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Die Farben des Lebens
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eBook122 Seiten1 Stunde

Die Farben des Lebens

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Über dieses E-Book

Manchmal muss man erst krank werden, bevor man erkennt, dass man sich auf dem falschen Pfad bewegt.
In diesem Buch beschreibe ich in mehreren kurzen Beispielen, wie ich meinen Glauben wiederfand und somit Stück für Stück die Selbstzweifel aus meinem Leben verbannte.
Ich lernte auf diesem Weg, dass die strukturierte Zielstrebigkeit meiner männlichen Aspekte mir immer mehr verbot, die Gefühlsebene (die weiblichen Aspekte), die tief aus meinem Bauch entstammt, zu leben. Dies kommt daher, dass die Gefühlsebene (Tränen, Trauer, Freude usw.) in der Gesellschaft nicht so sehr anerkannt wird, wie die Zielstrebigkeit, mit der wir auf unsere Ziele zugehen.
Heute lebe ich immer mehr das „Sowohl-als-Auch“ statt das „Entweder-Oder“. Ich distanziere mich immer mehr von dem Schwarz-Weiß-Denken und lasse die Farben wieder in mein Leben.

Es war ein langer Prozess und auch kein leichtes Unterfangen, jedoch komme ich meinem Ziel von Mal zu Mal näher und bin stolz, diesen Weg beschritten zu haben. Verurteilung nimmt in diesem Leben immer weniger Raum ein.

Mein Buch ist keine Betriebsanleitung für die Umstellung der eigenen Lebensweise, sondern soll lediglich Mut machen, seinem Leben mehr Farbe zu geben. Es ist auch nicht als Roman zu verstehen, denn es beinhaltet …

Erfahrungsberichte,
Meditationen,
Bilder und Graphiken,

… die mir auf meinem Weg nützten, und die ich mit euch teilen möchte.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Sept. 2014
ISBN9783735713391
Die Farben des Lebens
Autor

Margit Sonntag

Vita Mein Name ist Margit Sonntag und ich wurde 1966 im Sternzeichen "Widder" geboren. Meine Familie war, wie so viele Menschen dieser Gesellschaft so gestrickt, dass sie nur das glaubte was sie sehen und berühren konnten und was mit dem einfachen Menschenverstand zu erklären war. Sehr früh machte ich die Erfahrung dass es den meisten Menschen Angst macht, wenn man von Dingen spricht, die man weder mit der Hand noch mit dem Verstand greifen kann. Ich war allerdings schon seit frühester Kindheit sehr empfänglich für genau dieses "Nicht-Greifbare" und was in mir nicht zu stoppen war, war dies zum Ausdruck zu bringen. Wenn nicht mit Worten, so musste ich einen anderen Weg finden. Eines Tages fing ich an, völlig gelangweilt vom Unterrichtsstoff des Religionslehrers, ohne zu denken ein Bild in mein Religionsheft zu kritzeln. Es war ein undefinierbares Gebilde, welches mir eine unbeschreibliche innere Ruhe verschaffte. Viele Jahre später lernte ich noch die Form, mich mit Worten beim Schreiben auszudrücken. Im Zusammenspiel meiner Bilder und Worte entstand das Buch "Die Farben des Lebens"

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    Buchvorschau

    Die Farben des Lebens - Margit Sonntag

    Lasse Dein „Schwarz-Weiß-Denken" hinter Dir aber vergiss nie wie es entstand

    „Neuer Pfad"

    Erstellt mit PhotoImpact

    Ich lernte auf diesem Weg, dass die strukturierte Zielstrebigkeit meiner männlichen Aspekte mir immer mehr verbot, die Gefühlsebene (die weiblichen Aspekte), die tief aus meinem Bauch entstammt, zu leben. Dies kommt daher, dass die Gefühlsebene (Tränen, Trauer, Freude usw.) in der Gesellschaft nicht so sehr anerkannt wird, wie die Zielstrebigkeit, mit der wir auf unsere Ziele zugehen.

    Heute lebe ich immer mehr das „Sowohl-als-Auch statt das „Entweder-Oder. Ich distanziere mich immer mehr von dem Schwarz-Weiß-Denken und lasse die Farben wieder in mein Leben.

    INHALT

    Vita

    Prolog

    Wir sind Weltmeister im Verurteilen

    Die wundersame Kraft unserer Gedanken

    Meditation ist der Weg zur inneren Freiheit

    Fragezeichen beim Thema positives Denken

    Meditation-Frage nach meiner Aufgabe

    Alles, was man sich wünscht, kann man erreichen

    Rettete ein Schutzengel meine Zwillingsschwester?

    Unser Bauchgefühl belügt uns nicht

    Wenn man sich nicht entscheiden kann

    Meditation - Pfad der Reinigung

    Wie ich mir über Jahre hinweg das Falsche wünschte

    Die zwei Seiten einer Medaille

    Die Angst sich zu erinnern

    Die Kunst, den anderen so zu lassen wie er ist

    Jeder hat eine andere Antwort und alle stimmen

    Wie wir durch schmerzhafte Erfahrungen lernen

    Die Farben des Lebens

    Farben und Ihre psychologische Wirkung

    Empfehlung

    Danke

    VITA

    Es ist nicht immer dass

    was es scheint zu sein

    © by Margit Sonntag

    Ich bin Margit Sonntag und ich wurde 1966 im Sternzeichen Widder geboren. Meine Familie war, wie so viele Menschen dieser Gesellschaft so gestrickt dass sie nur das glaubte, was sie sehen und berühren konnten und was mit dem menschlichen Verstand zu erklären war.

    Sehr früh machte ich die Erfahrung dass es den meisten Menschen Angst macht, wenn man von Dingen spricht, die man weder mit der Hand noch mit dem Verstand greifen kann. Ich war allerdings schon seit frühester Kindheit sehr empfänglich für genau dieses Nicht-Greifbare und was in mir nicht zu stoppen war ist, dies zum Ausdruck zu bringen. Wenn nicht mit Worten, so musste ich einen anderen Weg finden, diesen Ausdruck eine Form zu geben. Eines Tages fing ich an, völlig gelangweilt vom Unterrichtsstoff des Religionslehrers, ohne zu denken ein Bild in mein Religionsheft zu kritzeln. Es war ein undefinierbares Gebilde, welches mir eine unbeschreibliche innere Ruhe verschaffte.

    Von da an malte ich ungehindert dessen dass mein Umfeld im Glauben war, ich könnte nicht malen. Später erarbeitete ich mir einen Zugang zu diesen Bildern, um sie zu verstehen.

    Im Alter von 30 Jahren erlernte ich über Meditation neue Wege, um mich von alten Verhaltensmustern zu lösen. Durch die daraus resultierende Veränderung wurde der Fluss meines Lebens automatisch aktiviert.

    Meine spirituellen Bilder sind Bilder der inneren Ruhe. Sie entstehen durch die Schwingung zu einem bestimmten Thema, wie z.B. Herzensthemen, Liebe, los lassen von Altem, Vertrauen usw. Die Bilder entstehen an dem Punkt, wo die Themen völlig wertfrei meine Seele berühren und ihre Schwingungen freisetzen.

    Während des Malens erforsche ich meine Seelenlandschaft und bin mit meinem inneren Kern im Einklang. Ich lasse völlig los und habe weder Gedanken noch Absichten. So entsteht jedes Bild als Individuum und ohne dass ein Bild dem anderen gleicht.

    Eure

    Gerne können Sie Kontakt zu mir aufnehmen oder mich auf meiner Homepage besuchen.

    „Vision"

    Acrylfarbe auf Leinwand

    E-Mail: xmsonntag@aol.com

    www.margits-energiebilder.de

    Philosophie

    Wenn der Geist frei ist hat der Horizont keine Grenzen.

    PROLOG

    Wer auf dem Pfad des Negativen verweilt

    hindert sich selbst daran

    den Weg des Positiven zu beschreiten

    © by Margit Sonntag

    Um in den vollen Genuss der „Farben des Lebens" zu kommen müssen wir uns von alten Verhaltensmustern lösen und unser Ego aufgeben. Nicht selten ist es unsere eigene negative Denkweise, die unser Leben in ein völliges Schwarz und Grau taucht. Schon von Kindesbeinen an lernten wir, was gut und was schlecht ist. Wo aber bitte befindet sich die Nulllinie, von der aus wir unsere Messungen machen? Wer hat das Recht vorzugeben, was gut und was schlecht ist?

    Sicherlich kennen sie alle die Sätze, „wir meinen es nur gut oder „wir wollen nur das Beste für dich! Dies sind zwei weltbekannte Sätze unter deren Vorwand unsere Eltern/Vorbilder ernsthaft glauben beurteilen zu können, was gut und was schlecht für uns ist.

    Ich erinnere mich noch gut daran…

    Im Alter von 15 Jahren hatte ich zwei Tage nichts gegessen, weil ich so Bauchschmerzen hatte und mir übel war. Weil zwischenzeitlich auch der Kreislauf verrücktspielte wurde ich von Ärzten dazu angehalten endlich etwas zu essen, damit es mir besser ginge. Und weil die Erwachsenen ja immer nur das Beste wollen, folgte ich dieser Anweisung. Was für ein fataler Fehler. Wenige Stunden später lag ich im OP, weil ich kurz dem Durchbruch des Blinddarmes stand. Dies ist ein Beweis dafür, dass unser Körper uns klar und deutlich zeigt, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Meine Bauchschmerzen hatte ich zwar erwähnt, aber sie wurden als ein „ich will nicht zur Schule gehen" abgetan.

    Auch erinnere ich mich noch daran, wie oft es zu Hause Stress gab, weil ich angeblich wertvolles Papier sinnlos verschwendete. Schon als Kind hatte ich eine besondere Gabe zu malen, jedoch waren es Bilder mit denen meine Eltern nie etwas anfangen konnten. Sie meinten, ich solle das Papier lieber nutzen um etwas Sinnvolles für die Schule zu machen. Sie hinderten mich auch dann noch am Malen, als es mein größter Wunsch war, Kunstmalerin zu werden. Und immer folgte der Satz, „wir wollen nur dein Bestes"! Viele Jahre später fing ich wieder an zu malen und verkaufte sogar meine Bilder. Was bitte war das Beste daran, mich daran zu hindern, mich in meiner Kreativität voll zu entfalten und diese nicht zu fördern?

    Es ist kein Wunder, wenn wir in diese Norm gepresst werden, dass wir irgendwann anfangen alles zu bewerten, über alles zu urteilen und uns und unser Umfeld mit „Gut und „Schlecht messen. Auch müssen wir so nicht lange warten, um zu sehen, dass die ganze Welt schlecht ist. Zum Werten brauchen wir unsere Sicht nicht auf die inneren Werte zu lenken, weil nur noch das Äußere zählt (laut unserer Erzieher)

    Irgendwann war auch ich ein Opfer dieser

    Norm (-alisierung). Ich habe Tag ein Tag aus gemessen und über jeden geurteilt, der nicht (m)einer Norm entsprach. Ich war Gefangene meiner eigenen Knebel und sah die Welt nur noch in Schwarz und Grau. Ein Weiß (für unschuldig) oder gar Farben gab es für mich schon gar nicht mehr.

    Zum Glück fand ich irgendwann den Hebel, den ich umlegte. Ich hörte auf zu urteilen und zu analysieren und suchte stattdessen nach den guten Eigenschaften im Menschen und in allen Ereignissen. Es gelingt mir zwar auch heute noch nicht immer, aber immer öfter.

    In diesem Buch beschreibe ich den ein oder anderen sogenannten negativen „Schicksalsschlag" (Situationen, die ich selbst erlebt habe) und wie ich jedem einzelnen auch etwas Positives abgewinnen konnte. Außerdem gehe ich ein wenig auf meine spirituellen Erfahrungen ein und wie diese mich wieder auf den richtigen Weg brachten.

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