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Das Huhn im Ouroboros: Das Huhn im Ouroboros
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eBook218 Seiten2 Stunden

Das Huhn im Ouroboros: Das Huhn im Ouroboros

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Über dieses E-Book

Ein literarisches, zeitgenössisches, philosophisches Werk. Aufgeklärt, direkt und dezent anarchisch. Mit wissenschaftlichen Ansätzen und weit ab von Meinungsmache und oktroyierender Symbolik. Neutrale Betrachtungen auf das Leben in einem deterministischen Universum.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Dez. 2020
ISBN9783969534120
Das Huhn im Ouroboros: Das Huhn im Ouroboros

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    Buchvorschau

    Das Huhn im Ouroboros - Peter Werner

    Impressum

    EKLATANT VERLAG KASSEL GERMANIA ©2020

    Peter Kussike

    Friedrich-Wöhler-Straße 17

    34127 Kassel

    Lektorat: „Peter Kussike 04.2021"

    Covergestaltung: „P.W.K.1"

    Druck: Print on demand

    ISBN: 9783969534120

    Verbesserte Auflage 3

    Kopie, Weitergabe, Zitat und Veröffentlichung, nur wenn durch den Autor autorisiert. Es gilt das allgemeine Copyright!

    Peter Werner © 2020

    Einleitung

    Dies ist ein philosophisches Werk.

    Ein literarisches Werk.

    Ich werde den Dingen logisch auf den Grund gehen. Man mag mich hier in Gedankengängen finden, die ein Akademiker vielleicht belächelt. Ich bin kein graduierter Wissenschaftler. Kein Professor, Doktor, Master oder Bachelor. Hätte ich vorher gewusst wie schwer es ist, sich vernünftig auszudrücken, ich hätte vielleicht erst gar nicht damit angefangen. Doch dann machte es auf einmal Spaß. Dieses Buch könnte glatt über 100 Millionen Wörter haben. Sollte ihnen also eines nicht gefallen, dann bitte ich sie es einfach durchzustreichen.

    Danke!

    Rechtschreib- oder Tippfehler korrigieren sie am besten selbst. Ich habe mehrere Rechtschreibreformen überlebt und bin deshalb völlig verdorben in dieser Angelegenheit. Womit ich meine, dass ich einfach schreibe und dann erst erforsche, ob das so erlaubt sein könnte.

    Aber nicht, dass man am Ende ein komplett geschwärztes Buch hat.

    Sie werden hier nichts Religiöses vorfinden.

    Wer das sucht, der sollte dieses Buch weglegen und stattdessen lieber die Bibel, den Koran oder den Talmud lesen, obwohl die irgendwie alle gleich sind. Hier geht es nicht um Religion oder gar Verschwörungen. Aber hier geht es sehr wohl um die Fragen woher wir kommen, warum wir hier sind und wohin die Reise geht. Es geht um wissenschaftliches und philosophisches, ein bisschen Politik und Wirtschaft.

    Natürlich kann man daran glauben was hier geschrieben steht, viel besser ist es aber den wissenschaftlichen Grundlagen zu folgen um zu erkennen wie viel Wahrheit darin zu finden ist. Es geht darum, ob wir in einem deterministischen Universum leben. Darum ob die Erkenntnis darüber unser Leben vielleicht etwas besser machen könnte. Das sind hier die treibenden Fragen.

    Aber nicht, ob es einen Gott gibt, ob wir ein Leben nach dem Tod haben werden und wie dies vielleicht aussehen könnte.

    Solche Fragen sind in meinen Augen höchst irrelevant und gehören nicht in dieses Buch. Denn Fakten bestimmen unser Leben, selbst wenn Träume diese Welt formen. Religion ist wie eine Krücke. Sie kann ein Bein nicht ersetzen. Für meinen Geschmack haben die Menschen genug damit zu tun ihre Welt zu verstehen, um darin zu überleben und sollten ihre kostbare Zeit nicht mit Fantasien und Märchen verbringen. Dieses Buch ist kein Tabubruch, nicht ketzerisch oder Häretisch. Die Ausführungen sind in gewisser Weise nachvollziehbar und wissenschaftlich überprüfbar oder einfach widerlegbar.

    Vieles von dem, was ich hier schreibe, ist allgemein bekannt. Sie können mir natürlich vorwerfen ich hätte dieses Buch nur geschrieben, damit ich später immer sagen kann: „Wenn ihr meine Ansichten dazu wissen wollt, lest doch bitte mein Buch! Ich sage mal: Stimmt genau! Warum auch nicht? Immerhin heißt es: „Wer schreibt der bleibt! Und an manche erinnern wir uns nur, weil sie ein Buch geschrieben haben. Aber ich sage auch sonst weiterhin was ich denke. Und meine Meinung habe ich auch um sie notfalls zu ändern.

    Aber, vielleicht haben sie ja auch ein Problem damit, dass es offenbar Menschen wie mich gibt, die von einer, in ihren Augen vielleicht eher niedrigen Position aus meinen, das Gesamtbild beurteilen zu können. Als ob man von Unten schlechter sieht, wer von oben auf einen darauf tritt. Und das, obwohl es in Wirklichkeit dieses Oben und unten nur in den Köpfen der Menschen gibt. Egal aus welcher Position, wenn sie genauer hinschauen, werden sie genau das hier erkennen, das kann ich ihnen versprechen. Immerhin habe ich nur die allgemein verfügbaren Quellen genutzt. Jedoch nicht ohne den Versuch, ausreichend zu differenzieren.

    Das Schöne an der Wissenschaft ist ja die Tatsache, dass sie beständig bemüht ist sich selbst zu hinterfragen. Eine Fähigkeit, die jeder Religion zuwider ist, da sie sich damit selbst ad absurdum führen würde. Und so bestehe ich sogar darauf mich zu widerlegen und mir meine Fehler aufzuzeigen.

    Was den Wissenschaftlern unter den Lesern sicher leicht fallen dürfte, vor allem da ich fast keine Mathematik verwende.

    Es könnte aber auch sein, dass einige unter ihnen das Fehlen von mathematischen Formeln noch bemängeln. Dennoch kann man einiges ganz sicher getrost als Sciencefiction abtun. Ich träume auch schon mal und komme vom Hündchen aufs Stöckchen. Ein Paar von Ihnen werden es lieben. Andere ganz sicher nicht. Das wird von ihrem Charakter abhängen.

    Ich fange da an wo meiner Meinung nach für uns alles begann und ende da wo wir offenbar gerade stehen. Dabei werde ich immer ein wenig den Determinismus im Auge behalten. Mithilfe der Wissenschaft haben wir gelernt die richtigen Fragen zu stellen. Wissenschaft, das heißt beobachten und messen, beobachten und messen, beobachten und messen! So schafft Wissenschaft Wissen.

    Doch Vorsicht!

    Wer glaubt,

    er wüsste schon alles,

    verwehrt sich selbst nur,

    etwas Neues zu lernen!

    0

    Manifest

    Mir erschließt sich diese Welt so:

    Das Universum entstand aus einer Singularität bzw. durch eine Fluktuation im Quantenraum.

    In diesem Quantenraum gibt es keine Größen, keinen dimensionalen Raum und keine Zeit.

    Multidimensionaler Raum und Materie sind innerhalb des sich bildenden Universums eine Konsequenz seiner Entstehung.

    Dabei wirkt jede höhere Dimension auf die darunter liegende Dimension als Zeit.

    Die Anzahl möglicher anderer Universen ist unendlich.

    Alles innerhalb eines Universums hat denselben Ursprung und ist für immer und ewig damit verbunden.

    Es kann das Universum nicht verlassen.

    Alle Materie und alle Lebewesen darin sind mit dem gesamten Universum für immer verbunden.

    Das Universum bildet von sich aus das Leben.

    Körper und Geist (und Seele, wer will) sind für immer mit dem Universum verbunden. Alle Menschen sind miteinander verbunden, alles ist für immer eins.

    Daraus ergibt sich konsequent, dass es für uns nur dieses Universum gibt.

    Das Ego der Menschen existiert nur zum Schutz des eigenen Körpers und ist rein funktional.

    Die einzig wahre Existenz ist die Existenz von Mutter Natur.

    Sie ist „Alles".

    Unser Universum bewegt sich auf einem ihm vorgesehen Pfad durch die Zeit.

    Ursache und Wirkung sind dieser Pfad.

    Das Universum ist deterministisch und alles ist vorgegeben.

    Eine für uns unüberschaubare Kausalkette führt zum Ende des Universums. Kausalität ist für uns unverrückbare Realität.

    Niemand kann jemals alle Ursachen erkennen.

    Das Universum erscheint uns Chaotisch, folgt aber einer exakten Ordnung. Aus dem Quantenraum gesehen existieren Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit gleichzeitig und für immer und ewig. Evolution ist die Konsequenz und Folge kausaler Ereignisse.

    Nur der Wache Geist vermag Teile dieser Ordnung zu erkennen und für sich zu nutzen.

    Der zweite Satz der Thermodynamik ist offenbar zum Teil falsch, weil man nicht aus reiner Unkenntnis etwas für Chaotisch (bzw. unordentlich) erklären kann, auch wenn daraus die Vielfalt des Universums zu resultieren scheint.

    Der Geist kann nur nach Ordnung streben, wenn diese Ordnung ihn auch umgibt. Wäre das Universum oder irgend etwas darin Chaotisch, würde der Mensch nicht existieren.

    Wir sind Teil der universellen Ordnung.

    Daraus ergibt sich wiederum: Die Menschen folgen vorgegebenen Pfaden. Diese Pfade sind unveränderlich und können niemals verlassen werden. Alles geschieht genau so wie vorgegeben und ist das Ergebnis der scheinbar endlosen Kausalketten. Sie könnten sich berechtigterweise fragen, wie ich auf all dies hier komme.

    Dieses Manifest ist wie ein Straßenschild auf dem in kurzen Lettern und mit kleinen Symbolen gezeigt wird, wohin die Reise in diesem Buch gehen wird.

    Ich behaupte:

    Wir leben in einem deterministischen Universum und in ein Paar der nachfolgenden Kapitel werde ich versuchen dies auf meine Weise zu erklären. Dann werde ich darlegen welche Konsequenzen das für uns haben könnte. Außerdem hoffe ich, dass der geneigte Leser auf diese Weise etwas mehr in der Lage sein wird, unsere Welt aus einer neuen Perspektive und mit neuem Verständnis zu sehen. Nicht aber ohne ein gesundes Maß an Skepsis und Verstand.

    Es soll jedoch niemals eine Frage des Glaubens sein.

    Glauben kann er natürlich, was er will.

    Glauben

    Glauben heißt, dass man etwas nicht weiß.

    Etwas nicht zu wissen ist zunächst keine Schande.

    Es besteht ja immer noch die Möglichkeit, sich das notwendige Wissen anzueignen und so die Lücken zu schließen.

    Allerdings halten es viele Menschen mit dem Glauben so, dass sie das, was sie glauben, als Wahr erklären und dann von allen anderen verlangen, es ihnen gleichzutun.

    Wenn es sich dabei um eine Sache handelt, welche quasi unmöglich zu beweisen ist und niemals eine Chance hat Realität und damit eine Gewissheit zu werden (eine Gewissheit, an die man nicht mehr einfach glauben muss, sondern die dann belegte Tatsache geworden ist) dann ist das in der Tat eine große Schande. Braucht man dafür sogar eine Gehirnwäsche, dann ist es ein Verbrechen.

    Die Indoktrinierung durch Glaubensgemeinschaften haben in dieser Welt perverse Züge von Gehirnwäsche angenommen. Unter dem Diktat, was man zu glauben hat, leben die Menschen auch nach Vorgaben, die überhaupt nichts mehr mit der Realität zu tun haben. Hier haben sich nachweislich durchaus kranke Gehirne Dinge überlegt, wie sie ihre Mitmenschen mit allen möglichen und unmöglichen Praktiken terrorisieren können.

    Sie erheben sich aus der Masse der Indoktrinierten und stellen sich gottgleich auch als deren Richter über Leben und Tod. Als Kontrollinstanz von Massen geben sie vor, was Recht und was Unrecht ist. Dabei sind diese Dinge, auch ohne solche narzisstischen, egomanischen geisteskranken klar.

    Der Mensch will in Frieden sein Leben leben, ein Dach über dem Kopf, keinen Mangel leiden und die Freiheit der Entscheidung. Was wir Zivilisation nennen, ist im Grunde höchst unzivilisiert. In unseren Gesellschaften gibt es Ausgrenzung, den Kampf um Macht, Menschen die viel Mangel erleiden müssen, dadurch täglich viel Unrecht begehen und es gibt eine Aufspaltung in eine Klassengesellschaft. Daran ist nichts zivilisiert.

    Religionen haben diesen Zustand nachweislich immer begünstigt. Bei dem Versuch Säkularität in der Gesellschaft zu etablieren erkennen wir ganz deutlich die brutalen Methoden der Religionsgemeinschaften, dies um jeden Preis zu verhindern.

    Und sie schrecken vor nichts zurück.

    Auch wenn es bedeutet scheußliche Kriege zu führen bei denen Millionen Unschuldiger ihr Leben hingeben müssen, fühlen sich diese geisteskranken noch immer im Recht und wollen auch auf diese Art und Weise ihren Irrglauben verteidigen. Hochmütig gehen sie über Leichen. Dabei sind auch sie nur Marionetten des Geldes.

    Denn Krieg triebt die Wirtschaft an wie sonst nichts!

    Ein Glaube, der die Menschen unterdrückt und terrorisiert und Tod und Verderben bringt, ist eine Geißel und ein Verbrechen an der Menschheit. Wir sollten ausnahmslos alle großen Religionsgemeinschaften für ihre Verbrechen an der Menschheit anklagen und zu Wiedergutmachung verurteilen. Gleich nachdem man sie verboten hat.

    Die Katholische Kirche ebenso wie ISIS und alle anderen Glaubensdiktaturen.

    Fragen sie sich jetzt, woran man sonst glauben soll?

    Ich sage:

    Woran immer sie wollen, solange es keinem anderen nützt oder schadet!

    Wir leben heute in einer Welt, in der der Mensch nicht mehr viel glauben muss. Fast alles ist in irgendeiner Form überprüfbar geworden. Wie das Universum entstanden ist, ist den Wissenschaftlern relativ klar. Man muss da nicht viel glauben. Wenn mir gesagt wird, dass das Universum aus einer Singularität, einem Punkt schier unendlich verdichteter Energie entstand und begann sich nach der Expansion abzukühlen wobei und wodurch sich Materie, und Raum gebildet haben. Dann kann ich lernen den mathematischen Ausführungen zu folgen und anhand der Hintergrund-Strahlung im Universum auch noch immer sehen, wie es vor Milliarden von Jahren, kurz nach seiner Entstehung vor sich hin glühte.

    Natürlich brauche ich dafür einen Satelliten wie „WMAP".

    Man könnte allerdings über den Ursprung dieser Singularität spekulieren und glauben, dass eine höhere Macht diese bewirkt hat. Auch hierfür haben die Wissenschaftler bereits einen äußerst plausiblen mathematischen Gegenansatz gefunden.

    Durch Vorgänge im Quantenfeld, kommt es durch Mathematisch berechenbare Prozesse, zu Fluktuationen die eine Singularität hervorrufen können und so zur Bildung eines Universums führen. Dafür gibt also mathematische Ansätze, die ich hier aber weglasse, weil ich glaube, das ginge zu weit. Im Internet würden sie diese aber mit Sicherheit finden und dann müssen sie auch an nichts glauben, was hier geschrieben steht.

    Folgt man also der Wissenschaft, welche die Religionen immer wieder erfolgreich widerlegt hat, dann kommt man letztlich zu einem Universum, dass sich grundlegend von dem der Religionsgemeinschaften unterscheidet.

    Es ist rein funktional, voll strukturiert und wunderschön.

    Darin gibt es klare Gesetze und Vorgaben die alle Lebewesen auf dieselbe Stufe stellen und auf diese Weise dazu zwingen sich immer wieder anzupassen. Man erkennt auch, dass es unmöglich ist sich dem zu entziehen. Die sich selbst widersprechenden, zumeist kindischen und auch kranken Ansichten der Religionsgemeinschaften haben, außer den Menschen oft unsagbares Leid, Elend, Krieg und Tod zu bringen, nur sehr wenig dazu beigetragen, die Menschen darüber aufzuklären, wie unsere Welt wirklich ist.

    Stattdessen gibt es Bashing gegen alles und jeden.

    Das ist wenig verwunderlich, weil das ihnen die Macht gibt, Massen von Menschen für ihre Zwecke zu lenken und zu missbrauchen. Dabei schrecken die Indoktrinierer nicht davor zurück, sich auch Teile der neuen Erkenntnisse anzueignen und diese dann für ihre Zwecke umzumünzen. Stephen Hawking, einer der hellsten Köpfe des 20ten und 21ten Jahrhunderts hat Gott für tot erklärt. Er hat mit seinen Theorien schlüssig aufgezeigt, warum das Universum auch ohne irgend ein höheres Wesen bestehen könnte. Er war damit der größte Ketzer aller Zeiten.

    Unter der Ägide der Kirche und noch vor wenigen hundert Jahren, hätte man ihn dafür, samt Rolli auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Ein schrecklicher Tod, der sehr qualvoll ist.

    Eine Religion die vor solchen Mitteln nicht zurückschreckt um von sich behaupten zu können über eine Sache im Recht zu sein, eine Sache die jedoch aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht haltbar ist, sollte verboten sein.

    Jede Religion erhebt für sich den Anspruch darauf absolut im Recht zu sein, begünstigt Machtstreben, Klassengesellschaften und bringt die Menschen gegeneinander auf.

    Es wird beharrlich behauptet, der Mensch müsse unbedingt an etwas glauben. Die Wissenschaft hätte in den

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