Choose Cthulhu 3 - Schatten über Insmouth: Horror Spielbuch inklusive H.P. Lovecrafts Roman Schatten über Insmouth
Von Giny Valris und H. P. Lovecraft
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Über dieses E-Book
Nur von DEINEN Entscheidungen hängt es ab, ob du dem Wahnsinn verfällst!
Ahnenforschungen führen dich in das abgelegene, halb verfallene Fischerdörfchen Innsmouth. Doch dort geht es nicht mit rechten Dingen zu – ein uraltes Geheimnis scheint die unheimliche Siedlung zu umgeben, und schneller, als dir lieb ist, wirst du in einen Sog grauenhafter Ereignisse gerissen.
Was haben die missgestalteten Einwohner von Innsmouth zu verbergen? Was lauert in den Tiefen der See rings um das Teufelsriff? Bist du gewillt, alles aufs Spiel zu setzen, um die Wahrheit über deine familiäre Abstammung ans Licht zu bringen?
CHOOSE CTHULHU: Schatten über Innsmouth ist mehr als nur ein Spielbuch, das auf auf den Werken Howard Phillips Lovecrafts basiert. Übernimm die Rolle der Hauptfiguren und stelle dich dem kosmischen Schrecken des CTHULHU-MYTHOS.
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Rezensionen für Choose Cthulhu 3 - Schatten über Insmouth
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Buchvorschau
Choose Cthulhu 3 - Schatten über Insmouth - Giny Valris
1
Die Hitzewelle, die den Sommer des Jahres 1927 beherrschen wird, setzt gerade erst ein, und die Sonne steht hoch am Himmel. Du stehst am Bahnhof von Newburyport, um den nächsten Zug nach Arkham zu nehmen, woher deine Familie mütterlicherseits stammt. Es sind kaum zwei Wochen vergangen, seit du volljährig geworden bist, und du feierst diesen Umstand mit einer Fahrt durch New England, während die warmen Monate anhalten. Obwohl es hauptsächlich eine Touristenreise ist, lässt du es dir nicht nehmen, dir Aufzeichnungen über die künstlerischen Monumente zu machen, denen du in jeder Stadt begegnest. Auf diese Weise kannst du dein Universitätsstudium mit guter Dokumentation beginnen.
Du stehst vor dem Fahrkartenschalter, als du bemerkst, dass der Preis für den Dampfzug, den man dir empfohlen hat, höher ist als erwartet. Etwas niedergeschlagen runzelst du die Stirn und willst dich abwenden. Gerade in diesem Augenblick hörst du, wie ein Schalterbeamter herüberruft.
»Sie wollen nach Arkham?«, fragt er herablassend.
Du nickst, ohne den Grund zu erahnen, und greifst nach deiner Brieftasche. Er lächelt.
»Diese fortschrittlichen Züge sind nicht für Kurzstrecken gedacht, wie sie von hier nach Arkham führen – es ist den Preis nicht wert. Bestimmt sind sie die sicherste Reisemöglichkeit. Doch wenn Sie vorhaben, dorthin zu reisen, würde ich Ihnen etwas vorschlagen, dass Ihrem Budget zuträglicher ist.«
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2
Es gibt einen alten Bus, der Sie nach Arkham bringen könnte, an den hier aber nicht viele denken. Er fährt durch Innsmouth – das kennen Sie sicher. Komisches Städtchen. Da lassen sich nicht viele Leute aus Newburyport blicken: Es gehen viele groteske Geschichten um den Ort um …
Den Bus fährt einer aus Innsmouth: Joe Sargent. Er ist immer pünktlich, ganz gleich, was ist. Sie könnten den nächsten nehmen – der gleich vor dem Platz um 19 Uhr abfährt – oder bis 10 Uhr morgens warten, ganz, wie Sie wollen. Ist natürlich billiger als der Zug, bringt Sie aber auch durch Innsmouth.«
Die Hand noch immer in deinem Geldbeutel, starrst du einige Sekunden lang auf den Platz hinaus und zählst in Gedanken das Geld. Deine Verwandten warten auf dich, und deine Ferien lassen eine solche Planänderung nicht zu. Dann wiederum ist der Zug immer noch zu teuer für dein Budget, und du musst zugeben, dass Innsmouth einige verstörende Geschichten verspricht, die deine Neugier und deinen Abenteurergeist geweckt haben.
Wenn du den Bus nach Innsmouth nehmen willst, weiter bei 35
Willst du lieber mit dem Zug nach Arkham fahren, weiter bei 17
3
Die Musik folgt dir überallhin, und während du weitergehst, wird ihr Rhythmus immer stärker. Alle Häuser sehen für dich gleich aus, und die Straßen werden enger. Du kannst keinen einzigen offenen Laden finden, und zu deiner Überraschung sind alle Fenster verschlossen. Es wirkt, als wäre das Viertel verlassen, doch du weißt, dass dem nicht so ist – in dieser Stille kannst du Knarzen und Stimmen hören, sowie Stöhnen und Heulen, das von einer Ecke zur anderen getragen wird.
Du blickst wieder auf die Karte und drehst sie herum. Sosehr du es auch versuchst, du kannst nicht erkennen, wie weit du vom Hafen entfernt bist oder wo das Hotel liegt. Da du schon länger unterwegs bist, nimmst du an, dass du in der Nähe des Platzes sein musst, der von Kirchen umgeben ist. Schon allein bei dem Gedanken verkrampft sich alles in dir.
Bevor der Singsang zu Ende ist, wendest du dich um und gehst weiter.
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4
Der graue Pflasterstein führt zur Feuerwache. Das fahrbereite Löschfahrzeug steht hinter dem Zaun. Allerdings sagt dir etwas, dass es Jahrzehnte her ist, seit sie es das letzte Mal gebraucht haben.
Da du nun so etwas wie einen Orientierungspunkt hast, wirfst du erneut einen Blick auf die Straßenkarte: Die Feuerwache ist vier Straßen vom Hauptplatz entfernt, du musst daher nur nach rechts gehen, um dorthin zu gelangen. Du seufzt erleichtert und gehst weiter, bis du jemanden mit grauem, glattem Haar bemerkst, der auf der Straße liegt. Kein Zweifel: Es ist Zadok Allen. Der Gestank nach billigem Fusel und sein Äußeres bestätigen es. Er scheint zu schlafen, jedoch nicht betrunken zu sein. Sein Arm liegt über dem Gesicht, damit die Sonne ihn nicht blendet, und er murmelt in seinen Träumen. Zurückhaltend nennst du seinen Namen und stupst ihn mit dem Finger an. Er wechselt die Position und sagt etwas, was nicht einmal aus nächster Nähe verständlich ist. Du räusperst dich und lehnst dich vor.
»Entschuldigung«, sagst du und sprichst diesmal etwas lauter.
Zadok schreckt auf und erhebt sich. Langsam steht er auf und wandert vor der Tür der Wache herum, als würde er etwas auf dem Boden suchen. Du siehst dich um und bemerkst nichts. Der alte Säufer lehnt sich über eine Bank und scheint in den dahinterliegenden Büschen etwas zu suchen. Dann, genau neben einer alten Haustür, entdeckst du eine Flasche mit Fusel.
»Ich glaube, Sie suchen hiernach«, rufst du ihm zu, als du zu ihm zurückgehst. Der alte Mann mustert dich von Kopf bis Fuß, als würde er zum ersten Mal einen Menschen sehen, und nimmt einen Schluck aus der Flasche.
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Ein alter, unansehnlicher Mann sitzt in einer Gasse und beobachtet dich.
6
Sie sind nicht von hier«, murmelt er.
»Nein, Sir. Nur auf der Durchreise. Woher wissen Sie das?«
»Leute wie Sie erkennt man in Innsmouth leicht. Scheint, als wüsste die ganze Stadt von Ihrem Besuch. Mir egal«, meint er, räuspert sich und setzt sich auf die Bank, »aber Sie sollten sich nicht zu lange hier herumtreiben.«
»Weshalb? Ist es wahr, was man sagt? Dass sie Fremden gegenüber ein wenig feindselig sind?« Der Alte seufzt und nimmt einen langen Schluck aus der Flasche. Du bist abgestoßen von den Partikeln, die du darin herumschwimmen siehst.
»Ein wenig wäre untertrieben: Sie fühlen sich von ihnen abgestoßen. Irgendetwas liegt in der Luft, wie ein übermenschliches Wesen, das genau weiß, was wir tun, denken und sagen … Fühlen Sie es nicht?«
Du schüttelst langsam den Kopf und presst die Lippen aufeinander.
»Es war aber nicht immer so in dieser verfluchten Stadt«, gibt er mit gebrochener Stimme zu, während er sich dem Alkohol überlässt. »Begann alles mit dieser verdammte Raffinerie und ihrem verfluchten Besitzer … Ich wohnte damals auf der anderen Seite der Stadt, wissen Sie? Jede Nacht sah ich, wie der Alte Marsh und seine Kumpane in kleinen, hölzernen Ruderbooten vom Riff zurückkamen und Hunderte kleine, schwarze Kisten am Ufer stehenließen … Es heißt, das wäre der Anfang vom Ende gewesen für Innsmouth. Die Stadt fiel der Pest anheim, und kaum ein Geschäft blieb offen. Nur Obeds Vorhaben blieb bestehen, und niemand weiß, wie das vonstattenging. Manche glauben immer noch, dass die ganzen Reichtümer und Edelsteine zu so was wie einem Piratenschatz gehörten, der draußen auf dem Riff lag. Aber ich vermutete schon immer, das was anderes dahintersteckte. Der Schmuck, den seine Frau und seine Töchter und all seine Kumpane trugen, war fast schon übernatürlich. Ihr Gehabe war bedeutend und überlegen, als würden die Stücke eine unüberwindliche Macht ausstrahlen …«
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7
Ein paar Jahrzehnte später änderten sich die Dinge in Innsmouth. Die jüngere Generation wurde älter und blieb eher für sich – sogar ihr Äußeres änderte sich. Jetzt scheinen alle die Marsh-Augen zu haben, das gleiche, glatte und spärliche Haar sowie den gleichen, ernsten Gesichtsausdruck … Und Sie werden niemanden auf der Straße sehen, der so alt ist wie ich, Junge: Sie verstecken sich alle und warten darauf, dass ihre Zeit kommt …«
Du blickst dich überrascht um, als du hörst, wie der Gesang näherkommt.
»Ah, sehen Sie, sie sind hier. Sie glauben, sie könnten mich mit ihren Ritualen mundtot machen und mich kontrollieren, wie sie alles kontrollieren … Aber nein! Sie können mir nichts anhaben«, ruft er. »Ich habe auch einen Eid unterschrieben«, fährt er fort und lehnt sich zu dir vor. »Sie werden es nicht wagen, einem der ihren etwas zuleide zu tun … Den letzten habe ich nicht unterschrieben, deshalb bin ich hier und rede mit Ihnen, während die anderen sich verbergen und darauf warten, ins Wasser zu gehen … Ich bin frei von diesem Fluch, Junge, und deshalb behalten sie mich im Auge. Sie achten auf alles, was ich tue und sage. Sie wissen, dass ich die Geschichte von Innsmouth inund auswendig kenne.«
Er lacht und trinkt den letzten Tropfen aus. Du bist überrascht, wie schnell der Inhalt sich seit dem Anfang des Gesprächs verringert hat. »Aber die Einwohner können mir nichts anhaben. Das können sie nicht, solange sie ihnen nicht beweisen, dass es Absicht war … Und deshalb, Kumpel, habe ich meinen Alkohol als Alibi.«
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8
Die Dinge änderten sich in Innsmouth, als ich noch ein kleiner Junge war. Ich lebte mit meinem Vater in der Nähe des Hafens, und jede Nacht sah ich, wie die Ruderboote in See stachen. Ich wusste von Obed, wie jeder andere in der Stadt, auch wenn nur wenige eine Ahnung hatten, wie er aussah. Damals gab es so gut wie keine Fische an unseren Küsten. Unser Binnenhandel lief nicht wirklich gut, und die Krankheitswelle, die wir durchgemacht hatten, hatte uns die Kräfte geraubt.
Zu dem Zeitpunkt fuhr Obed Marsh für ein Jahr aufs Meer hinaus, um der Stadt zu entkommen. Er wollte hinter dem Horizont nach Reichtümern suchen und den Handel seiner Raffinerie ausbauen … Während einer seiner Reisen stieß er auf einen Stamm aus Wilden, die grauenhaft anzusehen waren und ihn einluden. Er hielt sie zunächst für Kannibalen, doch dann erkannte er, dass sie nur Fisch aßen – köstlichen Fisch, wie sie sagen.
Einige Zeit später bemerkte er, dass die jungen Leute, die am besten aussahen, über Nacht verschwanden, und in dem Stamm gab es kaum alte Leute. Er sprach mit dem Stammeshäuptling darüber, der vor ein paar Tagen Obeds Glauben verhöhnt und behauptet hatte, es wäre besser, zu echteren Göttern zu beten. In einem vertraulichen Augenblick eröffnete dieser Mann, Walakea, dass sie Götter anbeteten, die aus dem Meer kämen, und einen Pakt mit ihnen geschlossen hätten: Gelegentlich opferten sie Jugendliche und bekamen dafür genug Fisch, um ganze Generationen zu versorgen.«
Du hörst Zadok bei 9 weiter zu
9
Nach einiger Zeit schlugen die Tiefen Wesen einen Handel vor: Sie wollten ihr Blut mit denen ihrer Frauen vermischen, um eine bessere Spezies hervorzubringen … Eine Spezies aus normal aussehenden Menschen, die an Land geboren wurden und schon bald werden würden wie sie. Ich weiß ganz genau, dass Obed von dieser Offenbarung beeindruckt und bereit war, dem Häuptling zu glauben. Es heißt, an dem Stamm ist ihm von Anfang an am meisten aufgefallen, dass er Mitglieder gesehen hätte, die wie Fische mit Armen und Beinen ausgesehen hätten, wie von Schuppen bedeckte Frösche – und ein paar der Seeleute, mit denen er unterwegs war, behaupteten sogar, sie hätten Kiemen gehabt … Ich weiß nicht, was ihm durch den Kopf ging, aber er wollte sofort mehr über die Tiefen Wesen wissen und wie man sie kontaktieren könnte … Ich habe keine Ahnung, ob er es schaffte, doch bei seiner Rückkehr nach Innsmouth war er ein völlig anderer. Aufgrund seiner Erscheinung, die seit seiner Ankunft ungeheuerlich geworden war, wollte er nicht in der Öffentlichkeit gesehen werden, und verließ sein Haus nur, um zum Riff zu fahren. Dann heiratete er eine andere Frau, die niemand je zu Gesicht bekam … Und sie hatten drei Kinder. Das jüngste Mädchen hat viele Male den Schmuck vom Riff getragen … Ich weiß, dass man sie nach einiger Zeit an einen Mann aus Arkham verheiratet hat …«
Verzweiflung steigt in dir auf, als Zadok anfängt zu schreien, sich auf dem Boden herumwälzt und die Ohren zuhält. Zwischen dem Stöhnen bittet er dich zu gehen. Du hast das Gefühl, dass sie in der Nähe sind.
Lauf zu 15
10
Schließlich verlässt du den Platz und gehst durch die Straßen von Innsmouth. Du bist entmutigt und immer noch ziemlich beeindruckt. Du versuchst dich zu entspannen und redest dir ein, dass es nichts gibt, wovor du Angst haben müsstest. Es ist doch eigentlich nichts Seltsames passiert. Oder doch? Du kannst dich nicht einmal mehr auf dein eigenes Urteilsvermögen verlassen. Jedenfalls bezweifelst du, dass es eine gute ist, auf den nächsten Bus zu warten, und überlegst bereits, zur nächsten Stadt zu Fuß zu gehen. Da entdeckst du ein Gefährt, das dem von Joe Sargent ähnelt und an der Straße stehenbleibt.
Willst du nach dem Weg fragen, weiter bei 12
Willst du lieber weggehen, weiter bei 95
Die Stadt Innsmouth ist dunkel, faulig riechend und bedrückend.
12
Zurückhaltend gehst du auf das Fahrzeug zu und wischt mit der Hand den Staub vom Fenster. Das blasse und launische Gesicht des Fahrers macht dir Angst. Die hinteren Türen öffnen sich, und wieder weht dir der Geruch von Fisch entgegen. Trotz deines Argwohns sind weder der Fahrer noch der Mann, der hinten sitzt, aus Innsmouth. Beide tragen elegante Kleidung, und ihr Äußeres erregt keinen Ekel …
Du stellst dich sofort vor und erklärst mit wenigen Worten deine Lage – wobei du den Vorfall in der Kirche verschweigst. Sie tauschen Blicke aus, und der untersetzte Mann auf dem Rücksitz lädt dich ein, sie zu begleiten. Zu deinem Glück fahren sie nach Newburyport. Von dort aus kannst du einen Dampfzug nach Arkham nehmen.
Aufgeregt schüttelst du ihnen die Hand und dankst ihnen, bevor du dich auf den Rücksitz setzt.
Weiter bei 13
13
Mein Name ist Matt Woeller. Ich bin der Bürgermeister von Newburyport«, stellt er sich vor, als der Bus angefahren ist. Du nickst und nennst ihm deinen Namen, wobei du betest, dass die Fahrt nicht in ein ermüdendes Gespräch über Politik ausartet … Daraufhin gibt er einen überraschten Ausruf von sich und fragt dich mit einem breiten Grinsen, ob du mit Louis Walter Derleth verwandt bist. Verunsichert bestätigst du es und erklärst Woeller, dass du deinen Onkel Walter und dessen Sohn in Arkham treffen willst. Seine Überraschung lässt dich erröten.
Während das Fahrzeug langsam die kalten Straßen von Innsmouth hinter sich lässt, erzählt er dir auf der Fahrt, dass er vor einigen Jahren in Arkham wohnte, wo er sich mit deinem Großvater anfreundete. Der Bürgermeister lernte auch deine inzwischen verstorbene Großmutter kennen – an die du nur wenige verschwommene Erinnerungen hast – und selbstverständlich deinen Onkel Walter, deine Mutter sowie deinen Onkel Douglas …
Du willst ihn schon fragen, ob er dich direkt nach Arkham mitnehmen kann, als er eine Frage stellt, bei der du überrascht die Augen aufreißt.
»Dann müssen Sie doch auch mit dem alten Obed Marsh verwandt sein?«, fragt er, als ob er die Antwort darauf bereits kennen würde.
Du hast keine Ahnung,