Geschichte von Johann Peter Hebel. Ich habe das Buch von mir weggehalten, die Augen ein wenig zugekniffen und mir gesagt: Da könnte ja auch »Peter Bichsel« drunter stehen. Ich habe angefangen, Geschichten zu schreiben, noch bevor ich alle Buchstaben kannte. Ich habe es eben mit denen versucht, die ich kannte. Lesen zu lernen war für mich das größte Abenteuer meines Lebens. Ich war total begeistert. Wir hatten damals noch diese Setzkästen in der Schule, in denen man die Buchstaben auf Linien stecken konnte. Damit ein Wort zu bilden, das hat mich fasziniert.

    Worin bestand die Faszination?

    H A U S, und das ist ein Haus. Es geht um die Begrifflichkeit, das Wort »Haus« beschreibt ja viel mehr als nur ein Haus. Ein zweijähriges Kind kennt das Wort Baum. Es lebt in Solothurn und fährt mit seinen Eltern nach Italien. Dort sieht es eine Palme und sagt »Baum«. In einem Café sieht es einen Tisch mit nur einem Bein und sagt »Tisch«. Zu Hause haben die Tische vier Beine, aber es weiß: Auch dieser Gegenstand mit nur einem Bein ist ein Tisch. Es hat diese Oberbegriffe verstanden, und jetzt eröffnet sich eine riesige Welt.

    Im Übrigen bin ich das, was man einen Legastheniker nennt.

    Das hätte ich nicht erwartet!

    Ich hatte das große Glück, dass diese Krankheit noch nicht erfunden war, als ich zur Schule ging, sonst wäre ich wohl kein Schriftsteller geworden. Ich hätte samstagnachmittags in die Legastheniker-Schule gehen müssen, und diese Legasthenie-Frauen hätten mir das ausgetrieben. Laut Fachleuten sollen mehr als die Hälfte der Menschen Legastheniker sein. Da frage ich mich, warum dann nicht alle Legasthenie-Unterricht bekommen. Man impft ja auch alle, obwohl sich nicht alle anstecken werden. Übrigens habe ich kaum Schriftsteller-Kolleginnen und -Kollegen getroffen, die nicht Legastheniker waren. Legasthenie kommt vom schnellen Lesen. Sieht man einen Buchstaben, weiß man schon, wie das Wort heißt, man muss es gar nicht mehr anschauen. Das Schreiben, die Buchstaben, das ist eine menschliche Erfindung, etwas Künstliches.

    Warum war die Legasthenie eine Hilfe fürs Schreiben?

    Ich las drei Bücher pro Woche, doch die Lehrer sagten: Er sollte mehr lesen! Und so durfte ich lesen und musste nicht im Garten helfen.

    Und hat es genützt?

    Ja, aber nicht gegen die Rechtschreibfehler. Ich bin nun einmal in einem der wenigen Länder der Welt aufgewachsen, in dem die Rechtschreibung eine ungeheure Bedeutung hat. Ein englischer Gymnasiallehrer streicht keine Fehler an, der nimmt den Rotstift nicht zur Hand. Das habe ich auch in Amerika so erlebt. Da schreibt der Lehrer vielleicht unter den Aufsatz: »You have to improve your spelling.« Wenn bei uns bekannt wird, dass ein Arzt in einem Brief Bahnhof ohne h geschrieben hat, kann er seine Praxis schließen.

    Was haben Sie in Ihrer Kindheit gelesen?

    Alles, was mir in die Hände fiel. Die Artemis-Ausgabe von Goethe – das sind die grünen Bände da oben auf dem Regal – habe ich mir damals in der Bibliothek ausgeliehen. Mit zwölf hatte ich sie alle gelesen, zwei Bände pro Woche. Ich habe Buchstaben in mich hineingefressen in dieser mir völlig unverständlichen Welt.

    Sie lasen als Kind, ohne zu verstehen?

    Leseförderung geht davon aus, dass Kinder lesen, wenn sie den Text verstehen. Ich bin überzeugt, dass das ein Irrtum ist: Kinder lesen, weil sie nicht verstehen. Alle wirklichen Leser sind buchstabensüchtige Menschen. Natürlich schadet es nicht, wenn der Inhalt spannend ist, aber darum geht es nicht. Jean Paul gibt mir immer noch einen Hauch dieses Erlebnisses des Nicht-Verstehens. Man muss ihm zuhören, darf ihn nicht unterbrechen, nicht hinten in den Anmerkungen nachschauen. Nur zuhören. Einen guten Erzähler unterbricht man ja auch nicht.

    Wir hatten zu Hause nur vier oder fünf Bücher, daher habe ich die ganze Nachbarschaft nach Zeitungen und Illustrierten abgeklappert. Ich bettelte um die alten Heftchen, um die Geschichten »Unter dem Strich« lesen zu können. Das waren Fortsetzungsromane oder Geschichten, meistens schlecht geschrieben, aber es müssen auch gute darunter gewesen sein. Mich haben wohl die schlechten genauso geprägt wie die guten, für mich gab es diesen Unterschied gar nicht. Ich glaube, aus dieser Zeit stammt auch meine Leidenschaft für Kolumnen. Es war eigentlich der Versuch, Feuilletons zu schreiben, eine Literaturform zu retten, die es schon nicht mehr gab, als ich anfing, Kolumnen zu schreiben. Das ist das eine, was mich geprägt hat. Und das andere waren die vier, fünf Bücher, die ich mehrmals gelesen habe.

    Welche Bücher waren das?

    Vor allem Lexika, und dann natürlich die Bibel. Die Traubibel meiner Eltern besitze ich heute noch. Ich habe sie zwei, drei Mal gelesen, daher kam dann auch die Vorstellung der Heiligkeit dieser Buchstaben.

    Kafka

    Mit zwölf Jahren habe ich mir ein Buch von Kafka gewünscht. Aber die Buchhändlerin sagte meiner Mutter, das sei noch nichts für mich, dafür sei ich noch zu klein. Ich habe Kafka dann erst nach der Kafka-Welle so richtig gelesen. Er ist einer der lustigsten Autoren, die es gibt. Nur die Germanisten begreifen das nicht. Seine Briefe sind unglaublich komisch. Ich hatte in Prag seine Nichte kennengelernt. Sie sagte, er sei der lustigste Onkel gewesen. Ihre Eltern hätten immer geschimpft, weil er alles durcheinanderbrachte mit seinem Schalk.

    »Der Pietismus hat mich gelehrt, in Minderheiten leben zu können und zu wollen.«

    Für Sie war Lesen demnach etwas Religiöses?

    Ich bin überzeugt davon, dass die Schrift religiösen Ursprungs ist. Es war das Erste, von dem die Leute das Gefühl hatten, man müsse es festhalten: »Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.« Oder: »Es steht geschrieben.« Ich hatte das Glück, in einer Sprache lesen zu lernen, die von der Luther-Übersetzung geprägt war. Luther hat mit unserer Schriftsprache das Neuhochdeutsche erfunden. Und ich wurde ein frommes Kind.

    Wie hat sich Ihre Religiosität entwickelt?

    Ich hatte in meiner Kindheit eine pietistische Phase, und die war für meine Entwicklung prägend. Ein Emanzipationsversuch, wie ich rückwirkend festgestellt habe. Ich hatte sehr liebe, gute Eltern, und ich war ein sehr liebes Kind. Ich hatte keine Möglichkeit, mit meinen Eltern zu streiten. Sie waren nicht besonders fromm und haben mich in dieser Sache auch nicht gefördert. Meine Frömmigkeit war allein meine Entscheidung.

    Mein Emanzipationsmodell bestand darin, meine Anständigkeit zu übertreiben, bis es fast unanständig wurde. Es war nichts Anstößiges, niemand konnte etwas dagegen haben. Der Pietismus war meine einzige Möglichkeit, meinen Eltern zu zeigen: Ich bin nicht so wie ihr, ich bin anders. Ich ging in den Bibellesebund und besuchte die Predigt in der Unterkirche, die Zeltmission und auch das Blaue Kreuz waren wichtig für mich.

    Das einzige Fach, in dem ich eine schlechte Note in »Betragen« hatte, war der Religionsunterricht. Ich führte mich schrecklich auf, denn der Religionsunterricht – das waren ja die anderen! Mich faszinierte der Ernst des Pietismus, das Bekenntnis: Hier bin ich, und das glaube ich. In der Geschichte vom Herrn Gigon im Milchmann verarbeite ich das.

    Inwiefern hat

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