Plejos von Isar`ja: Ein Plejadier erzählt
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Über dieses E-Book
Viele Befähigungen brachte er in dieser Inkarnation mit hierher und hat in den 70 Jahren auf der Erde noch vieles dazugelernt. Er erzählt von seinem Heimatplaneten Isar`ja, über das Wohnen und Leben dort, über die dortige Technik und Wissenschaft. Vor allem beschreibt er die großen Unterschiede seiner Heimatwelt der 5. Dimension zum Leben auf der Erde. Auch geht er in seiner Erzählung ein auf die Raumfahrttechnik der Plejadier und die Art und Weise, wie man als Plejadier auf der Erde in Erscheinung treten kann, als 5D-Avatar, als inkarnierter Mensch und auch darüber, welche technischen Möglichkeiten für die kurzzeitige Landung genutzt werden.
Diese Erzählung klärt viele Mißverständnisse auf, die unter den Menschen über die Plejadier und ihr Leben in der 5. Dimension bestehen.
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Rezensionen für Plejos von Isar`ja
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Buchvorschau
Plejos von Isar`ja - Plejos von Isarja
Plejos von Isa`ja
Titel Seite
Hemmnisse
Was die Plejadier hier tun
Woher die Plejadier kommen
Isar`ja – mein Heimatplanet
Kommunikation
Leben und Lebensalltag
Interessen
Geborenwerden und Sterben
Exkurs in die 5D-Welten
Technik und Wissenschaft
Die Wissenschaft von heute - ein sinkendes Schiff
Raumfahrt
Replikation
Plejadier auf „Mission"
Fortbewegung und Reisen
Inkarnierte Plejadier
Meine Gedanken zur Schöpfung
Über den Autor
Wie es weitergeht
Eine kosmische Mission
Impressum
Weitere Bücher vom Autor
Plejos von ISAR`JA
Ein Plejadier erzählt
Leben in einer fremden Welt und Erinnerungen an die Heimat
Dies ist die eBook-Ausgabe des Buches mit gleichem Titel
Im eBook sind die Darstellungen und Bilder der Print-Version nicht enthalten.
Hemmnisse
Es war Ende der Fünfzigerjahre, ich war zehn Jahre alt. Mein Vater hatte mir schon viele Male an den schönen und klaren Abenden, vor allem in den Wintermonaten, die Sterne erklärt. An diesem einen besonderen Abend betrachteten wir wieder gemeinsam den Nachthimmel. Die Cassiopeia, das Orion-Sternbild und alles was ich schon kannte. Eine Hand breit rechts oberhalb des Orion gab es eine kleine Gruppe von Sternen, die so ähnlich aussahen wie der kleine Wagen, aber eben kleiner. Diese Gruppe hatte mich schon seit einiger Zeit interessiert. „Das ist das Sternbild Stier, sagte mein Vater und ergänzte: „Man nennt es auch das Siebengestirn
.
Von da an ließ mich diese kleine schön leuchtende Sternengruppe nicht mehr los. Und später dann, als Schüler im Gymnasium, fing ich an, mir aus der Stadtbibliothek Bücher zu holen, um mehr über „den Himmel" zu erfahren.
Mitte der Sechzigerjahre hatte ich ein Buch in Händen, das von UFOs handelte. Niemand in meiner Umgebung wusste damit etwas anzufangen. Man winkte ab zu solchen Themen – ich stand ganz allein da, ratlos und trotzig, suchte weiter nach Büchern über dieses so seltsame Thema.
Irgendwo in dieser fast geächteten Literatur fand ich es – das Sternbild mit den sieben Sternen hieß auch „Plejaden". Seit jener Zeit beschäftigte mich diese Thematik mehr und mehr.
Wenn von UFOs und Außerirdischen die Rede war, dann immer nur von den sogenannten kleinen Grauen mit dem großen Eierkopf und den dunklen Mandelaugen.
Nun gut. Ich hatte ein Thema, das ich mit absolut niemandem teilen konnte und ich behielt es dann auch viele Jahre ganz für mich.
Dass ich schon als Kind Fleischgerichte widerwärtig fand und es absolut nicht essen mochte, war für meine Eltern und Geschwister seltsam und sie verstanden es nicht. Ich mied das Fleisch, wann immer und wo immer ich konnte. Erst viel später wurde mir klar, dass dies mit meiner plejadischen Herkunft zu tun hatte.
Auch bestimmte andere Verhaltensweisen erklärten sich nach Jahren ganz von selbst. Es ist aber ein langer Prozess des Gewahr Werdens und Erkennens.
War es ein Wunder, dass ich unbedingt Luft- und Raumfahrtingenieur werden wollte? Ich hatte das Glück, diesen Weg dann auch beschreiten zu können. Mein Beruf trug mich mit dem erworbenen, sehr breiten Grundlagenwissen über Technik und Physik später weiter in die Erkenntniswelt meiner plejadischen Herkunft hinein.
Ein berufliches Jahr an einem Institut in den USA erweiterte mein Blickfeld nochmals ganz erheblich.
Ende der Achtzigerjahre stieß ich zur UFO-Forschungsgesellschaft MUFON. Dort werden gemeldete Fälle methodisch und wissenschaftlich analysiert und dokumentiert. Damals erfuhr ich so ganz nebenher, wie viele Spezies es da draußen gibt und dass es nicht nur die kleinen Grauen sind, die sich dort tummeln. Oft saß ich abends und nachts draußen, um nach den Sternen zu sehen. Nicht nur einmal sah ich selber seltsame Objekte fliegen, einmal sogar ganz in der Nähe vorbeirauschen. Meine Berufserfahrung gestattete es mir, dabei sehr genau unterscheiden zu können zwischen Flugzeug, Satellit, Meteor und eben den anderen Objekten.
Irgendwann fiel es mir dann ziemlich überraschend wie Schuppen von den Augen. Ich erkannte, dass ich selbst einer von da draußen bin. Zweifel, Hin- und Hergerissen sein, nachprüfen, nachlesen, vergleichen – all das, was man als Ingenieur dann macht, um die Zweifel auszuräumen.
Seit Jahrzehnten trage ich nun schon solche konkreten Erinnerungen mit mir herum. Vor der Jahrtausendwende konnte ich darüber nicht sprechen, weil man es im besten Falle nicht