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Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #2
Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #2
Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #2
eBook40 Seiten31 Minuten

Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #2

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Über dieses E-Book

Sie hat ihn schwer enttäuscht – aber sie ist bereit, alles zu tun, um das wieder gutzumachen … alles.

 

Sarah ist eine lebenslustige, extravertierte und sexuell aufgeschlossene zwanzigjährige Studentin. Mit ihrer besten Freundin Amy will sie dieses Jahr nach Australien fliegen – doch leider fehlt ihr dafür das Geld. Doch zum Glück legt Amy ein gutes Wort für Sarah bei ihrem Vater Dwain ein. Denn Dwain, ein strenger Hausherr Mitte 40, und zudem Milliardär und Besitzer einer internationalen Hotelkette, braucht für eine Tourismus-Messe in Berlin dringend noch Hostessen …

 

Doch noch bevor die Messe überhaupt beginnt, passiert Sarah, die zum ersten Mal in Europa ist und alles auskosten will, ein Malheur und sie kommt viel zu spät zu ihrer Arbeit auf der Messe. Dwain kann das nicht tolerieren und Sarah muss sich auf eine saftige Standpauke einstellen. Doch dabei bleibt es nicht: Als Dwain ihr verkündet, dass er sie wegen ihrer schlechten Leistung nicht bezahlen wird, trifft Sarah eine Entscheidung, die in ihrer erotischen Unterwerfung und in einer wilden, hemmungslosen und derben Szene in Dwains Büro endet.

 

In dieser 8000 Wörter langen Milliardär-BDSM-Geschichte unterwirft sich eine junge, attraktive Studentin bereitwillig einem gutaussehenden Milliardär, der deutlich älter ist als sie und gewährt ihm freie Verfügung über ihren Körper. Er versohlt ihr mit der Gerte und mit der Hand kräftig den Hintern, nimmt sie hart ran und noch einiges mehr, das Du selbst herausfinden müssen wirst :-) Auch mit seinen Worten ist er nicht zimperlich und es geht ziemlich derbe zu.

SpracheDeutsch
HerausgeberZoe Freud
Erscheinungsdatum26. Mai 2022
ISBN9783739451473
Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #2

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    Buchvorschau

    Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär - Zoe Freud

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    Bestraft vom Hotelchef, dem Milliardär: Mein BDSM-Abenteuer auf der Reisemesse in Berlin

    Ein heißes Gratisbuch für Dich!

    Über die Autorin

    Copyright und Impressum

    BESTRAFT VOM HOTELCHEF, DEM MILLIARDÄR: MEIN BDSM-ABENTEUER AUF DER REISEMESSE IN BERLIN

    Zoe Freud

    BESTRAFT VOM HOTELCHEF, DEM MILLIARDÄR: MEIN BDSM-ABENTEUER AUF DER REISEMESSE IN BERLIN

    ES WAR ALLES so schnell gegangen. In einem Moment saß ich weinend auf meiner Bettkante, meine beste Freundin Amy neben mir, die mich tröstete und mir versicherte, dass ich das Geld für unsere geplante Reise nach Australien schon irgendwie auftreiben würde. Das Geld, das ich eigentlich dafür gespart hatte, hatte ich notgedrungen in die Reparatur meines Autos stecken müssen, nachdem ich damit auf der Autobahn liegengeblieben war.

    Und nur wenige Stunden später saß ich im Flugzeug nach Berlin, nachdem Amy bei ihrem Vater Dwain ein gutes Wort für mich eingelegt hatte. Amy stammte aus einer Milliardärsfamilie, denn Dwain war Besitzer einer internationalen Hotelkette. Es war nicht das erste Mal, dass mir meine Freundschaft mit Amy Vorteile einbrachte, die jemandem wie mir, der aus einer ganz normalen Familie stammte, sonst einfach niemals offen gestanden hätten.

    Jedenfalls war Dwain gerade auf dem Sprung zur internationalen Tourismus-Börse in Berlin—einer der größten Tourismus-Messen weltweit. Doch bei der Organisation hatte jemand geschlampt und vergessen, Hostessen für den Messestand zu organisieren, so dass Dwain nun ganz dringend attraktive, junge und extravertierte Frauen suchte, die die Messebesucher am Stand betreuen könnten. Der Job passte zu mir wie die Faust aufs Auge und so hatte Dwain sofort zugestimmt, mich mit nach Europa zu nehmen. Das war zwar sehr teuer, denn normalerweise werden Hostessen einfach direkt vor Ort rekrutiert, aber erstens war das ja ein Notfall und zweitens war Geld nun wirklich kein Problem für Dwain. Und wenn er dann auch noch seiner Tochter einen Gefallen damit tun konnte …

    So saß ich nun mit meinem Koffer und klopfendem Herzen in der Business Lounge des Flughafens und wartete auf Dwain. Denn er flog selbstverständlich Business-Class. Mir hatte man ebenfalls ein Business-Class-Ticket besorgt. Warum verstand ich nicht ganz. Es wäre doch nichts dabei gewesen, wenn ich Economy geflogen wäre. Aber wahrscheinlich machte es für Dwain einfach keinen Unterschied.

    Plötzlich fiel mir glühend heiß ein, dass ich ja noch nicht einmal wusste, wie Dwain eigentlich aussah. Es gab keine Bilder von ihm. Immer wieder versuchten Paparazzi, ihm aufzulauern, doch wie Amy mir erzählt hatte, war Dwain ständig von Personenschützern umgeben, die jeden, der versuchte, Fotos von Dwain zu machen, freundlich, aber sehr bestimmt darauf hinwiesen, dass dies von Herrn Corrington—das war Dwains Nachname—nicht erwünscht sei. Ich musste also darauf hoffen, dass Amy

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