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Der Weg der Seele vom Tod bis zur Geburt
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eBook269 Seiten3 Stunden

Der Weg der Seele vom Tod bis zur Geburt

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Über dieses E-Book

In diesem Buch werden die einzelnen Phasen des Weges der Seele erläutert, vom Tod über das Leben in der jenseitigen Welt mit dem Treffen der Seelengruppen, bis wieder hin zur Geburt. Des Weiteren werden Tipps zum Schutz vor niedrigen Geistwesen und Beobachtungen von Patienten wiedergegeben, die Lichtwesen sahen, kurz bevor sie gestorben sind.
Im letzten Teil des Buches werden Erkrankungen von A bis Z beschrieben, bei denen erklärt wird, wie die körperlichen Symptome mit dem psychischen Verhalten des Geistes und mit dem Unterbewusstsein der Seele zusammenhängen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum26. März 2015
ISBN9783732333455
Der Weg der Seele vom Tod bis zur Geburt

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    Buchvorschau

    Der Weg der Seele vom Tod bis zur Geburt - Oliver Langer

    Erster Teil des Buches

    über die körperlichen, geistigen und die seelischen Erkrankungen (Symptome, Ursache, Herkunft)

    Danksagung:

    Hiermit möchte ich mich bei allen Patienten bedanken, die mich dorthin gebracht haben, wo ich mehr über den Tod und das, was danach kommt, erfahren habe.

    Es gibt viele Bücher über die Aussagen vom Leben nach dem Tod, aber es ist immer wieder eine Herausforderung, dies von Menschen erzählt zu bekommen, welche die Todeserfahrung miterlebt haben und danach berichteten.

    Ich möchte mich auch bei meinen Klienten bedanken, die in tiefer Trance waren und so unglaubliche Dinge über die jenseitige Welt berichteten, woran ich eigentlich nie gedacht hatte. Aber dadurch habe ich neue Erkenntnisse erhalten. Ich möchte mich auch noch bei meiner Ehefrau und meiner Familie bedanken, die mir die Zeit und die Kraft gaben, dieses Buch zu schreiben. Durch dieses Buch habe ich auch meinen Geistführer und meine drei Schutzengel besser kennengelernt und bedanke mich bei ihnen für die spirituelle Unterstützung.

    Jeder Schutzengel hat seine eigene Aufgabe. Der erste Schutzengel steht physisch (körperlich) dem Menschen zur Seite. Dieser bewahrt den Menschen vor den Gefahren, die bis hin zum Tod gehen, solange seine Zeit noch nicht gekommen ist. Der zweite Schutzengel steht für die Psyche des Menschen (geistig, emotional) und verhindert, dass der Mensch nicht von anderen Geistwesen oder Krankheiten wie chronischen Depressionen, Wutausbrüchen, Ängsten und anderen psychischen Krankheiten befallen wird, es sei denn, dass dies der Mensch selbst zulässt (eigener Wille). Der dritte Schutzengel ist für die Seele (Spiritualität) zuständig und fördert das Wachstum der Seele. Jeder dieser Engel kann in unser Unterbewusstsein eindringen und uns sagen, was mit uns geschieht, wenn wir nur auf unsere innere Stimme, unser inneres Gefühl, hören würden.

    Ich hatte zum Beispiel aus meiner Sicht gesehen im Jahr 1995 einen Unfall, bin von einer Leiter heruntergefallen und zog mir einen Bruch des elften Brustwirbels zu. Vorher hörte ich eine innere Stimme, die mir sagte, dass ich nicht auf diese Leiter hinaufsteigen sollte, da diese nur auf drei Gummifüßen stand und dadurch unstabil gewesen war. Dem Hintergrund zufolge hatte ich damals mit meinem Bruder Squash gespielt und der Gummiball blieb hinter einem Betonpfeiler liegen. Trotzdem stieg ich auf diese Leiter, um den Gummiball herunter zu holen. Nachdem ich dann oben auf dem Betonpfeiler stand und den Gummiball heruntergeworfen hatte, betrat ich diese unstabile Leiter, welche dann wegknickte und als ich keinerlei Halt hatte, fiel ich mit dem Rücken auf eine Holzbank. Dank der Schutzengel sind keine bleibenden Schäden vorhanden.

    Dann gab es Situationen, in denen ich Angst oder Wutausbrüche hatte und mein psychischer Schutzengel mir Hilfe gab, indem er mir Licht und Aufgaben gab, um mich aus der Angst heraus zu holen. Meine Wutausbrüche bekam ich in den Griff, da meine innere Stimme mir sagte, dass ich fünfmal tief ein- und ausatmen sollte, und das vor jeder anstrengenden Situation.

    Nach langer Zeit und vielen Überlegungen wollte ich irgendwie nie ein Buch über das Leben der Seele schreiben, aber irgendwann hatte ich mich mit dem Thema so stark auseinandergesetzt, dass ich nachts sogar davon träumte und meine Seele sich in der jenseitigen Welt befand. Meine Träume, die so genannten Astralreisen, bezogen sich auf das Leben in der geistigen Welt, wie es dort aussieht, wie die Seele gereinigt wird und was nicht fehlen durfte, war die Begleitung meines Geistführers, der mich während der astralen Reisezeit begleitetet hatte. Auch die Hilfe meines spirituellen Schutzengels bat ich, mir bei dem Schreiben dieses Buches zur Seite zu stehen und eine innere Stimme sagte mir, dass sie mir bei meinem Vorhaben, was das Buch betrifft, helfen wird und so fing ich dann an, dieses Buch zu schreiben, wofür ich eigentlich genau zwei Jahre gebraucht habe. Der Geistführer hat seine Aufgabe, mich in allen drei Ebenen von Körper, Geist und Seele zu führen und er steht in der Hierarchie meiner Schutzengel ganz oben. Nochmals herzlichen Dank an meine drei Schutzengel und meinen Geistführer und alle Menschen, die mich unterstützt haben und nun viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

    Ihr Oliver Langer

    Vorbericht:

    Es gibt immer wieder die eine Frage, was die Menschen wissen möchten: „Was passiert mit uns, nachdem wir gestorben sind und wir entweder verbrannt oder begraben wurden? Was passiert mit dem Körper und wie sieht es mit der Seele aus, gibt es denn wirklich eine andere Welt, wobei wir noch nicht einmal genau wissen, wo diese sich befindet?"

    Mit diesen und anderen Fragen beschäftige ich mich schon seit dem Jahr 1990, nachdem mein Vater zu Hause verstorben war und ich fühlte, dass irgendetwas in meiner Nähe war, das ich aber nicht sehen konnte. Als ich versuchte, meinen Vater durch die erste Hilfe wiederzubeleben und mir dies nicht gelang, hatte ich ein Gefühl, als ob die Seele meines Vaters über mir schwebte und mich berührte. Dann schoss plötzlich ein Gedanke durch meinen Kopf, als wollte er mir sagen: „Lass meinen Körper in Ruhe, denn ich fühle mich hier sehr wohl". Als ich mich umdrehte und über meine rechte Schulter in Richtung rechte Zimmerdecke sah, von der mein Gefühl herkam, ging mir dieser Gedanke zum zweiten Mal durch den Kopf und ich ließ von jedem weiteren Versuch der Wiederbelebung ab. Außerdem stellte der Hausarzt fest, dass mein Vater schon morgens gegen 7:00 Uhr an seinem vierten Herzinfarkt verstorben war und ich sowieso keine Chance zur Wiederbelebung gehabt hätte. Meiner Mutter, die zu der Zeit einen Schock erlitten hatte, da sie meinen Vater tot gegen 9:00 Uhr im Bett vorfand, erzählte ich einige Zeit später, was ich empfunden hatte bei dem Versuch, ihn wiederzubeleben.

    Nachdem der Körper dann verstorben ist, verbleibt die Seele noch zwischen 6 und 8 Stunden in dem Raum, in dem sie gestorben ist, um zu sehen, wer sich von dem Toten verabschiedet. Und auch bei der Bestattung am Friedhof ist die Seele des Verstorbenen immer anwesend, um zu erfahren, wer ihm das letzte Geleit gibt.

    Also, nachdem dann mein Vater verstorben war, besorgte ich mir ein Buch von Dr. Moody, „Das Leben nach dem Tod". In diesem Buch wurde von über 50 Patienten erzählt, die durch Operationen erfahren hatten, dass sie sich von ihren Körpern lösten, sodass sie sehen konnten, wie ihr Körper mit einer offenen Wunde auf dem Operationstisch lag und sie über ihrem eigenen Körper schwebten. Diese Patienten sahen nicht nur alles, sondern sie verstanden auch jedes Wort. Sie hatten auch keine Schmerzen und wollten den Ärzten noch Tipps geben oder sich einfach nur bemerkbar machen. Andere Patienten berichteten davon, dass sie klinisch tot gewesen waren und über ihrem Körper schwebten. Nachdem die Ärzte als letzte Rettung einen Defibrillator an ihrem Körper ansetzten, wurden sie wie ein Sog wieder in ihren Körper gezogen. Nachdem die Patienten dann wieder bei Bewusstsein waren, erzählten sie den Ärzten, was mit ihnen geschehen war, doch die Ärzte ignorierten nur die Patienten und sagten, dass dies nicht möglich gewesen sei. Es gab auch Patienten, die von einer Reise berichteten, wobei sie durch einen Tunnel schwebten und am Ende des Tunnels ein Licht sahen. Diese Berichte sind bis heute nicht umstritten und vermarkten nach meiner Aussage auch die Wahrheit. Aber was passiert mit der Seele nach dem Tunnel und was ist in dem Licht, oder was liegt hinter diesem Licht, ist es wirklich das Paradies, was laut Bibel Jesus am Kreuz zu den anderen beiden Gekreuzigten sprach, die wegen Diebstahl verurteilt wurden?

    Wie schon eben beschrieben ist dies ein Gebiet, was mich schon seit 17 Jahren beschäftigt und ich die Menschheit darüber aufklären möchte, wie es nach meiner Meinung wirklich dort aussieht. Es gibt schon viele Autoren, die in verschiedenen Büchern oder Filmen darüber berichteten und jeder versucht auf seine eigene Weise die Wahrheit zu finden, was nicht ganz einfach ist, denn nicht jeder hat die jenseitige Welt für länger als nur Sekunden bis maximal 3 Minuten erlebt, denn danach ist der Körper mit Sauerstoff unterernährt und die ganzen Körperorgane versagen an ihrer Aktivität.

    Mit diesem Buch möchte ich Sie einladen, mit mir auf die Suche zu gehen, was wirklich hinter all den Geschichten steckt. Wie ich schon eben erwähnte, beschäftige ich mich seit 1990 mit diesem Thema und habe erfahren, dass man durch die Hypnose und Wahrheitsberichte von Patienten aus Krankenhäusern und aus dem Hospiz der Sache mit dem Leben nach dem Tod ziemlich nahe kommt. Ich werde versuchen, Ihnen einen Einblick in die geistige Welt zu geben und auch die Angst vor dem physischen Tod zu nehmen. Um sich in das Buch hinein zu versetzen, sollten Sie es an einem ruhigen Ort lesen, zünden Sie sich eine Kerze an und machen Sie es sich gemütlich, vielleicht mit einer Decke, entspannen Sie sich und gehen Sie mit mir auf den Weg der Seele.

    Kurz vor dem Tod

    Nach meinen letzten Feststellungen, bevor die Menschen versterben, oder sagen wir es mal so, bevor der physische Tod eintritt, fühlen sich die Leute gesund. Das äußert sich, indem die Patienten noch einmal auf die Toilette gehen oder noch einmal richtig essen oder trinken. Das hat damit zu tun, dass im Unterbewusstsein (Seele) des Patienten eine Angst vorhanden ist, dass die Reise bis zu seinem Ziel durch den Tunnel zu lange dauern könnte, sodass er unterwegs verhungern oder verdursten würde. Diese Feststellungen basieren auf wahren Begebenheitsberichten, die mir Angehörige verstorbener Menschen anvertrauten wie zum Beispiel die Aussage „Bevor mein Opa verstorben ist, ging er auf die Toilette, hatte sein großes Geschäft erledigt und ist dann auf dem Toilettensitz verstorben." Bei diesem Phänomen wird dem Bewusstsein mitgeteilt, dass der Körper für die Seele zu schwer sei und um diesen zu erleichtern, müssen diese Personen noch einmal auf die Toilette gehen, um sich zu erleichtern und freier zu fühlen, was jeder mitfühlen kann, wenn er sein großes Geschäft auf der Toilette verbracht hat.

    Andere Angehörige berichteten mir, dass sie es nicht fassen konnten, denn als sie morgens im Krankenhauszimmer erschienen waren, hat der bettlägerige Patient erst noch einmal kräftig gefrühstückt und nachdem er fertig war, hat er sich von seinen Angehörigen verabschiedet, sie in den Arm genommen und ist dann mit einem fröhlichen oder auch entspannten Gesichtsausdruck verstorben (Dieser Patient hatte Angst zu verhungern, da er nicht wusste, wie weit die jenseitige Welt entfernt ist.).

    Es gibt auch Fälle, in denen die Patienten zu einer Seite blickten und lächelten, aber an der Seite, wo sie hinschauten, kein Angehöriger war. Oder sie unterhielten sich mit einer Person, obwohl niemand in diesem Raum war und die Angehörigen dachten, dass der Patient Halluzinationen hätte, als sie in das Zimmer kamen und die Stimme des Patienten hörten. Andere wiederum blickten einfach nur auf die Zimmeruhr und sind dann friedlich verstorben. Eine Frau, die ihre letzten Tage im Hospiz verbrachte und kurz vor dem Sterben lag, hatte solange gewartet, bis alle ihre Verwandten und Familienangehörigen erschienen waren, nur um zu sehen, wer alles zu ihrem letzten Geleit gekommen war. Danach sah sie alle an, verabschiedete sich noch von ihnen und verstarb erst dann.

    Andere Patienten zeigten mit dem Finger auf eine kahle Zimmerecke oder die Zimmerdecke und sagten: „Seht mal, seht Ihr auch dieses wunderschöne strahlende Licht?" Die Angehörigen blickten zur Ecke, sahen aber nichts. Andere nahmen Stimmen wahr oder sie rochen ihren Lieblingsduft, wobei ihre Sinne sehr scharf waren.

    Kurz bevor sie dann den eigentlichen Tod wahrnehmen, sehen sie ihren Geistführer oder den sie auch Engel nennen. Dieser kann sich aber auch schon einige Tage vorher für die Sterbenden sichtbar machen, um ihnen erstens Vertrautheit zu schenken und zweitens die Angst vor der Ungewissheit (Eintritt durch den Tunnel und den Übergang in die jenseitige Welt) zu nehmen.

    Dieser Geistführer tritt dann für die Sterbenden in Erscheinung, der aber wiederum von den Angehörigen nicht zu sehen ist. Der Geistführer dient als Begleitung in die jenseitige Welt, damit sich die Sterbenden nicht alleine und vergessen fühlen.

    Nachdem die Patienten dann glücklich verstorben sind und ihre Pflicht, das heißt sich von den Angehörigen verabschiedet haben oder sich ein reines Gewissen verschafft haben, wie zum Beispiel um Vergebung gebeten hatten, über das, was sie in ihren vorherigen Jahren Böses ihren Verwandten angetan hatten (Wut, Verbittertheit), oder sich falsch verhielten, möchten sie in den letzten Zügen ihres irdischen Lebens bereinigen. Wenn dann alle Schuld vertan ist und sie wissen, dass es ihren Verwandten gut geht, dann gehen sie mit einem ruhigen Gewissen in das strahlende Licht. Aber vorher bleiben sie noch solange auf der Erde, bis ihr Körper begraben worden ist und beobachten ihre Verwandten bei ihrer eigenen Beerdigung.

    Andere Seelen, die nicht mit dem Tod ihres Körpers klarkommen, bleiben sogar Wochen bis Jahre in der Nähe ihrer Angehörigen und versuchen ihnen durch Geräusche, Elektrizität (zum Beispiel Fernseher an- oder ausmachen) oder die dann durch erdgebundene Geistwesen erzeugten Stromschwankungen (Lichtzeichen, wobei das Licht der Glühbirne von hell nach dunkel und dann wieder nach hell wechselt), zu verstehen zu geben, dass sie noch da sind und sich Sorgen um sie machen, sie zu beschützen oder um Vergebung zu bitten, damit sie endlich in Ruhe und ohne Besorgnis ins Licht schreiten dürfen. Dann gibt es noch andere Angehörige, die dem psychischen Druck eines kürzlich verstorbenen Familienmitgliedes nicht gewachsen sind, da die Trauer so stark ist und sie Angst haben, dass nun ihr aufgebautes Kartenhaus (Familie, Ehe) zusammenbricht. Diese Angehörigen nehmen dann auf einmal den Körpergeruch des Verstorbenen intensiv wahr (Sinne) und senden ihre Gedanken an dieses Geistwesen.

    Nach dem Tod:

    Nachdem die Menschen verstorben sind, verbleiben sie noch einige Zeit auf der Erde, um den trauernden Angehörigen Geleit zu geben. Keiner weiß, wie lange die Verstorbenen bei ihren Angehörigen verbleiben, denn in der jenseitigen Welt gibt es keinen Raum und keine Zeit. Dennoch sprechen die Leute unter Hypnose, dass sie das Paradies gefunden haben.

    Gläubige Menschen, die gerade verstorben sind, sehen in ihrer ersten Lichterscheinung Jesus, Maria oder einen Erzengel, denen sie sehr vertraut sind, oder die nicht so gläubigen Menschen sehen ihren Geistführer, der schon am Krankenbett auf sie gewartet hat, um sie dann durch den bekannten Weg durch den Tunnel zu begleiten.

    Während sie dann mit ihrer Begleitung durch den Tunnel schweben, begegnen ihnen bekannte Gesichter oder schon früher verstorbene Verwandte, zu denen sie sehr viel Vertrauen hatten, um ihnen die Angst vor dem Unwissenden oder der Dunkelheit zu nehmen, weil sie nicht wissen, was sie erwartet.

    Denn wenn Sie sich vorstellen würden, in einem dunklen geschlossenen Raum zu sein, würden Sie Angst bekommen, da Sie die Orientierung verlieren würden. Und genauso ist es mit den Verstorbenen, die dann auf Hilfe angewiesen sind

    Nach dem Tunnel sehen sie ein weißes oder glänzendes Licht, welches viel Liebe, Wärme und Wohlgefühl aussendet und sie werden wie ein Sog von diesem Licht angezogen. Bevor sie dann in das Licht schreiten, erscheint vor ihren Augen eine große Leinwand, in der sie ihr ganzes Leben in Sekundenschnelle vorbeischreiten sehen.

    Nach den neuesten Erkenntnissen erscheint diese Leinwand mit den Bildern des Lebens auch in Todesangst. Dies bestätigten mir auch Menschen, die einen schweren Autounfall hatten, wie zum Beispiel die wahre Aussage:

    „Als ich mit meinem Wagen mit 160 km/h über die Autobahn fuhr und plötzlich ein kleines Auto auf die linke Fahrbahn wechselte, das offensichtlich meine Geschwindigkeit unterschätzte, bremste ich und riss dabei das Lenkrad herum. Dabei rutschte ich mehrere Kilometer auf dem Dach meines Wagens entlang und wusste nicht, was passieren würde, denn auf einmal sah ich einen Film vor meinen Augen wie auf einer großen Leinwand, in der mein Leben seit meiner Geburt in Sekundenschnelle ablief. Dieses Ereignis werde ich nie mehr vergessen."

    Vielleicht hat dieses Phänomen mit dem Ausstoß von Adrenalin und dem Unterbewusstsein zu tun, das in Schrecksekunden von der Nebenniere ausgeschüttet wird, oder hängt es doch mit der todesnahen Berührung zusammen?

    Aber wenn man verstorben ist und vor die Leinwand getreten ist, dann steht neben Ihnen Ihr Geistführer, mit dem Sie dann beraten, was Sie Gutes getan haben oder was Sie vielleicht besser hätten nicht machen sollen. Wenn zum Beispiel eine Straftat begangen wurde, entscheidet das Gefühl des Verstorbenen, wie er sich dann in der jenseitigen Welt verhält, ob dieses Vergehen gut oder schlecht war.

    Direkt nach dem Film werden die Entscheidungen mit dem Geistführer getroffen und was danach passiert, entscheidet die Seele selbst, ob sie in das Licht

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