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Über den Tod hinaus: Wie mein Mann mir aus dem Jenseits bewies, dass es nach dem Tod weitergeht
Über den Tod hinaus: Wie mein Mann mir aus dem Jenseits bewies, dass es nach dem Tod weitergeht
Über den Tod hinaus: Wie mein Mann mir aus dem Jenseits bewies, dass es nach dem Tod weitergeht
eBook114 Seiten1 Stunde

Über den Tod hinaus: Wie mein Mann mir aus dem Jenseits bewies, dass es nach dem Tod weitergeht

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Über dieses E-Book

Am 11.2.2017 ging der geliebte Mann der Autorin nach fast 44 Jahren gemeinsamen Lebens ins Licht. Sechs Tage danach sah sie ihn freudestrahlend in seiner neuen Umgebung. Kurz darauf kondolierte eine wie sie selbst medial begabte Freundin per Telefon und erreichte Marianne in einem trostlosen Zustand. Wenige Minuten im Gespräch sagte sie, ich sehe Peter und beschrieb Milieu und Kleidung so, wie Marianne es gesehen hatte. Etwa eine Viertelstunde lang kommunizierten beide mit Peter. Den eindeutigen Beweis lieferte er, als er Isabel zeigte, wie Marianne etwas malte. Dabei sah sie die Farben blau und gelb. Tatsächlich hatte die Autorin mit dem Pinsel an der blaugelb gefliesten Zisterne drei Tage zuvor einige Verschönerungen durchgeführt.
Seit diesem eindeutigen Beweis seiner Existenz zeigt Peter seiner ihr immer noch verbundenen Marianne wiederholt, dass er ihr auch in der geistigen Welt weilend noch beisteht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Juni 2017
ISBN9783744844512
Über den Tod hinaus: Wie mein Mann mir aus dem Jenseits bewies, dass es nach dem Tod weitergeht
Autor

Marianne E. Meyer

As a physician's assistant in the Odenwald, a certified educator in Frankfurt and a doctor of nutritional sciences in the USA, M. Meyer always wished to help people become healthy. In 1997, living again in Germany, she published her study results about Spirulina and the immune system in books from Windpferd Verlag. After some thirty health, lifestyle, and water books, she hopes her readers can benefit from her research. Until years ago, M. Meyer worked with juveniles with behavioral problems in Portugal. After her husband died, she edited books for Jim Humble Publishing for two years. Currently, she hikes and rescues free-roaming animals.

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    Buchvorschau

    Über den Tod hinaus - Marianne E. Meyer

    Autorin und Verlag übernehmen keinerlei Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwendung der Angaben in diesem Werk entstehen.

    © 2017 by Marianne E. Meyer, Tavira, Portugal

    Alle Rechte bei der Autorin

    drmarianneemeyer @ gmail.com www.marianne-e-meyer.com

    Einige weitere Bücher von M. E. Meyer:

    Familien Code – Der Tod ist keinesfalls das Ende

    Wasser verbindet die Welten

    Zugvögel auf Rädern II - Fit und froh in Marokko 2015

    Spirulina, Überlebensnahrung für ein neues Zeitalter

    Psyllium - So bekommen Sie Ihr Fett weg

    Wunderwesen Wasser: Clusterwasser stoppt Allergie,

    Alzheimer, Krebs...

    Spirulina, das blaugrüne Wunder

    Marianne E. Meyer, Apartado 320, P-8801 Tavira

    Marianne Erika Meyer studierte Pädagogik in Frankfurt, als sie ihren Mann beim Kauf eines Autos kennen und lieben lernte. Mitte der 1980er Jahre übersiedelten sie für zehn Jahre nach Kalifornien. Dort studierte die Autorin Ernährungswissenschaft. Ihre Doktorarbeit über Immunabwehr und Spirulina veröffentlichte sie in ihrem Bestseller Spirulina, das blaugrüne Wunder. Sie lebte abwechselnd in Südhessen, Marokko und einem Bauernhaus in Portugal. Derzeit kümmert sie sich neben ihrer Arbeit um wilde Katzen und Hunde. Der plötzliche Übergang ihres geliebten Mannes in die geistige Welt und seine beweiskräftigen Nachtodkontakte haben Marianne E. Meyers Fokus von Gesundheitsthemen vorübergehend hin zu Spiritualität gelenkt.

    Bildnachweise:

    Cover: C.-P. Meyer, E. F. Braun

    R. Taylor S. →, E. F. Braun S. →,→,→,→, B. Dodge S. →, K. Sten 63

    Layout, Typography & Satz: M. Meyer

    INHALTSVERZEICHNIS

    Vorwort

    Initialer Schock und erste Begegnung

    Nachtodkontakte mit Beweiskraft

    Botschaften via physikalischer Phänomene

    Hilfe durch Trost spendende Anteilnahme

    Rückschläge und das normale Chaos der Trauer

    Wenn wir uns öffnen, erfahren wir mehr

    Noch mehr physikalische Phänomene?

    Nachtodkontakte via Wasser, Wurst und Teleportation

    Wissen wir, wann unsere Stunde schlägt?

    Kreieren wir unsere Katastrophen durch das Wort?

    Noch mehr Nachtodkontakte

    Steht alles in den Sternen?

    Telepathie oder Nachtodkontakt?

    Was hat es mit der Zahl 11 auf sich?

    Sehnsucht nach Wiedervereinigung

    Nachtodkontakte mit Musikern, alten Meistern und berühmten Chirurgen

    Nahtoderfahrungen und ihre Nachwirkungen

    Zum Gedenken an Claus-Peter Christian Adolf Meyer

    Literatur

    Vorwort

    Für jeden von uns stellt sich eines Tages die entscheidende Frage, ob bzw. in welcher Form wir nach diesem Leben weiterleben werden.

    Da wir in unserer Familie mütterlicherseits medial veranlagt sind, war ich schon immer an den Zusammenhängen zwischen irdischem und jenseitigem Leben interessiert, insbesondere an der Frage nach dem Sinn und Zweck unseres Daseins auf der Erde. Für meine übersinnlichen Erfahrungen suchte und fand ich in der einschlägigen Literatur vielfache Bestätigung. Daher bin ich fest davon überzeugt, dass der Tod kein Ende im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Übergangsstadium zum Weiterleben in einer anderen Welt. Einige Monate, nachdem mein Vater seine leibliche Hülle verlassen hatte, berichtete meine Mutter über ihren Nachtodkontakt (NTK):

    Kurz vorm Aufwachen hab ich eine Hecke gesehen. Ich hab durchgeguckt und bin blitzschnell in einem Sog nach oben gewirbelt worden und auf einer grünen Wiese gelandet. Alles war wie auf der Erde, nur die Farben waren intensiver. Ich bin auf einem Weg entlanggegangen und auf einmal stand da unser alter Küchenschrank. Ludi war auf dem Absatz in der Mitte gesessen. Er hat gesagt, ich warte hier auf dich, bis du so weit bist."

    So ähnlich ging es mir vor Kurzem mit meinem Mann, aber davon später. Jetzt ist mir daran gelegen, den Zweiflern unter meinen Lesern Lichtblicke und Trost zu gewähren. Denn, wenn sie dereinst ihren Weg ins Jenseits beschreiten, wird es ihnen helfen, sich gleich zurechtzufinden.

    Im Januar 1987 führte das National Opinion Research Center eine von Andrew Greelay erarbeitete Umfrage durch. Diese Erhebung des in den USA bekannten katholischen Priesters wurde in der Februarausgabe der Zeitschrift American Health veröffentlicht. Den Ergebnissen zufolge glauben 42 % der erwachsenen US-Amerikaner, dass sie schon einmal mit einem Verstorbenen Kontakt gehabt haben. Auch die Befragten der Studie von Judy und Bill Guggenheim schilderten eindrücklich die denkwürdigen Ereignisse ihrer sogenannten Nachtodkommunikation, welche die Autoren im Buch Trost aus dem Jenseits, unerwartete Begegnungen mit Verstorbenen, in zwölf Hauptformen aufteilten. Sie unterscheiden Kontakte mit Gegenwartsempfinden, Gehör-, Tast- und Geruchswahrnehmungen, visuelle Kontakte verschiedener Gestaltung, Visionen, Nachtodkontakte im Halbschlaf und Schlaf, außerkörperlicher und telefonischer Austausch und schließlich symbolische Kontakte und physikalische Phänomene, die meist mit Elektrizität zu tun haben. Wie den Befragten dieser Studien liegt auch mir am Herzen, meinen Lesern die Verwirrung zu ersparen, die sie durch den Unglauben ihrer Verwandten und Freunden erleiden müssen. Ich würde mich freuen, wenn meine Nachtodkontakte und die meiner Verwandten und Freunden, vor allem jene mit Beweiskraft, Ihnen die Angst vorm Sterben nehmen und Trost spenden können. Die Kontakte von Mitgliedern meiner Familie mütterlicherseits sind ganz unterschiedlicher Natur. Meine Großneffen Moritz und Jonas hatten bereits im Vorschulalter Kontakt zu verstorbenen Verwandten. Meine Cousine Karin sah ihren Hans-Hermann bei seiner Beerdigung zufrieden an einem Baum lehnen. Er machte sich noch ein Jahr lang als Poltergeist bemerkbar, auch wenn Karin Gäste hatte. Meine Mutter hatte einen ihrer letzten Nachtodkontakte mit meinem Vater, der sich ihr ganz in Weiß präsentierte, als sie in der Badewanne saß. Ich habe Geisterlebnisse oft am PC, was wohl daran liegt, dass ich die meiste Zeit am Computer verbringe und beim Schreiben besonders entspannt bin. Ich hatte zudem, wie meine Mutter dreißig Jahre zuvor, auch Nachtodkontakte ohne Kenntnis der Todesnachricht, wie in meinem Buch Familien Code auf S. 101 ff. beschrieben:

    Am 11. November, kurz vor 11.00 Uhr, ging ich in den Fitnessraum unserer Wohnanlage. Das 911 Girl war auf dem Laufband. Hattest du letzte Nacht Dienst? Oh mein Gott, was für ein Mittwoch! Ich hatte keine ruhige Minute. Es war nicht einmal meine Schicht. Ich bin für eine Kollegin eingesprungen. Kannst du jetzt nicht schlafen? Nein, ich hab noch einen Job in einem Restaurant in Redondo Beach. Ich muss mich beeilen. Kannst du bitte den Schlüssel zurückbringen, bitte? Klar. Einen Augenblick später wurde ich unruhig und war gar nicht mehr in der Stimmung für die Maschinen. Ich warf den Schlüssel in Sandis Briefkasten. Vor unserer Wohnungstür traf ich Peter. Gehst du? Nein, ich will nur meinen Firebird reparieren. Drinnen zeigte die Wanduhr aus Jerrys Garage 11:10 Uhr. Zusammen mit einem Toaster, Popcornmaschine, Pfannen, Schalen und Tellern fand sie bei uns eine sinnvollere Existenz.

    .. Als ich an unserem neuen Bett vorbeigehe, bin ich wie aus heiterem Himmel gelähmt! Meine Arme und Beine fühlen sich an, als ob sie mit Blei gefüllt sind. Ich lasse mich aufs Bett fallen. Bin ich krank? Doch schon in der nächsten Sekunde frage ich, einer Ahnung folgend, zaghaft in die dünne Luft hinein, Lisa, bist du das? Auf der Stelle ist der Spuk vorbei, und ich kann mich normal bewegen.

    ...War es Vorsehung, dass ich gerade Olga Worralls Buch „Mystic with the Healing Hands" gelesen hatte? Darin lernte ich, dass, wenn wir dereinst unwiderruflich unsere materielle Hülle verlassen, es vorkommen kann, dass uns das gar nicht bewusst ist. Dies kann bei einem plötzlichen Tod durch Unfall

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