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Meine Helfer aus dem Jenseits
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eBook122 Seiten1 Stunde

Meine Helfer aus dem Jenseits

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Über dieses E-Book

Meine Helfer aus dem Jenseits ist eine Sammlung von medialen und
spirituellen Erlebnissen der Autorin. Durch die Erzählungen zeigt sie
deutlich auf, dass Menschen mit besonderen Begabungen auf ganz
natürliche Weise ein multidimensionales Leben hier auf der Erde
führen können. Auf eine humorvolle, authentische, sehr spannende
und inspirierende Art bringt sie dem Leser die Parallelwelt, die Welt
der Geister der Verstorbenen näher und macht Mut, mit den eigenen
angeborenen Fähigkeiten in Resonanz zu gehen, um die Seelenaufgabe
zu erkennen und zu leben.

Zum höchsten und besten Wohle aller soll es dienen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum15. Juni 2021
ISBN9783754133071
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    Buchvorschau

    Meine Helfer aus dem Jenseits - Esthèr Samati

    Vorwort

    Wir befinden uns in einem extremen Umbruch, einer Zeit großer Zerstörungen auf materieller Ebene und eines großen Erwachens auf spiritueller Ebene. Wir dürfen Zeitzeugen sein, wir brauchen uns nicht mehr mit unseren Gaben, unseren übersinnlichen oder außergewöhnlichen Fähigkeiten zu verstecken. Zumindest nicht mehr so, wie noch vor ungefähr 10 Jahren, als übersinnliche (auch hochsensible) Menschen mal schnell hinter verschlossenen Psychiatrietüren verschwanden und unter Psychopharmaka gesetzt wurden. Auch Scheiterhaufen oder sonstige grausame und unmenschliche Vorgehensweisen zur Unterbindung und Auslöschung des Geistig-Spirituellen, des Wachseins oder Erwachens und der Bewusstseinserweiterung brauchen wir nicht mehr zu fürchten. Wir dürfen uns in diesem Zeitalter jetzt wieder in unserer göttlichen Essenz frei entfalten. Was gleichzeitig bedeutet, dass wir damit auch einer großen Verantwortung zustimmen können, „nicht mehr wegschauen!", weil es unser Beitrag zum großen Ganzen ist.

    Ich möchte mit den Menschen da draußen meine Erfahrungen teilen. Ich möchte Ihnen die andere Welt nahebringen, Vermittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits sein, denn die andere Seite ist genauso real wie hier unsere dreidimensionale Welt. Nur, dass sie eben anders wahrgenommen wird als mit den uns allgemein bekannten menschlichen Sinnen.

    Ich möchte Ihnen nahebringen, wie es auf der anderen Seite aussieht, wie sich Verstorbene um uns Sorgen machen, wie andere Geistwesen oder Energieformen versuchen uns zu helfen, uns zu führen, zu beschützen, uns immer wieder auf unseren Lebensweg bringen möchten, dass wir unsere Lebensaufgaben und unsere Seelenaufgabe erfüllen können, welche der Grund ist, warum wir jetzt hier inkarniert sind. Dass die Schöpfung ein Ganzes ist, nur in verschiedenen Formen, Dimensionen und mit unterschiedlichen Aufgaben und dass wir alle irgendwie miteinander zu tun haben und das Erfüllen unserer Aufgaben voneinander abhängt.

    Es soll Ihnen Mut machen, sich für mehr zu öffnen, eigene Fähigkeiten zuzulassen und das Bewusstsein zu erweitern. Unsere Fähigkeiten und Gaben, die wir bei der Geburt schon mit in die Wiege gelegt bekommen haben, wozu wir kein Studium, kein Diplom oder Titel brauchen, haben unmittelbar mit unseren Lebensaufgaben zu tun. Das ist sozusagen das Handwerkszeug, das wir benötigen, um unsere Seelenaufgabe erfüllen zu können.

    Die folgenden Ereignisse aus meinem Leben weiterzugeben, ist nun ein Teil meiner Seelenaufgabe. Dazu war es aber erst einmal nötig, meine Lernaufgaben zu lösen, die Erfahrungen zu machen und zu reifen, damit diese Türen aufgehen und ich die Werkzeuge für mich erkennen konnte.

    Es ist schon für alles gesorgt, wir müssen es nur noch entdecken, erkennen und annehmen.

    1. Erste Berührung mit der anderen Seite

    Der erste Vorfall mit der jenseitigen Welt, den ich bewusst wahrgenommen habe, war noch leichte Kost. Ich lebte zu dieser Zeit noch mit meinem damaligen Partner im eigenen Haus. Wir bewohnten gemeinsam den ersten Stock. In einem Teil des Erdgeschosses hatte ich mir einen Büro- und Praxisraum eingerichtet.

    Eines Tages kam ich morgens in die Küche und fand meine zwei Kaninchen im verschlossenen Käfig vor. Ich war sehr erschrocken und überrascht zugleich und wusste im ersten Moment gar nicht, was ich denken sollte. Denn der Käfig diente ausschließlich als Heu-Depot, damit es nicht im ganzen Haus verstreut wurde. Die Kaninchen waren ja immer frei und konnten sich aufhalten, wo sie wollten. Sie wären niemals freiwillig in den Käfig gegangen, geschweige denn sich selbst einsperrt und obendrein still dasitzen und warten - nein!

    Beide Türen, oben und seitlich, waren fest zugedrückt, was man nur von außen bewerkstelligen kann (aber nicht mit Kaninchenpfoten). Ich hatte zwar nachts ein Poltern gehört, aber gedacht, dass sie spielen, sich gegenseitig jagen oder so etwas in der Art, und es hatte auch bald wieder aufgehört. Ich war wieder eingenickt und in der Früh nun dieses Bild. Zudem ließen sie sich nie freiwillig einfangen, und das noch in der Dunkelheit ... Na, das kann ja noch heiter werden. Was geschieht wohl als Nächstes?

    Kurz nach diesem Vorfall sind plötzlich Schachteln mit Vitamintabletten verschwunden, die seit Monaten immer am selben Ort gestanden hatten. Auf einmal waren sie weg und auch nicht mehr auffindbar.

    Nach ein paar Tagen standen diese besagten Schachteln plötzlich wieder genau an gewohnter Stelle. Keiner konnte sich einen Reim darauf machen. Der damalige Partner versicherte mir, dass er mit alle dem nichts zu tun habe und selbst überrascht sei. Ich nahm es so hin.

    Das war nun der Anfang, als sie begannen, sich bemerkbar zu machen. Da wurde ich noch vor vollendete Tatsachen gestellt, aber es sollte sich alles bald ändern. Sie sollten in Kürze sichtbar und hörbar für mich und ein Teil meines Lebens werden.

    2. Der Umzug

    Die eigentlichen Begegnungen mit der Geisterwelt fingen nach der Trennung von meinem Partner an, als ich in die eigene Wohnung im Erdgeschoss zog. Ich war nicht mehr der ständigen Tyrannei und der Gewalt ausgesetzt, endlich konnte ich mich nach so vielen Jahren ohne Furcht vor der nächsten Attacke entspannen und meinem Geist freien Lauf lassen. Endlich konnte ich kreativ werden, ohne Spott und Zynismus einzukassieren oder lächerlich gemacht zu werden.

    Für Menschen mit einem stark ausgeprägten Narzissmus, wie bei meinem damaligen Partner, ist genau das die tägliche Nahrung, damit sie überhaupt existieren können. Sie brauchen Menschen, die sie manipulieren, kontrollieren, tyrannisieren, an denen sie Gewalt ausüben und ihre psychopathischen Neigungen ausleben können. Nicht selten landen die Partner der Narzissten in einer Anstalt - oft freiwillig, weil sie keinen anderen Ausweg aus diesem Wahnsinn finden. So eine Lösung kam aber für mich nicht in Frage, mein Leben sollte selbstbestimmt und in Freiheit verlaufen. So kam es dann auch.

    Da öffneten sich für mich Tür und Tor in die andere Welt, in weitere Dimensionen und höhere Bewusstseinszustände.

    Am Anfang waren nur zwei Kanäle offen, das heißt, ich konnte die Geister/Energien sehen und spüren, wenn sie z. B. meinen Arm streiften. Eine Kommunikation war da noch nicht möglich.

    In dem Raum, den ich als Wohnzimmer nutzte, waren sie plötzlich für meine Augen sichtbar. Eine ganze Gruppe von Frauen und Kindern. Sie standen alle sehr eng zusammengerückt da und machten auf mich den Eindruck, als ob sie unter Schock stünden. Regungslos und verängstigt, es sah aus wie eine Momentaufnahme. Es kam mir so vor, als ob sie sich dort versteckt hatten. Irgendwann, vor wem auch immer. Interessanterweise verspürte ich keinerlei Angst oder Unbehagen. Sie waren einfach da und ich konnte sie sehen.

    An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, dass das besagte Haus schon mehrere Hundert Jahre alt ist und vermutlich auch viel erlebt hat. Darunter auch viel Grausames, was ich im Laufe der Zeit noch erfahren sollte, denn solche Gemäuer vergessen nichts. Vergleichbar mit dem menschlichen Gedächtnis. Wenn dann jemand mit einem offenen Kanal und erweitertem Bewusstseinszustand kommt, offenbaren sich allerhand Dinge, egal wie oft oder wie gründlich so ein Gebäude saniert wurde. Die Energie ist gespeichert, bis irgendwann mal vielleicht jemand ... aber dazu weiter an anderer Stelle.

    Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich weder mit Spiritualität noch mit Medialität großartig beschäftigt, ausgenommen einer kurzen Sequenz in meiner Coachingausbildung und die damals populären Serien wie „Ghost Whisperer und „Medium, die ich mir regelmäßig mit Spannung angesehen hatte. Aber das nur nebenbei, denn unser Interesse gilt ja denen, die keinen dreidimensionalen Körper besitzen. Um diese geht es mir auch, denn das sind meine Helden in den nachfolgenden Ausführungen.

    Ich war neugierig, was ich noch alles zu sehen und vielleicht zu erleben bekommen würde.

    So fing ich also an, mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Was ich auch mit großer Spannung beobachten konnte, war, dass meine Kaninchen bestimmte Räume oder Ecken extrem mieden. Wenn ich sie mal auf dem Arm dahin getragen hatte, zeigten sie Angst. Das war allerdings, bevor ich die Geister sah. Danach war es mir klar, denn Tiere sind ja viel feinfühliger als Menschen, das heißt, sie haben es weit vor mir schon gesehen und die Energien gespürt. Irgendwann kam mir der Gedanke, wenn sie da sind und ich da bin, muss es doch einen Grund dafür geben.

    Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als

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