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Pioniere der Raumfahrt 2: Gefunden
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Pioniere der Raumfahrt 2: Gefunden
eBook102 Seiten1 Stunde

Pioniere der Raumfahrt 2: Gefunden

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Über dieses E-Book

Pioniere der Raumfahrt 2 Nachdem die Erde kontakt zu außerirdischen Menschen vom Planeten Jebu geschlossen hat, begibt sich eine Gruppe mit Hilfe der Jebuaner in ein Wurmloch und entdeckt dort den Verbleib des Raumschiffs "George Washington mit dem Dr.Barkhahn ins All geflogen ist und das Schiff "Lord Nelson" das auf der  suche nach diesem war und ebenfalls verschwunden blieb.

  über diese Expedition und ihr Erfolge wird hier berichtet.. Obgleich es eigentlich unmöglich ist begegnen sie ihn noch lebend.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum27. Okt. 2019
ISBN9783748718918
Pioniere der Raumfahrt 2: Gefunden

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    Buchvorschau

    Pioniere der Raumfahrt 2 - Maxemilian Krooger

    Pioniere der Raumfahrt 2

    Von Maxemilian Krooger

    Hier wird berichtet, wie eine Gruppe von Menschen unserer Erde in Zusammenarbeit mit Außerirdischen vom Planeten Jebu den Verbleib von Walter Barkhahn und seinen mitgenossen aufdecken.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort.

    Im ersten Buch habe ich, Valentino Karkowsky nur das wiedergegeben, was Professor Walter Barkhahn berichtete als er noch auf unserer Erde lebte. Nun aber werde ich berichten, wie ich diesen Mann persönlich begegnet bin. Es ist zwar von unserem Zeitwissen unmöglich, aber jeder der mit Raumfahrt zu tun hat, oder etwas darüber gelesen hat, weiß das im

    Universum die Zeiten ganz andere Ergebnisse erzielen. Dort vergeht Zeit unterschiedlich langsam oder schnell.

    Ja und nun war das soweit, wir schrieben das Jahr 427 neuer Zeitrechnung, 427 Jahre nach Beendigung des Großen Kriegs, der im Jahre 2123 Christlich-Biblischer-Zeitrechnung geendet hatte. Ich trat meinen Dienst auf dem Raumschiff R-TERRA-5 an. Aber vorher noch einen kleinen Überblick der Geschichte des letzten Jahrzehnt hier auf der Erde und Wissen über unsere außerirdischen Freunde, die Jebu.

    Seit wir vor zehn Jahren zum ersten Mal Kontakt zu Menschen aus dem Universum bekommen haben, denn sie haben uns aufgesucht, sonst hätten wir immer noch geglaubt wir wären allein im gesamten Universum. Hat sich vieles auf der Erde geändert. Endlich wissen wir, dass es auch auf anderen Planeten Leben gibt. Allerdings nicht solche Horrortypen wie uns die vielen Romane und Filme vorgegaukelt haben, sondern ganz normale friedliebende Menschen, wie du und ich, Unterschiede gibt es nur in den Hautfarben oder in den Gesichtszügen, wie bei uns auch nach der Ursprünglichen Rassenherkunft. Bloß während auf unseren Planeten viele Rassen heimisch sind, ist es bei diesen Menschen so, dass meistens nur eine Rasse auf einen anderen Planeten heimisch ist. Ganz selten mal zwei Rassen, die aber durch verunglückte Raumschiffe anderer Planeten entstanden sind und dann nicht mehr fort kamen. Diese haben sich in den Zeiten auf diesen Planeten etabliert und mit der Ur-Rasse in Frieden zusammen gelebt. Auf den Planeten wo die Menschheit noch im Stadium der Steinzeit oder auch dem Mittelalter leben gibt es allerdings auch noch kleine Kriege zwischen den einzelnen Stämmen kriege, aber da mischt sich keiner von den anderen Planeten ein. Und wenn sie Forschertrupps da hinab schicken so benehmen diese sich genau wie dort die Ureinwohner. Die bewohnbaren Planeten werden alle in unserer Sprache übersetzt „Erde genannt und jede Erde hat noch ihren eigenen Namen. So heißt unsere Erde für die Anderen Erden „Cärus. Die Menschen, mit denen wir am nächsten in Kontakt stehen sind vom Planeten, richtiger, von der Erde „Jebu. Jebu ist wie man uns sagte unserer Erde am nächsten. Wir nennen sie die Jebuaner, darüber müssen sie immer lachen, denn es ist ihnen ungewohnt, sie nennen sich Menschen vom Jebu und uns Menschen vom Cärus und nicht Cärusaner. Sie sehen eigentlich nicht anders aus als wir, haben aber alle eine leichte Hakennase. Auch ist die Lebensdauer der einzelnen Rassen sehr unterschiedlich, die Jebuaner leben in drei Zeiten. Mir wurde gesagt, dass auf Jebu eine Zeit bei uns siebentausend Jahre sind unvorstellbar ich will gar nicht darüber nachdenken. Nach den drei Zeiten gehen sie". Das Sterben ist für sie kein Begriff es sei denn durch Unfall und dann heißt es er ist nicht freiwillig gegangen und wird genauso wie bei uns Verbrannt, die Asche wird dann aber nicht wie bei uns in eine Urne getan und dann vergraben, sondern in der freien Natur verstreut. Was aber genau mit einem Menschen geschieht, wenn er sein volles Alter erreicht hat wissen sie selber nicht genau und das interessier auch keinen. Wenn sie danach gefragt werden sagen sie nur: 

    „das wird man schon sehen, wenn man selbst geht." 

    Es gibt aber auch Rassen, bei denen ein Fünfzigjähriger schon ein Greis ist. Die Größe der einzelnen Rassen unterscheidet sich auch. Es gibt kleine Rassen von höchstens fünfzig Zentimeter Größe, bis zu Große Rassen von zwei Meter und fünfzig. Das ist auch schon alles was ich von diesen Menschen weiß, man kann darüber in den Medien nachschlagen. 

    Im Jahre vierhundertdreißig ist die Erde Mitglied in der Allianz vereinigter Erden geworden. Vierzehntausend Auserwählte Menschen unserer Erde einschließlich unseres Präsidenten sind im „Hohen Rat" der vereinigten Erden als Mitregenten aufgenommen worden.

    Sicherlich fragt sich ein jeder der dies liest, warum ich das schreibe, dass weiß doch ein Jeder. Stimmt, aber ich sehe hierin die beste Einleitung in meiner Erzählung. Doch ich breche mit weiteren Erklärungen jetzt ab und erzähle nun nur noch weiter von dem was ich ab heute erlebe.

    Als Rekrut.

    Nun heute ist der 06.04.435 meine Sachen habe ich gepackt, auch von meinen Eltern und meinen Geschwistern habe ich mich verabschiedet. Mein Vater sagte mir noch wie stolz er auf mich sei und dann bin ich los zur Meldestelle im Raumschiffhafen, um meinen Flug zum Raumschiff anzutreten. Das Raumschiff R-TERRA-5 liegt im Reparaturdock zwei kleine Einheiten vom Jupiter entfernt. Dorthin werden alle neuen Rekruten, wozu ich auch gehörte mit dem Shuttle gebracht. 

    Der Flug dauert eine Zeitstunde, nur für diejenigen die es nicht wissen, im Weltraum wird nach Zeitstunden und Einheiten gerechnet, eine Zeitstunde sind sieben Erdenstunden und eine Einheit beträgt zehntausend Kilometer und eine kleine Einheit sind tausend Kilometer. Bei der Geschwindigkeit der Raumschiffe, die nach Zeitgeschwindigkeit berechnet wird, da sie sich in einen so genannten Zeittunnel fortbewegen wird die Zeit wieder anders berechnet. Dass kann ich allerdings nicht erklären, denn von diesen Dingen habe ich auch keine Ahnung, aber diese Rechenweise haben wir von den Jebuanern übernommen und wird erst jetzt an den Schulen gelehrt. Irgendwann wird sie auch bei uns jedes Kind verstehen. 

    Da mir auf den Weg zu unserem Schiff das Rumalbern der anderen Rekruten, zehn Frauen und neun Männer und ich zu blöde war, nahm ich mir einige ausliegende Zeitschriften zur Hand und las alles was über das Raumschiff R-TERRA-5 zu lesen war durch. So erfuhr ich dann, dass die Stammbesatzung aus gesamt einhundert zwanzig Männer und Frauen bestand. Sie setzte sich aus der eigentlichen Schiffsmannschaft, vom einfachen Matrosen bis zum Kaptein wie bei jedem anderen Raumschiff, allen erforderlichen Wissenschaftsbereichen, Medizinischen Personal und Pflichtdienstleistende zusammen. Es hatte die Form einer in der Länge gezogene Linse und war das Größte und schnellste Raumschiff auf der Erde das je gebaut wurde. Der Lärm der meisten anderen Rekruten wurde bis aus einige Ausnahmen immer lauter, was mich ärgerte, weil sie sich kindischer als Kinder benahmen. Ein Herr, ich schätze ihn auf Mittfünfzig in zivilen Anzug, der neben mir saß, fragte mich: 

    „warum machen sie nicht mit junger Mann, man ist doch nur einmal jung?" 

    „Muss man nur weil man jung ist auch gleich albern sein?" antwortete ich, 

    „ich habe nichts gegen ein wenig Spaß, aber sehen sie sich das doch mal an, die lästern jetzt schon über den Kaptein obwohl sie ihn noch gar nicht kennen, nein danke das ist nicht meine Art." 

    „Da haben sie allerdings Recht, aber wer weiß vielleicht hat ja einer von denen schon etwas von dem Kaptein gehört und sie lästern zu Recht." 

    „Lästern ist nie Rechtens, der Mann wäre nicht Kaptein geworden, wenn er so wäre wie die ihn darstellen und schon gar nicht auf einem Schiff wie die Terra-5. Und selbst wenn er vielleicht für unsere Begriffe etwas eigenartig sein sollte, so ist er immer noch unser Kaptein, den wir zu respektieren haben. Nein mein Herr darüber kann ich mich nicht Amüsieren." 

    „Bravo junger Mann ihre Ansicht spricht für sie", sagte er schmunzelnd. 

    Dann unterhielten wir uns noch über andere Dinge. Das heißt eigentlich fragte er mich aus, wer ich war, woher ich kam, was meine Zukunftspläne waren. Als ich ihm nun begeistert erzählte, dass ich stolz war auf so ein Schiff meine Dienstzeit verrichten zu dürfen und dass ich mich danach

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