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Restlicht und Widerschein: Roman
Restlicht und Widerschein: Roman
Restlicht und Widerschein: Roman
eBook202 Seiten2 Stunden

Restlicht und Widerschein: Roman

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Über dieses E-Book

Neues von Autor, Lyriker und Künstler Günther M. Bach.

Mit "Restlicht und Widerschein" legt der Ostberliner ein neues Werk mit autobiographischem Touch vor.
Es wird erzählt von einem illusionslosen Architekten namens Eckner, der in zwei Epochen deutscher Geschichte keine Zukunft fand und nachdenklich in den ihn umgebenden verbliebenen Zeugnissen seiner Vergangenheit gräbt; von seinem jüngeren Bruder, bei dem er die Zeichen eines verloren gegangenen Vertrauens wiederfindet; von einem Neffen, der in einem kleinen Dorf in Mecklenburg zielsicher seine ideale Lebensform verwirklicht hat; von einer guten Freundin, die ein Krebsleiden zum Anlass für ein bewusstes Leben nimmt, und von einer verloren geglaubten Jugendliebe, die nach vergeudeten Jahren zurückkehrt und eine alte Schuld vergibt.
SpracheDeutsch
HerausgeberHirnkost
Erscheinungsdatum28. Juli 2022
ISBN9783949452567
Restlicht und Widerschein: Roman

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    Buchvorschau

    Restlicht und Widerschein - Günther M. Bach

    1

    Möglicherweise wurde es wirklich Zeit.

    Gute Freunde, hatte sie gemeint, müssten einander die Wahrheit sagen. Und mit genau dieser Begründung hatte ihm die gute Freundin kürzlich erklärt, er solle sich langsam Gedanken darum machen, das Geld für seine Beerdigung zu sparen, statt ständig zu klagen, dass er schon seit Jahren keine Reisen mehr machen könne. Es sei verantwortungslos von ihm, möglicherweise seinen Bruder für die Kosten seiner Bestattung aufkommen zu lassen.

    Das zu hören war ihm unangenehm gewesen und schien schon deshalb aufrichtig gemeint, aber nach einigem Nachdenken musste er ihr Recht geben. Auch wenn er zurzeit keine nennenswerten Beschwerden hatte, konnte es ihn in seinem Alter jeden Tag erwischen. Es war still geworden um ihn herum; nur selten rief ihn noch jemand an, dessen Stimme er am Telefon wiedererkannte. Auch die Zahl der Teilnehmer an den alle zwei Jahre stattfindenden Klassentreffen hatte sich merklich verringert.

    An Sterben hatte er gelegentlich gedacht; nicht oft, eigentlich nur, wenn wieder einmal Nachricht kam über einen, der nicht mehr da war. Es waren dann meist die Umstände des Todes, die ihn interessierten, die eigene Erleichterung, wenn er von einem leichten Sterben hörte. Natürlich war es das, was er selbst, was wohl alle sich wünschten: ein schnelles und schmerzloses Ende. Aber immer war es weit weg geschehen; selbst den Tod der Eltern hatte er nicht selbst erleben müssen, nur am geschlossenen Sarg getrauert. Hatte er jemals einem Toten ins Gesicht geschaut? Er konnte sich nicht erinnern.

    Die Musiksendung im Deutschlandfunk wurde für die Nachrichten unterbrochen. Eckner drehte den Regler auf und hörte den Sprecher berichten, dass bereits gestern wieder mehr als fünftausend Flüchtlinge vor der libyschen Küste von überfüllten Schlauchbooten gerettet worden seien, nachdem ihre SOS-Signale aufgefangen wurden. SOS – save our souls? Die Seelen zu retten war wohl eher eine jenseitige Aufgabe; hier wollten lebende Menschen aus einer Seenot gerettet werden, in die zu geraten sie vorher einen Haufen Geld bezahlt hatten. Vielleicht war Ertrinken angenehmer als Verhungern. Aber niemand sollte dafür bezahlen müssen. Er schaltete das Radio aus.

    Sterben schien eine aktuelle Erscheinung zu sein.

    Das eigentlich erschreckende Ergebnis seiner Überlegungen aber war die Erkenntnis, dass er, was sein eigenes Ende betraf, nie über den Zeitpunkt seines eigenen, möglichst friedlichen Abgangs hinausgedacht hatte. An das, was danach kam. Er wurde sich bewusst, dass es dabei wohl weniger um Gefühle von Trauer und Verlust bei den Hinterbliebenen ging – die Zahl derer, die sich gern an ihn erinnerten, würde sich wohl in überschaubaren Grenzen halten –, sondern eher um die Last der Entsorgung seiner selbst wie auch seiner Hinterlassenschaften. Das Erbe. Das, was von ihm blieb, wenn er selbst nicht mehr da war. Eckner sah sich in seinem Wohnzimmer um. Würde es sich überhaupt lohnen, ihn zu beerben?

    Die Katze mauzte, es war Zeit für ihr abendliches Futter.

    Er wusch den Napf aus, füllte ihn mit dem fein pürierten Gemisch aus Kalb und Geflügel, das sie zurzeit bevorzugte und wechselte auch das Wasser in der Keramikschale im Flur. Mit siebzehn Jahren war sie, umgerechnet nach „Katzenjahren", so alt wie er selbst, und genau wie er hatte sie manchmal Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Wenn sie zu ihm auf den Schoß wollte, um sich hinter den Ohren kraulen zu lassen, benutzte sie seit einiger Zeit gern die Fußbank als Zwischenstation. Früher war sie aus dem Stand auf den Tisch gesprungen. Es war kein Spaß, alt zu werden, dachte Eckner. Auch nicht für Katzen.

    Bei näherer Betrachtung ergaben sich zwei miteinander zusammenhängende, wenn auch getrennt zu lösende Vorgänge: die unmittelbaren Umstände seines Sterbens und der Bestattung und danach die Regelung dessen, was seine Hinterlassenschaft betraf. Möglicherweise würde sie mehr Ärger als Freude verursachen. Er würde darüber nachdenken müssen.

    Eckner hatte im Internet recherchiert, mit seinem „guten alten vierteiligen Dampfcomputer", wie er gerne sagte, nachdem er sich nach einigem Überlegen grundsätzlich für eine Kremierung anstelle der Erdbestattung entschieden hatte.

    Er hatte sich dabei an die Zeit seiner ersten Anstellung als Absolvent der Technischen Universität erinnert; es war ein Projektierungsbüro der Deutschen Post gewesen, zu Zeiten der DDR, ein eher seltsamer Start für einen jungen Architekten im Anschluss an ein relativ lockeres Studentenleben. Alle Angestellten des „Amtes wurden nach Rängen eingestuft und erhielten bei ihren Beförderungen sogenannte Attestierungsurkunden mit klangvollen Titeln. Er war lange genug dortgeblieben, um nacheinander Inspektor, Oberinspektor und schließlich Amtmann zu werden. Die Urkunden hatte er im Klo seiner „zu Wohnzwecken freigegebenen Ladenwohnung im Prenzlauer Berg mit Reißzwecken an die Wand gepinnt, sehr zum Vergnügen einiger Kollegen, die ihn gelegentlich zu Hause besuchten.

    Es war einer dieser Kollegen, Walter mit Namen, der ihm von seiner Besichtigung eines Krematoriums erzählt hatte, das er im Auftrag eines Architekturbüros besucht hatte. Eckner fand keinen Gefallen an der ausführlichen und detaillierten Beschreibung des Verbrennungsvorgangs, die Walter zum Besten gab, und war bemüht gewesen, sich sein Unbehagen nicht anmerken zu lassen. Aber die Vorstellung des langsamen Zerfalls seiner Leiche im Sarg war ihm noch unangenehmer erschienen und letztlich würde die Bestattung einer Urne vermutlich weniger kosten.

    Die Recherche im Internet zeigte ihm denn auch eine relativ große Spanne möglicher Bestattungskosten und er war erstaunt, wer alles an seinem Tod verdienen würde. Das schöne Sprichwort, dass allein der Tod umsonst sei, musste wohl auf eine andere Zeit bezogen sein. Immerhin wurde ihm klar, dass er seinem jüngeren Bruder, an dem das alles wohl hängenbleiben würde, eine Menge Arbeit ersparen konnte, wenn er so viel wie möglich vorher regelte und eindeutig als seinen Willen erkennen ließ. Er würde ein ordentliches und ausführliches Testament aufsetzen müssen. Das war er ihm wohl schuldig.

    Das Telefon klingelte.

    Eckner ließ es viermal läuten, hob ab und sagte in scharfem Ton:

    „Ja, bitte?"

    Im Hintergrund hörte er verschiedene halblaute Stimmen in einem großen Raum. Eine Stimme mit slawischer Aussprache sagte:

    „Spreche ich mit Herrn Eckner?"

    „Nein", sagte Eckner und legte auf.

    Ein Testament also. Der Ordnung halber. Aber jetzt würde er erst einmal spazieren gehen. Die Sonne stand schon tief, er würde unterwegs der Amsel zuhören und auf dem Rückweg ein paar notwendige Einkäufe machen. Die Katze schlief zusammengerollt auf seinem Bett.

    2

    Sein Bruder war jemand, auf den man sich verlassen konnte. Erst nach der Scheidung hatte er ihn wiedergesehen, viel zu spät. Eckner hatte eine Weile überlegen müssen, bis ihm der Name der Straße wieder eingefallen war, in der er wohnte, und hatte danach auch Mühe, in der langgestreckten Zeile der Reihenhäuser das richtige zu finden. Aber schließlich stand er doch vor der Tür mit dem alten Messingschild, auf dem der Name stand, der auch der seine war, und das schon vor langer Zeit und in einer anderen Stadt den seiner Eltern an der Wohnungstür angezeigt hatte.

    Es schien ihm, als sei er erwartet worden, denn unmittelbar nach dem Klingeln summte der Türöffner und er sah seinen Bruder, der ihm im Treppenhaus entgegenkam. Der erste Blick zeigte ihn wenig verändert; die freundliche Ruhe, die von ihm ausging, hatte etwas Vertrautes.

    „Hallo, sagte Eckner und gab ihm die Hand. „Ich glaube, es ist eine Weile her, seit ich zum letzten Mal hier war.

    „Elf Jahre, wenn du es genau wissen willst", sagte sein Bruder.

    Aber das Lächeln war herzlich und kein Vorwurf in seiner Stimme. Durch die offene Tür trat er in das kleine Zimmer, in dem damals sein Neffe gewohnt hatte. In der Ecke neben der Tür sah er hinter einer Glasscheibe das langsame Pendel einer mannshohen Standuhr schwingen, vor – zurück, vor – zurück. Es schien eine Pause in dem Wechsel zu sein, ein Stillstand, bevor es zurückschwang.

    Sein Bruder stellte zwei Weingläser auf den Tisch, und auch an die konnte Eckner sich erinnern. Im Haus ihrer Eltern hatten sie in einem dunkel gebeizten Buffet hinter Glasscheiben gestanden, schweres Bleikristall mit tiefem Schliff.

    „Trinkst du immer noch den Grünen Veltliner?", wollte Eckner wissen.

    „Daran kannst du dich erinnern?", fragte sein Bruder zurück.

    Er hob sein Glas.

    „Schön, dass du da bist. Auf deine Gesundheit."

    Sie stießen an, und das Klingen der Kelche schwang durch den Raum. Wie still es hier ist, dachte Eckner. Er sah sich um.

    An der Wand gegenüber hing eine Gruppe von Fotos; schwarz-weiß die meisten, postkartengroß bis auf zwei, die größer waren. Eckner stand auf und trat näher heran.

    Als Erstes fiel ihm das Bild ihrer Eltern ins Auge. Ernsthaft und doch freundlich der Blick in die Kamera, die Mutter mit unmerklich geneigtem Kopf in Richtung des Vaters. Gegenseitiges Vertrauen, ein Leben lang. Gab es das noch?

    Das Foto der Marienkirche in ihrer Heimatstadt, aufgenommen aus dem Wohnzimmer der Eltern. Daneben sein Neffe Michael, der Musikant, der mehr als dreißig verschiedene Instrumente spielte, hier mit einem Krummhorn und in mittelalterlicher Gewandung. Auch ihn hatte er schon lange nicht mehr gesehen. War es das wert gewesen?

    Dann fiel ihm eine Aufnahme ins Auge, auf der das Segel einer kleinen Jolle ein weißes Dreieck vor einen dunklen Kiefernwald zeichnete. Sein Bruder war neben ihn getreten.

    „Das war, als du zum letzten Mal mit uns zusammen gezeltet hast, sagte seine ruhige Stimme. „Ich musste mir dann einen anderen Vorschotmann suchen.

    Es war das Jahr, in dem Eckner geheiratet hatte. Das Jahr, von dem an alles anders geworden war, in dem er begonnen hatte, Wesentliches zu verlieren, ohne es zu bemerken, oder doch meinte, etwas von Wert dagegen einzutauschen.

    Er erinnerte sich an den Tag: Sie waren erst dann rausgefahren, als der Wind aufzufrischen begann. Sie hatten das Großsegel gehisst, und noch bevor Eckner das Steckschwert im tiefen Wasser ablassen konnte, neigte sich das Boot unter einer Böe und das Spiel begann. Sie kreuzten hart am Wind.

    Eckner hatte sich die Fockschot um das Handgelenk geschlungen, weil der Winddruck ihm das nasse Ende schmerzhaft durch die Hand zog. Dann hatte er die nackte Zehen hinter die Kante des Schwertkastens gestemmt und sich nach hinten fallen lassen, bis er waagerecht über den grünen Wellen hing. Immer schneller wurde das Boot. Und dann kam der Moment, in dem das stählerne Schwert durch die Vibration zu brummen begann. Wenn er unter den Rumpf schaute, sah er es handbreit aus dem Wasser kommen, aber sein Bruder hielt den Kurs und er konnte die Fockschot halten, auch wenn die Hand brannte wie Feuer. Das hatte er vergessen können?

    „Die Sonne, sagte Eckner, „die Sonne blendet mich.

    Er trat zurück und rieb sich die Augen. Für einen Augenblick war in der Stille nur das Ticken der Standuhr.

    „Wie geht es Michael?"

    Er musste sich räuspern.

    „Er ist zum zweiten Mal Vater geworden. Ein Mädchen."

    War da ein Bedauern?

    „Ich würde ihn gern wiedersehen", sagte Eckner.

    „Komm doch mit, sagte sein Bruder. „Ich fahre am Wochenende zu ihm. Wir wollen zusammen zum Angeln ans Haff fahren.

    „Das müsste sich machen lassen", meinte Eckner.

    Er sah aus dem Fenster.

    „Als ich Karin geheiratet habe, sagte er übergangslos, „war ich fasziniert von ihr. Sie hatte immer ein loses Maul, aber es gefiel mir und zu einer Dolmetscherin passte es wohl auch. Sie legte damals großen Wert darauf, als Konferenzdolmetscherin bezeichnet zu werden, und das größte Kompliment machte ihr wohl einmal ein Spanier, der sie gefragt hatte, wo sie denn so gut Deutsch gelernt hätte.

    Eckner setzte sich wieder an den Tisch, hob das Glas in das Licht der letzten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, und trank langsam einen großen Schluck. Sein Bruder schwieg.

    „Ich hatte immer geglaubt, sagte er nach einer Weile, „wenn man eine Frau heiratet und ihr seinen Namen gibt, dann wird sie von da an ein Teil der Familie. Aber das war ein großer Irrtum. Denn das hätte ja den Wunsch vorausgesetzt, ein Mitglied dieser Familie zu werden, und diesen Wunsch hat sie wohl nie gehabt. Diese Gleichgültigkeit wäre ja vielleicht zu ertragen gewesen, aber mit den Jahren verlor sie mehr und mehr das Interesse an uns, den Eckners. Das Ende unserer letzten Gemeinsamkeiten kam mit der Geburt meines Sohnes. Es wurde mir erst lange danach bewusst. Was eigentlich umgekehrt hätte geschehen können, eine Wiederannäherung durch das Entstehen einer wirklich eigenen Familie, entwickelte sich zu einer zunehmenden Entfremdung. Sie begann, mich systematisch vor meinem eigenen Kind herabzusetzen; ein Verhalten, dem gegenüber ich mich hilflos fühlte. Dass ich allem Streit aus dem Weg zu gehen versuchte, muss Martin als Schwäche wahrgenommen haben. Von der Zeit an hatte ich das Gefühl, in ihren Augen mehr und mehr zu einem notwendigen Übel in ihrer Umgebung geworden zu sein, notwendig zur Beschaffung ihres Unterhalts und zur Erledigung der Arbeiten in Haus und Garten. Sie liebte es, sich in Gesellschaft ihrer Freunde über mich lustig zu machen. Ich selbst hatte da schon längst keine eigenen Freunde mehr.

    „Wie alt ist Martin denn jetzt?", wollte sein Bruder wissen.

    „Da muss ich rechnen, sagte Eckner, „warte mal.

    Er dachte nach.

    „Er muss jetzt sechsundvierzig sein", sagte er nach einem Moment des Besinnens. Und wieder nach einer Pause:

    „Ich glaube, dass seine Mutter mich hasst. Und ich habe eigentlich keine Ahnung, warum."

    Sie schwiegen beide eine Weile, bis der Bruder eine zweite Flasche aus der Küche holte und die Gläser füllte. Sie tranken sich zu, und weil die Sonne inzwischen hinter den Dächern der gegenüberliegenden Häuser verschwunden war, schaltete sein Bruder die Stehlampe am Fenster ein.

    „Ich muss dir was zeigen", sagte er.

    Von dem Regal neben der Tür nahm er ein kleines Holzkästchen, das mit einem Schiebedeckel verschlossen war. Er zog den Deckel heraus und griff nach einer Handvoll vergilbter Fotos, die darin gestapelt waren. Die Aufnahmen zeigten meist feierlich posierende Personen in einem warmen Braunton und waren verblasst und fleckig. Eckner meinte, einige der Gesichter wiedererkennen zu können.

    „Das ist unser Urgroßvater", sagte er und tippte mit dem Zeigefinger auf das Bild eines Mannes mit Uniformmütze und in Wickelgamaschen auf einem Pferd, der

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