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Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #7
Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #7
Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #7
eBook40 Seiten28 Minuten

Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #7

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Über dieses E-Book

Wenn zwei sich streiten, freut sich die Dritte …


Lindsey, eine zwanzigjährige BWL-Studentin, freut sich auf einen erholsamen Urlaub in der Dominikanischen Republik mit ihrer besten Freundin Meghan. Zu dem Urlaub wurde sie von Meghans Vater, Thomas Hitchcock, eingeladen, damit Meghan nicht so alleine ist, während sie versucht, bei den immer häufiger werdenden Streitereien zwischen ihren Eltern zu vermitteln. Doch schon ganz zu Beginn des Urlaubs bricht der erste Streit los …


Dann erreicht Lindsey auch noch eine Hiobsbotschaft ihres Freunds Andrew. Und zunächst sieht alles so aus, als würde ihr Urlaub zu einem Albtraum werden. Doch der Vater ihrer besten Freundin, 45 Jahre alt und ein gutaussehender, erfolgreicher Arzt, findet schnell einen Weg, Lindsey wieder aufzuheitern. Und das, obwohl er selbst heute auch eine schlimme Botschaft erhalten hat. Doch davon weiß Lindsey noch nichts …


Als die beiden später am Abend gemeinsam am Strand sitzen, entflammt ihre Leidenschaft füreinander so richtig. Trotz der inneren Widerstände, die Lindsey dagegen empfindet, mit dem Vater ihrer Freundin zu schlafen, hat sie seinen Verführungskünsten einfach nichts entgegenzusetzen. Thomas zeigt ihr, was ein erfahrener Mann mit einer jüngeren Frau alles anstellen kann. Und irgendwann will Lindsey nur noch eines: den Vater ihrer besten Freundin!


In dieser 6200 Wörter langen, romantischen und erotischen Kurzgeschichte verführt ein erfolgreicher, gutaussehender und gut bestückter Arzt eine jüngere Frau. Es gipfelt in einem erotischen und sinnlichen Intermezzo am Sandstrand der Dominikanischen Republik. Wenn du für deinen nächsten Urlaub eine romantische Lektüre suchst, dann ist diese sinnliche Story genau das Richtige für Dich.

SpracheDeutsch
HerausgeberZoe Freud
Erscheinungsdatum3. Mai 2023
ISBN9783739461762
Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #7

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    Buchvorschau

    Eine karibische Affäre - Zoe Freud

    Inhalt

    Titelseite

    Eine karibische Affäre: Im Urlaub verführt und genommen vom Vater meiner besten Freundin

    Ein heißes Geschenk für Dich!

    Über die Autorin

    Lust auf mehr? Diese Geschichte wird Dir gefallen!

    Copyright und Impressum

    EINE KARIBISCHE AFFÄRE: IM URLAUB VERFÜHRT UND GENOMMEN VOM VATER MEINER BESTEN FREUNDIN

    Zoe Freud

    EINE KARIBISCHE AFFÄRE: IM URLAUB VERFÜHRT UND GENOMMEN VOM VATER MEINER BESTEN FREUNDIN

    AUFGEREGT KLOPFTE ICH an die Tür des Hotelzimmers von Meghan, meiner besten Freundin. Ich konnte es kaum erwarten, sie nach so vielen Wochen endlich wiederzusehen. Seit wir mit der Schule fertig waren und beide angefangen hatten, in unterschiedlichen Städten zu studieren, sahen wir uns kaum noch. Zumal wir beide unser Studium sehr ernst nahmen. Ich, Lindsey, studierte Betriebswissenschaft und Meghan Medizin. Damit trat sie in die Fußstapfen ihres Vaters Thomas Hitchcock, der zu den renommiertesten Internisten in ganz Amerika gehörte.

    Die Tür öffnete sich. Doch vor mir stand nicht Meghan, sondern ein groß gewachsener, schlanker Mann mit einem intelligenten, wachen Blick auf seinem maskulinen Gesicht und einem gutmütigen Ausdruck in den Augen. Sein dunkles Haar war an den Schläfen ergraut und über seiner Stirn zeichnete sich ein Anflug von Geheimratsecken ab. Abgesehen davon sah der Vater meiner besten Freundin für seine 45 Jahre noch sehr jung aus.

    Er trug kurze, sandfarbene Cargo-Pants und ein kariertes Hemd, das er jedoch nicht zugeknöpft hatte, so dass ich seinen flachen Bauch sehen konnte. Er war kein Athlet—es war offensichtlich, dass er vor allem mit seinem Kopf arbeitete. Doch er hielt sich in Form und das sah man auch: An seinem Körper gab es kein Gramm überflüssiges Fett. Schnell zwang ich mich dazu, ihm wieder ins Gesicht zu schauen, anstatt weiter auf die nackte Haut unter seinem offenen Hemd zu starren.

    Wie immer, wenn ich ihm begegnete, fühlte sich mein Kopf irgendwie gleichzeitig voll und leer an—durcheinander gebracht von Mr. Hitchcocks eindrucksvoller Präsenz, die jeden anderen Gedanken und jedes andere Gefühl aus ihm verdrängte. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass ich einen Freund hatte. Wenn ich vorher wusste, dass ich Mr. Hitchcock treffen würde, konnte ich mich vorbereiten. Dann konnte ich normalerweise ganz gut mit der starken Anziehung zwischen uns umgehen. Doch jetzt hatte ich hinter der Tür meine beste Freundin erwartet, nicht ihren Vater. Und so fiel mir nichts Besseres ein, als verlegen zu grinsen, die Hand zu heben und ihm kurz zuzuwinken.

    „Hey, Lindsey", begrüßte mich

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