Gott, Allah, Jahwe Das Buch der Wahrheit
Von Oliva
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Buchvorschau
Gott, Allah, Jahwe Das Buch der Wahrheit - Oliva
Vorwort
Dieses Buch soll kein Mittel zur Manipulation sein, sondern die Menschheit, zum Nachdenken bewegen.
Ich kann euch allen hier versichern, dass ich keiner Sekte angehöre und dass ich nicht im Namen einer einzelnen Religion oder sonstigem Handle.
Ich bin alleine mit all jenen Menschen die meine Familie und Freunde sind, die auch eine große Handlung haben mit dem erlebten, was in diesem Buch niedergeschrieben wurde.
Es wird sehr darauf geachtet beim Schreiben dieses Buches, das keine Fachbegriffe vorkommen und dass dem Leser versucht wird, hier alles, bildlich wiederzugeben.
Falls doch Wortgebungen, in diesem Buch niedergeschrieben worden sind, die nicht verständlich sind, bitte ich dies zu entschuldigen.
In diesem Buch habe ich mein bestes gegeben, um eine Reise und den Sinn des ganzen was niedergeschrieben wurde in
diesem Buch, den Menschen, so einfach wie möglich, verständlich zu machen.
Für wenn wurde dieses Buch niedergeschrieben?
Für euch die Menschheit, egal mit welcher Abstammung, ganz gleich welcher Hautfarbe und welchen Glaubens!
Dass jeder sich seine Schlüsse zieht, aus dem Buch und beginnt zu handeln, ist meine größte bitte.
Ihr sollt nicht im Bösen handeln, dieses Buch soll nur gutes bewirken, dass der Mensch wieder mehr, mit der Ehrlichkeit umgeht und diese achtet.
Was in diesem Buch geschrieben steht, ist ein Gegenstand unseres Daseins und tatsächlich ist alles so geschehen, auch der Weg, der in diesem Buch geschrieben steht, es wird hier ein Weg beschrieben,
der tatsächlich, zum größten Teil, zu Fuß gegangen wurde und der eine Bedeutung für uns alle haben sollte.
Diesen Weg ging ich, für alle Menschen und das was geschah und geschieht, ist für die gesamte Menschheit.
Es wird versucht, euch ein Bild darüber zu geben, über einen Jungen zu berichten, dem sein Leben, sich auf einen Schlag, verändert hat.
Der Junge selbst, wurde nicht mit solchen Dingen in seinem jungen Leben damals konfrontiert, wie zum Beispiel,
Religion und Glauben, waren in seinem Leben kein Thema, er war schon immer, etwas anders und bis zum
beginn einer nicht erwarteten Reise, veränderte doch alles. Der Junge war ich ( Oliva )!
Viele Menschen, haben wohl doch
vergessen, dass wir nur ein kleiner Teil, dieses Universum sind und stehen nicht darüber.
Hier in diesem Vorwort, möchte ich gleich wiedergeben, weil ich erwähne das dieses Buch für alle Menschen ist! Also auch für alle Religionen und alle nicht religiösen Menschen, für Präsidenten und alle, die sich nicht zum Gemeinschaftlichen der Weltbevölkerung zählen möchten, oder denken, sie wären jemand besseres, wie der der neben ihm ist.
Es ist ganz wichtig beim lesen dieses Buches, dass man sich erst zum Schluss, seine Schlüsse aus diesem Buch zieht.
Mit diesem Buch, wird auch zum Teil, der
Wissenschaft und unserem heutigen
Wissensstand, ein weiterkommen ermöglicht.
Auch den Religionen, gibt dieses Buch zum Teil Antworten, wofür es in der Vergangenheit, keine Antwort gab.
Da ich manches in diesem Buch nicht veröffentliche, hat dies seinen Sinn, doch ich werde soviel, wo wichtig ist, euch berichten.
In diesem Buch, wird es auch sicherlich manches geben, das kritisiert wird.
Dieses Buch soll auch niemals, gegen eine Person oder mehrere Personen gehen, es soll nicht gegen Glaubensrichtungen gehen, oder gegen Gelehrte.
Sowie nicht gegen einen Staat, oder Regierungen.
Dieses Buch soll unvollkommenes Wissen erweitern und viele Erklärungen geben, für uns Menschen heute. Es soll auch zum Teil, Wissen geben, weshalb Religionen überhaupt entstanden sind.
Dies werdet ihr aber definitiv, zum gegebenen Zeitpunkt, in diesem Buch, zum teil erfahren.
Welche Literatur ist dieses Buch?
Diese Antwort kann ich euch nicht eindeutig geben. Denn es ist kein religiöses Buch, kein politisches Buch, kein Märchen, kein mystisches Buch oder ähnliches „Nein" es basiert auf einer wahren Begebenheit.
Ich habe lange überlegt und mit einem Freund und auch einer Buchhandlung, darüber gesprochen, jedoch sind wir zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen, so dass wir uns entschieden, das dieses Buch, wohl der Weltliteratur entsprechen könnte.
Ich werde auch versuchen,
das Buch und ein von mir abgegebenes Versprechen, an so viele Menschen, wie es nur geht, auf unserer Erde weiterzugeben.
Ich hoffe, ich werde so viele Menschen erreichen, auch hoffentlich mit eurer mithilfe.
Jetzt beginne ich mit dem ersten Kapitel, auf der nächsten Seite, euch von denn faszinierende erlebtem und vorhandenem auf unserer Erde, zu berichten.
Nun nehme ich euch mit,
auf meine Reise und hoffe es gibt noch genügend Menschen, die sich was hier, aus dem niedergeschriebenen,
deren Bedeutung, noch etwas daraus machen!
Das erste Kapitel
Ich war neun Jahre alt, als sich unsere gesamte Familie, auf einen Familienausflug in ein Waldgebiet in der Nähe von Bad Dürkheim begab.
Wir wanderten umher und genossen
das schöne Wetter, als ich zwei Eidechsen entdeckte.
Meine kindliche bitte, eine davon einfangen und mitnehmen zu dürfen, lehnte mein Vater zu meinem bedauern ab.
So wanderten wir also weiter und ich entdeckte eine weitere, einzelne Eidechse auf einem Stein.
Nachdem ich mich versichert hatte unbeobachtet zu sein, streckte ich die offene Hand zur Eidechse aus, wir schauten uns beide an und sie kam bereitwillig auf meine Hand und es war mir möglich, das Tier unbemerkt nach Hause bringen zu können. Zuhause machte ich einen alten Metallkoffer, den ich zu einer früheren Gelegenheit, von meiner leiblichen Mutter geschenkt bekam, für die Eidechse mit Pflanzen und Steinen wohnlich.
Nachdem ich bei meinem Vater nach vorsichtigem nachfragen erfuhr, dass Eidechsen, Fliegen fraßen und wir einen Beo hatten, fütterte ich meinen neuen Freund ebenfalls mit Beo-Futter, da in diesem Futter getrocknete Fliegen beinhaltet sind und ich dieses wusste.
In der Schule habe ich selbstverständlich meinen Schulkameraden
von meinem neuen Freund erzählt, was auch schon bald zu meiner damaligen Religionslehrerin vordrang. Sie bat mich, das Tier doch zum Unterricht mitzubringen und den anderen Kindern zu zeigen. Nach einigen Tagen, brachte ich die Eidechse also mit und setzte sie auf die aus Marmor bestehende Fensterbank des Klassenzimmers. Doch dann plötzlich, ging die Eidechse langsam einige schritte nach vorn und begann ihre Innereien auszuscheiden. Selbstverständlich brach die Eidechse zu meinem bedauern dann Tod zusammen. In diesem Moment fing nun auch die Religionslehrerin laut an, zu schreien und tobte, ich hätte das Tier umgebracht und verwies mich der Klasse. Ich konnte zwar den Vorwurf dieser Frau, nicht im geringsten
verstehen, folgte aber ihrer Anweisung und ging hinaus. Als ich also nun alleine auf dem Schulflur stand, welcher mit schönen Fliesen gefliest war und ich mich umschaute, wurde mir klar, dass ich das Geschehnis im Klassenzimmer, bereits erlebt habe.
Nicht in Form eines trüben verwaschenen Déjá-vu, eher in der absoluten Sicherheit, genau diese erlebte Szene, bereits zuvor, in Wirklichkeit, erlebt zu haben.
Die für mich erschreckende und regelrecht
unfassbare Erkenntnis, dass mir dieses
Ereignis bereits bekannt war,
zusammen mit dem Verlust meines neuen
Freundes die Eidechse, sorgte dann auch
dafür, dass ich weinend im Flur stand.
Nach einigen Tagen, normalisierten sich die
Dinge wieder und der Vorfall wurde
nebensächlich.
Kurz danach erlebte ich einen sehr realistischen und für mich durchaus als real empfundenen Traum.
Es ist schwierig, diesen in passende Worte zu fassen.
Um jedem Leser, ein plastisches Bild des Traumes zu vermitteln, werde ich mich
jedoch bemühen, das bestmögliche zu erreichen. Zu Beginn des Traumes, schwebte ich, mehrere Meter über dem Boden der Straße, in der mein Elternhaus stand. Ich war zunächst verblüfft und auch ängstlich, stellte aber nach vorsichtigem vortasten fest, dass ich in der Luft gehen konnte, gerade so, als würde ich auf dem Boden entlang spazieren. Etwas mutiger geworden, ging ich noch immer schwebend, in Richtung meines Elternhauses, vor dem ich meine Eltern Reisekoffer einräumen sah in ein damaliges rotes Auto. Das Auto wo mein Vater von meinem Großvater geschenkt bekam. Zunächst beobachtete ich die beiden, als ich ein seltsames Geräusch hörte,
das ständig lauter wurde. So ging ich einige Schritte weiter in Richtung des nahe gelegenen Kinderspielplatzes, blickte am Horizont entlang und sah eine gewaltige Kampfflugzeugstaffel. Der Lärm war ohrenbetäubend und ist nicht mit Worten zu beschreiben. Ich kann mich auch an einen speziellen Flugzeugtyp erinnern, der zu dieser Zeit, zumindest mir, nicht bekannt war: Tarnkappenbomber...!
Hinter dieser Kampfflugzeugstaffel stieg eine gewaltige Feuerwand empor, die ebenso wie der unbeschreibliche Lärm ständig weiter wuchs. Dieses Geschehnis, ist bis heute, zum teil eingetroffen! Das Bild, das sich mir bot ist schwer zu beschreiben, ich sah jedoch von der Fliegerstaffel, keine Bomben fallen oder Abschüsse jeglicher Art. Mir war zu dieser Zeit schon bewusst, dass ich auch Träume erlebte, die auch persönliche Begebenheiten betrafen. Diese Träume waren von elementarer Bedeutung für spätere Ereignisse. Im weiteren Verlauf der Zeit, hatte ich immer wieder Träume, die hauptsächlich Kriegshandlungen beinhalteten auf der Erde. Zunächst stellte ich eher zufällig bei einigen dieser Begebenheiten fest, dass über diese kurze Zeit, nach den Träumen, in den Medien berichtet wurde. Ich begann genauer auf die zeitlichen Abstände zwischen Traum und Berichterstattung zu achten, es ergab sich ein recht genauer Abstand von drei Tagen zwischen meinen Träumen und den realen Ereignisse, die dann tatsächlich eintrafen. An dieser Stelle sollte ich wohl berichten, das ich mich schon von frühster Kindheit an
von einer markanten Sternkonstellation, angezogen fühle. Drei Sterne, in einer geraden Linie, mit gleichmäßigen Abständen.
Heute ist mir bekannt, dass es sich dabei, um den Oriongürtel handelt.
In dieser Zeit, sprach ich auch einmal meinen Vater auf die Erlebnisse an,
der das jedoch nur mit Aussage abtat, dass
es Dinge gäbe, die wir einfach nicht verstehen könnten und er auch nicht darüber sprechen wolle. Wieder verging die Zeit, bis zu meinem vierzehnten und fünfzehnten Lebensjahr verfolgte ich auch weiterhin, mehr oder weniger, aktiv die Vorkommnisse meiner Träume, allerdings änderte sich als mittlerweile Heranwachsender langsam mein Interesse, an diesen Träumen. Es wurde nach und nach wichtiger, meine Zeit mit Freunden zu verbringen und beispielsweise Fußball zu spielen, als meine Träume weiterhin zu hinterfragen und aktiv zu verfolgen. Sie traten aus dem Fokus meiner Aufmerksamkeit und waren eher nebensächlich geworden. Im Alter von vierzehn Jahren begann ich meine Berufsausbildung in einem Handwerksberuf, womit auch eine gewisse Routine in mein
Leben trat.
Zur gleichen Zeit, hielt ich mich ausschließlich nur noch, auf meinem Campingplatz auf und war prinzipiell Selbstversorger, selbst die Kosten für den Platz, trug ich zu dieser Zeit selbst.
Nachdem ich dann auch noch, das sechzehnte Jahr erreichte, traten die Träume und auch deren Deutung, für mich, immer weiter in den Hintergrund,
obschon mir zu dieser Zeit bewusst wurde, dass ich auch Träume erlebte, die persönliche Begebenheiten betrafen. Mit erreichen der Volljährigkeit, achtzehn Jahre und dem damit verbundenen Führerschein und der dadurch verursachten erneuten Wandlung der Interessen, wurde meine Gabe, für mich fast schon belanglos und auch der Wunsch, darüber zu sprechen oder darüber nachzudenken, trat vollends in den Hintergrund. Als ich ungefähr mein zwanzigstes Lebensjahr erreichte, kamen zu dem noch, immer gelegentlich erlebten Träume, auch eindringlichere Ereignisse hinzu. Doch dazu möchte ich euch im nächsten Kapitel mehr berichten.
Das zweite Kapitel
Etwa um die Zeit im Jahr 1998, wohnte ich im mittleren Block, einer frei stehenden Dreiergruppe von Hochhäusern, und meine damalige Freundin Angela, kam regelmäßig zu Besuch und Übernachtungen.
Als wir vormittags vom Einkauf zurück kamen, ging Angela vom Fahrstuhl raus, zur Wohnungstür.
Als ich sie plötzlich, nachdem
sie die Tür aufschloss, ich sie schrill und laut aufschreien hörte und ich sie wie angewurzelt an der Türschwelle stehen bleiben sah, ging ich zu ihr rüber und fragte sie, was denn los sei, worauf Sie mich nur aufforderte, doch selbst nachzusehen und mich gleichzeitig darauf hinwies, dass sie die Wohnung sicher nicht betreten werde. Jetzt erschrak auch ich. Alle Lampen in der Wohnung, waren an, leuchteten, definitiv alle ohne Ausnahme, sogar die der Dunstabzugshaube, war an.
Für uns war das Leuchten der Lampen so ungewöhnlich, weil wir uns doch beide sicher waren, alle Lichter ausgemacht zu haben, da wir ein großes Panorama-Fenster im
Wohnzimmer hatten, das die Wohnung hell durchflutete und morgens kein Licht benötigt wurde und wir die Lampe der Dunstabzugshaube, sowieso nie benutzten und es aufgrund des Tageslichtes, keinen Sinn machte, diese zu benutzen, weil es Sommerzeit war. Zu dieser Zeit, wurde dieser Vorfall aber schon nach einiger Zeit, als belanglos oder gar als zufällig von uns beiden abgetan und nicht weiter beachtet. Das Leben nahm weiter seinen Lauf.
Im Jahr 1999, lernte ich meine neue Freundin kennen und in der Silvesternacht zum Jahr 2000, kamen wir mit unserem ersten Kuss fest zusammen. Zu dieser Zeit habe ich mir, mit meinem damals besten Freund, zusammen eine Wohnung geteilt, der einen Moslemischen Glauben hat, er ist etwa in meinem Alter. Im Laufe des Jahres 2000, zog ich dann, zu meiner jetzigen Ex-Freundin. Bald darauf kam es zum ersten Vorfall, den wir zu der damaligen Zeit, allerdings noch nicht allzu ernst nahmen. Wir waren in der Küche und meine Ex-Freundin spülte das Geschirr, über ihr hing eine Deckenzuglampe, die plötzlich anfing, gegen den Uhrzeigersinn
über ihr, deutlich zu kreisen. Wie gesagt, zum damaligen Zeitpunkt, nahmen wir das nicht allzu ernst, im Gegenteil, der Vorfall erzeugte eher eine gewisse Belustigung bei uns. Einige Zeit später, lagen wir Nachmittags auf der Schlafcouch im Wohnzimmer und schauten fernsehen, als plötzlich die Sicherung ausfiel, ohne erkennbaren Grund, da außer dem TV-Gerät keine anderen elektrischen Geräte in betrieb waren. Wir dachten uns jedoch nichts dabei und ich ging zum Sicherungskasten. Dort stellte ich fest, dass gleich drei Sicherungen herausgesprungen waren, aktivierte diese wieder und begab mich zurück zur Schlafcouch, nachdem ich den Sicherungskasten geschlossen hatte. Etwa zehn Minuten später, wieder das gleiche, die Sicherungen gingen aus.
Meiner Meinung nach unwahrscheinlicher Zufall. Ich ging also erneut zum Sicherungskasten und genau die gleichen drei Sicherungen waren betroffen. Da ich nun doch nachdenklich wurde, beschloss ich einen Test zu machen, ich aktivierte die Sicherungen wieder, ließ aber diesmal, den Sicherungskasten, so weit wie