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Hugo erzählt Geschichten
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eBook53 Seiten46 Minuten

Hugo erzählt Geschichten

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Über dieses E-Book

Hugo Sanchez ist ein wagemutiger Hamster-Astronaut vom Planeten Pimpf. Durch einen technischen Defekt an seinem Raumschiff stürzt er ab und landet auf der Erde. Doch er hat Glück! Ein Magier findet ihn und nimmt ihn bei sich auf und erzählt ihm viele spannende Geschichten. Hugo findet die Geschichten so gut, dass er beschließt, sie aufzuschreiben. Natürlich erzählt er in seinem Buch auch, wo er herkommt und wie es zum Absturz kam. Aber das müsst ihr selbst lesen!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum10. Juli 2021
ISBN9783754141366
Hugo erzählt Geschichten

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    Buchvorschau

    Hugo erzählt Geschichten - Daniela Mattes

    Daniela Mattes

    Hugo erzählt Geschichten

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Text:    © 2021 Daniela Mattes, Neuauflage

    Cover: © Martina Nowak, www.martinanowak.de

    Verantwortlich

    für den Inhalt:      Daniela Mattes

    Schwarzwaldstr. 13

    78549 Spaichingen

    www.daniela-mattes.de

    Druck:      epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

    Inhaltsverzeichnis

    Hugo stellt sich vor

    Hugos Reise

    Hundeleben

    Der Glückskeks

    Das Kartenspiel

    Der Kaktusmann

    Der Perlhase

    Hugo stellt sich vor

    Guten Tag, mein Name ist Hugo. Hugo Sanchez, um genau zu sein. Für euch sehe ich aus wie ein ganz gewöhnlicher Hamster, doch das bin ich nicht. Denn ich bin intelligenter als ein Hamster und ich kann außerdem sprechen. Ich könnte euch Dinge erzählen …! Und genau das habe ich auch vor, denn deshalb habe ich dieses Buch geschrieben - oder besser gesagt schreiben lassen, denn am PC kenne ich mich nicht besonders gut aus.

    Ich bin nicht nur kein gewöhnlicher Hamster, sondern ich stamme nicht einmal von der Erde. Schockiert euch das? Das kann ich mir denken. Also am besten erzähle ich euch zunächst einmal genauer, wer ich bin und woher ich komme und wie ich überhaupt hier auf der Erde gelandet bin. Mal überlegen, wo ich da zu erzählen anfangen soll, es gibt ja so vieles zu berichten … Ach, ich hab’s. Also …

    HUGOS REISE

    Ich lebte auf einem kleinen Planeten ganz weit entfernt von der Erde in einer anderen Galaxis. Der Planet heißt PIMPF, was sich auf der Erde ziemlich lustig anhört, aber in meiner Sprache bedeutet das „Geliebte Heimat". Der Planet PIMPF ist wirklich nicht besonders groß und es leben dort tatsächlich nur Hamster. Das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man nur das Leben auf der Erde kennt, aber so ist es.

    Das Land ist ziemlich trocken dort mit vielen Bergen und Höhlen zum Verstecken und Nester bauen. Aber es gibt auch blaues Gras und kleine Bäche. Da muss man ganz schön aufpassen, damit man nicht hineinfällt und ertrinkt! Im blauen Gras wachsen hübsche kleine Pilze, die wie eure Karotten und Äpfel schmecken und gelbe Chips (ihr kennt das als Süßigkeit, aber bei uns sagt man Chips zu den kleinen gelben Gewächsen, die etwa so aussehen und schmecken wie eure kleinen Maiskörner).

    Der Planet PIMPF kreist wie ein kleiner Satellit um einen größeren Planeten, der auch von Menschen bewohnt wird. Oder wie der Mond um die Erde, wenn ihr euch das besser vorstellen könnt. Diese Menschen haben unseren Planeten eines Tages besucht und dabei uns Hamster entdeckt. Und weil wir so klein und niedlich waren, haben sie einige von uns einfach mitgenommen und eingesperrt. Das mögen wir natürlich überhaupt nicht, aber was hätten wir schon tun können?

    Die Menschen haben ziemlich schnell festgestellt, wie intelligent wir waren und dass wir reden und sogar bis 5 zählen können. Einer von ihnen hatte die Idee, uns zu Astronauten auszubilden und in kleinen, ferngesteuerten Raumschiffen in den Weltraum zu schicken. Das war praktisch, weil man weniger Material und weniger Energie brauchte, als wenn man große Raketen verwendet hätte. Mit unserer Hilfe wollten sie so die anderen Planeten erforschen, die es in der Galaxis gibt. Ich glaube, bei euch auf der Erde hat man dafür früher Hunde und auch Schimpansen benutzt.

    Also haben wir Unterricht bekommen, wie man sich als Astronaut benimmt. Wir haben die Raumschiffe und Geräte kennengelernt und man hat uns gezeigt, welche Knöpfe man drückt, um Fotos zu schießen. Als Belohnung kam dann jedes Mal eine kleine Süßigkeit aus einem Apparat. Am Ende hat es uns sogar Spaß gemacht und wir haben sehr viel gelernt. Nach einer Weile waren wir dann gut genug vorbereitet, um zu starten und wir haben uns sogar richtig darauf gefreut. Da die Raumschiffe viel besser ausgerüstet waren als die,

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