Die rote und die weiße Mentalität: Es gibt es etwas Neues zu erzählen
Von Nikolai Rau
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Über dieses E-Book
Nikolai Rau
I am a young adult man who has often been told that he is trapped in his own world and has no interest in society. I have lived in my village since my early years and was raised here by two wonderful people. But again and again I came across features in my existence that made me appear completely different than I perceived myself. Of course, this also brought with it some problems, but I only managed to deal with them by putting my full attention into understanding these situations. I will give a short summary with some philosophical quotes about my life from the beginning of my first steps to the present day and show how I came to my experiences.
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Buchvorschau
Die rote und die weiße Mentalität - Nikolai Rau
Neuen!
Kapitel 1
Meine ersten Schritte
Ich wurde wahrscheinlich in einem Krankenhaus geboren und danach in einem Kinderheim untergebracht und zur Adoption freigegeben. Nicht einmal die Ärzte und Krankenschwestern wussten genau über sie Bescheid, da man nicht viele Dokumente über sie besaß. Meine jetzigen Eltern, mit denen ich mein Leben bis jetzt verbrachte, haben mir davon erzählt, was damals im Krankenhaus passiert ist und wie ich schon damals mit nur ein paar Monaten gekämpft habe um mein Leben. Ich hatte eine extreme beidseitige Lungenentzündung und hätte sogar fast sterben müssen. Die Schwestern haben damals allerdings alles für mich getan, dass ich wieder zu Kräften kam. Die Krankheit war von sehr langer Dauer, aber obwohl ich auch noch dazu viele Medikamente bekam, sagten die Ärzte, dass ich die Krankheit, obwohl das nicht üblich ist, vollständig besiegt hätte und mein Körper gegen die Krankheit sehr gut ankommen konnte. Bis heute sind meine Eltern davon erstaunt. Meine Eltern, die mich adoptiert haben, wollten unbedingt ein Kind, einen Sohn, adoptieren, da sie keine Kinder bekommen konnten und sich aber sehnlichst eins wünschten. Sie waren damals schon gutherzig und wussten bereits sehr viel über Kinder. Ich denke, dass sie auch, nachdem sie einfach das Buch aufgeschlagen hatten und mich zufällig auswählten, wussten, wie ich gegen diese Krankheit gekämpft habe. Und ich wusste wahrscheinlich damals schon, wie sehr ich sie liebte. Meine Mutter erzählte mir, dass sie mich im Kinderheim immer besucht hatten und ich anfing zu weinen, als sie gehen mussten, so dass schon die Krankenschwester anfing mit meinen Eltern zu schimpfen, dass sie weniger kommen sollten. Das war wahrscheinlich eine sehr sehnsüchtige Zeit für meine Eltern. Weiter kann ich davon nicht berichten. Außer dass mein Vater der erste war, der mich auf dem Arm trug. Als meine Eltern sich auch bei den Richtern durchkämpften und sie mich endlich mitnehmen konnten, waren sie und wahrscheinlich auch ich froh, endlich nach Hause zu kommen. Viele meiner Verwandten hatten in meinem neuen Zuhause auf mich und meinen Eltern gewartet. Als sie mich dann gewaschen und mir das Haus gezeigt hatten, wussten meine Eltern schnell, dass ich auch zwar ein sehr ruhiges, aber auch ein sehr neugieriges Kind war, das sich zuerst die Menschen erstaunt ansah und dann nach ein paar Sekunden gelacht hatte. Ich weiß, glaube ich, noch bis heute, wie ich immer still gesessen hatte und mir alles anhören musste. Es war alles sehr interessant für mich, dieses neue, schöne Zuhause. So etwas habe ich wahrscheinlich als kleines Kind nie wahrnehmen können. Und ich habe auch noch genau dieses Bild vor mir, wie ich zum künstlichen Tannenbaum gekrochen bin und dabei helfen wollte, ihn aufzubauen, da es gerade Weihnachtszeit war. Es war alles sehr anregend für mich, dieses Neue und Unbekannte zu ergründen. Daher, obwohl man das nicht genau sagen kann, entwickeln sich hierbei schon Gefühle, die sowohl positiv, als auch negativ sein können. Es kommt auf die Gedankengänge an. Ich habe zwar nicht über etwas nachdenken können, aber die Bilder haben sich bei schon damals eingeprägt, so, dass ich sie bis heute noch von meinen sieben Monaten, die ich dort alt war, abrufen kann, weil ich genau weiß, was das auf mich für ein Eindruck gemacht hat. Ich hatte auch schon, seitdem ich gehen kann, das Gefühl von Freunden gleichen Alters auffinden zu können, da wir Nachbarn mit gleichaltrigen Kindern hatten. Ich denke, es kam mir alles schon damals sehr erwachsen vor, dass ich mich mit solchen Kindern unterhalten und mit ihnen spielen konnte. Meine Eltern wollten mich zu einem vernünftigen jungen Mann erziehen, da sie wahrscheinlich das in ihrer Familie so gewohnt waren. Es fiel mir schon mit zwei bis drei Jahren auf, wer nach meiner Meinung und nach der Meinung meiner Eltern richtig handelte und wer nicht. Vielleicht war das auch schon die erste Prägung durch jemanden, die Einprägung einer Eigenschaft. Damals kannte ich aber natürlich die ganze andere Welt nicht, weshalb ich auch noch nicht so viel für das Leben lernen konnte, bis zu meinen Tagen in der Kindertagesstätte. Aber wie mir meine Eltern auch noch heute von mir erzählen, war ich ein sehr aufgeschlossenes, nachdenkliches und wissensdurstiges Kind, das noch von damals die Eindrücke aus seiner Umgebung in kindlichen Gedanken festhalten konnte, anders und intensiver, als meine gleichaltrigen Kameraden. Ich hatte selbst über meinen Garten, über diese riesigen Pflanzen und den Schnee im Winter Gedankengänge, die man selbst nicht beschreiben kann, vielleicht als erste Wahrnehmungen eines Kindes, aber in anderer Weise. Die Gefühle, die ich speziell im Winter beim Verstecken-Spielen hatte, haben mir gezeigt, dass es Gefühle gibt, die ernster sind oder werden können, z.B. das Verstecken vor einer Person im Winter. Da der Winter etwas