SUBNAUTICA: BELOW ZERO
Packt die Badehose ein, wir machen uns erneut zu den mysteriösen Wasserwelten des Planeten 4546B auf! In Subnautica: Below Zero erkunden wir diesmal allerdings nicht den vulkanischen Krater rund um die legendäre, tropischangehauchte Absturzstelle der Aurora, sondern dürfen uns nun endlich in die frischen Gefilde der im Vorgänger angeteaserten Arktis wagen. Daher ist die Hawaii-Badehose diesmal vielleicht doch keine so gute Idee und wir sollten uns wohl eher in einen gut isolierten Neoprenanzug werfen. In unserem Test tauchen wir tief in den Ozean ab und checken für euch, ob nur das Setting eisig ist und das zweite Erkundungs-Survival-Spiel der Reihe dennoch unser Herz erwärmen kann.
Und täglich grüßt der Alien-Planet
Während sich in Subnautica unser Alter-Ego Ryley Robinson nur durch Pech in der dramatischen Unterwasser-Survival-Situation wiederfand, hat sich unsere neue Protagonistin Robin Ayou in Below Zero ihr Schicksal selbst ausgesucht. Denn die Alien-Forscherin macht sich während eines Meteoritenschauers unbemerkt und illegalerweise auf den Weg zur Forschungsstation der berüchtigten Alterra-Corporation. Dort will sie den rätselhaften Todesumständen ihrer geliebten Schwester
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