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Ein Milliardär in Paris - Letzte Chance für leidenschaftliches Liebesglück
Ein Milliardär in Paris - Letzte Chance für leidenschaftliches Liebesglück
Ein Milliardär in Paris - Letzte Chance für leidenschaftliches Liebesglück
eBook125 Seiten1 Stunde

Ein Milliardär in Paris - Letzte Chance für leidenschaftliches Liebesglück

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Über dieses E-Book

Ausgerechnet in Paris, der romantischen Metropole der Liebe, erleben der Milliardär Rowe und die sexy Sable eine flüchtige, aber umso intensivere Affäre miteinander. Die Chemie zwischen den Beiden stimmt sofort und es entflammt ein Feuer der Liebe, das vor Intensität nur so lodert. Rowe verschwand jedoch danach, zusammen mit einem unerfüllten Versprechen im Gepäck und ließ dabei Sable zurück, die sich nach Antworten sehnte. Ohne es zu ahnen, geriet ihr aus tiefstem Herzen verfasster Brief anschließend in die falschen Hände.

Entschlossen, ihren Weg zu gehen, wird Sable schließlich selbst zur Milliardärin und verwandelt dabei Rückschläge in wahre Katapulte des Erfolgs. So triumphiert ihr Weg über den Schmerz der Zurückweisung.

Doch als Rowe sie im geschäftigen Singapur ausfindig macht, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Rowe stößt nun bei Sable jedoch auf taube Ohren und eiskalte Zurückweisung. Wird sie es in ihrem Herzen schaffen, all den Groll loszulassen und ihr Herz erneut für die Liebe zu öffnen?

Was wird geschehen, wenn Rowe vom kostbarsten aller Geschenke erfährt? Von jenem Baby, welches als geheimgehaltenes Ergebnis ihrer leidenschaftlichen früheren Romanze hervorgegangen ist?

Können die Beiden die Flamme der Liebe neu entfachen, oder werden die unverheilten Wunden des Verrats ihrer gemeinsamen Chance auf gemeinsames Glück für immer im Weg stehen?

Was einst in Paris geschehen ist, ist nicht in Paris verblieben. Es folgte den Beiden nach New York und schließlich bis nach Singapur.

SpracheDeutsch
HerausgeberVesta Romero
Erscheinungsdatum30. Juni 2023
ISBN9798223790204
Autor

Vesta Romero

Vesta Romero writes short and sweet romance books featuring curvy women and men who love them. She believes in HEA so everyone gets their happy ending. Always.

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    Buchvorschau

    Ein Milliardär in Paris - Letzte Chance für leidenschaftliches Liebesglück - Vesta Romero

    Kapitel 1

    Das Kunstmuseum war voll von regem Treiben und den Klängen von Champagner-Gläsern. Rowe Montgomery richtete seine Krawatte und blickte dabei auf die quirlige Menschenmenge, die einem Meer aus Seide und Pailletten zu gleichen schien.

    Irgendwo in diesen Räumlichkeiten verbarg sich das Potenzial für eine ganz besondere Verbindung, die nur darauf wartete, entdeckt zu werden und ein nie gekanntes Feuer in Rowes Leben zu entfachen. Rowe hoffte inständig, dass sein Wunsch wahr werden würde.

    Seufzend fuhr sich Rowe mit der Hand durch die Haare. Oberflächlich betrachtet war das bloß eine weitere üppige Party, die ihn schmerzhaft an seine innere Leere erinnerte. Paris sollte doch eigentlich aufregender sein als das hier, oder nicht?

    Rowe schlenderte durch die Galerie und bewunderte dabei das raffinierte Spiel von Licht und Schatten in jedem ausgestellten Meisterwerk. Während er sich mit seinen Überlegungen gedanklich beschäftigte, lief er unbeirrt durch die Gänge.

    Was habe ich mit meinem Leben eigentlich angestellt?

    Diese Frage verfolgte ihn nun schon seit Monaten unentwegt und wurde damit ein ständiger Begleiter auf seinen Reisen. Obwohl er erfolgreich war und durch seine Familie ein beträchtliches Vermögen angehäuft hatte, befand Rowe sich immer noch auf der Suche nach einem tieferen Sinn im Leben.

    In den letzten vier Monaten hatte er ein Sabbatjahr in Paris verbracht und nach etwas gesucht, das er selbst gar nicht richtig nicht definieren konnte. Er kam einfach nicht dahinter, was das sein könnte.

    Ein fröhliches Lachen, das an sein Ohr drang, holte ihn jetzt urplötzlich aus seiner Gedankenwelt direkt in die Gegenwart zurück. Rowe blickte auf, um die Quelle der Verlockung ausfindig zu machen - da stand eine junge Frau, mit vor Freude strahlenden Augen, vor einem Kunstwerk.

    Sie war großgewachsen und mit ziemlich weiblichen Rundungen gesegnet, hatte ebenholzbraune Haut und trug eine wilde Haarmähne, die ihr ins Gesicht fiel. Ihr Hintern war verlockend prall und allein diese Formen machten ihn vor Lust ganz verrückt.

    Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und Rowe konnte spüren, wie sich sein Kopf so versteifte, dass er sich schnell wieder sammeln musste.

    Gebannt rückte Rowe näher heran und tat dabei so, als würde er das Bild studieren, das auch sie bewunderte - rein zufällig war das auch eines seiner Lieblingsbilder, das er schon oft bestaunt hatte: „Sternennacht über der Rhône" von Vincent Van Gogh. Diese verträumt scheinenden Blau- und Violetttöne wirkten auf ihn wie der Blick durch ein Fenster in eine andere Welt.

    Sie konnte spüren, wie er sich auf sie zubewegte und drehte sich schließlich um, so dass sich ihre Blicke trafen. Einen Moment lang blickte er sie einfach nur an, vollkommen sprachlos von ihrer Schönheit. Sie hatte leuchtende braune Augen und volle Lippen, die sich zunehmend in ein Lächeln verwandelten.

    Rohe bemühte sich nach Kräften, nicht auf die Umrisse ihres Oberteils zu starren, das ein vielversprechendes Dekolleté präsentierte, und seine Sinne betörte.

    „Magnifique, non?", hauchte sie ihm zu. Ihr Akzent war relativ schwach ausgeprägt und deutete auf verschiedene Wurzeln hin.

    Blinzelnd räusperte sich Rowe, wobei er sich bemühte, nicht allzu penetrant starren. „Oui, das ist es allerdings!"

    Mit geneigtem Haupt musterte ihn die Unbekannte und bekundete Interesse: „Sie sind Amerikaner?"

    „Schuldig im Sinne der Anklage. Ist das so offensichtlich?" Auch Rowe wunderte sich über sein Gegenüber, versuchte aber, einen kühlen Kopf zu bewahren. Überall in seinem Körper konnte er ein Kribbeln spüren.

    Die schöne Unbekannte lachte aus tiefster Seele und zog ihn damit noch mehr in seinen Bann. „Nur für das geschulte Ohr." antwortete sie.

    „Touché... antwortete Rowe und reichte ihr die Hand. „Rowe Montgomery. Sehr erfreut, Sie kennenzulernen, sagte er ganz ehrlich.

    Warum bloß hatte er seinen Nachnamen erwähnt? Falls er versucht hatte, sie zu beeindrucken, hatte das nicht funktioniert, denn sie zuckte nicht mal mit der Wimper.

    „Sable! Ihr Handgriff war fest und selbstsicher. „Das Vergnügen ist ganz meinerseits, Rowe.

    Bei ihrer Berührung und dem Klang seines Namens auf ihren Lippen bekam er eine Gänsehaut. Vielleicht hatte er heute Abend ja tatsächlich diese eine, besonders tiefsinnige Verbindung gefunden? Trotzdem war Rowe enttäuscht, dass sie keinen Nachnamen genannt hatte.

    Und so überlegte er, was er noch sagen könnte, denn er wollte diese Begegnung gewiss nicht so schnell zu Ende gehen lassen. „Also, Sable, was hat Sie heute Abend in das Museum geführt?"

    „Ich bin auf der Flucht, sozusagen, sagte sie nachdenklich mit geneigtem Kopf. „Und Sie?

    „Ich bin rein geschäftlich hier, bedauerlicherweise. Ich hatte vor, hier eine Angelegenheit abzuschließen."

    Warum hatte er gelogen? Er hatte nichts dergleichen getan, aber das konnte er ihr ja schlecht sagen.

    „Ah... So ein Jammer, dass sich unsere Wege nur so kurz kreuzen. Ihre Augen funkelten schelmisch, als sie das sagte. „Es sei denn, Sie hätten zufällig eine Vorliebe für sternenklare Nächte, schöne Kunst und die Gesellschaft bezaubernder Frauen...

    Lassen Sie mich das klarstellen, sagte Rowe schnell: „Bis zu dieser Minute hatte ich daran gedacht, die Sache abzuschließen."

    Mit klopfendem Herzen beugte sich Rowe geheimnisvoll vor. „Das sind drei meiner Lieblingsbeschäftigungen, das sollten Sie wissen."

    Sables Lachen war tief und kehlig und brachte seinen Puls zum Rasen. „Dann scheint das Glück uns beiden heute Abend hold zu sein, Monsieur."

    „Glück oder Schicksal?" konterte Rowe. Er flirtete schamlos, aber noch nie hatte ihm jemand so die Sinne geraubt.

    „Vielleicht ein bisschen von beidem. Ihr Blick fiel jetzt auf seinen Mund, und seine Kehle wurde schlagartig trocken. „Die eigentliche Frage lautet doch, was wir mit dieser Gelegenheit anfangen sollen!

    Meine Güte! Du bist ja ungefähr so subtil wie ein Vorschlaghammer!

    Sie war über ihr eigenes Verhalten etwas verblüfft, da es nicht zu ihrem Charakter passte, aber sie fand diesen Mann absolut unwiderstehlich und wollte sein Interesse wach halten.

    Rowe war sich ihrer Nähe zueinander mehr als nur bewusst, dieser Wärme, die von ihrem Körper ausging und auch von ihrem blumigen Duft, der seine Sinne betörte. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als den verbleibenden Zwischenraum zwischen ihnen zu schließen und sich ihrer Umarmung hinzugeben.

    „Mir fielen da schon ein paar Möglichkeiten ein", murmelte er mit einer Stimme, die sanft wie Honig war.

    „Können Sie das näher ausführen? Ihre Augen funkelten herausfordernd und vielversprechend. „Dann erzählen Sie doch, Monsieur. Ich bin ganz Ohr...

    Rowe beugte sich näher heran, bis seine Lippen fast ihr Ohr berührten. „Abendessen. Drinks... Ein Spaziergang am Fluss um Mitternacht. Nun wich er zurück, um ihr in die Augen zu sehen. „Und was immer danach kommen mag.

    Sables Atem stockte, und einen Moment lang blickte sie einfach nur voller Verwunderung und Sehnsucht zu ihm auf. Dann erhellte ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht, das heller als jede sternenklare Nacht schien.

    „Es scheint also, als ob das Glück uns beiden heute Abend tatsächlich hold wäre. Mit glitzernden Augen und tanzendem Herzen schob Sable ihren Arm durch den seinen und sagte: „Nun, dann zunächst zum Abendessen!

    Das war das Gewagteste, was Sable je in ihrem Leben getan hatte. Sie wusste aber genau, dass die Lust zwischen ihnen unweigerlich befriedigt werden musste. Später würde schließlich immer noch genügend Zeit für

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