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Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #1
Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #1
Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #1
eBook30 Seiten20 Minuten

Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #1

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Über dieses E-Book

Zuerst rettet er sie. Dann macht er sie zur Frau.

 

Dawn, 18 Jahre alt und noch komplett unerfahren, ist mit ihrer besten Freundin Michelle nachts auf dem Weg nach Hause von einer Party, als sich ihnen plötzlich eine Gruppe Männer in den Weg stellt. Und es wird schnell klar, was sie vorhaben.

 

In allerletzter Sekunde kommt ihnen Terrance, ein U. S. Navy SEAL und der Vater von Michelle zu Hilfe. Terrance ist Ende 30, schwarz, muskulös, gutaussehend, streng und lässt niemals etwas anbrennen—genau der Typ Mann, von dem Dawn immer gehofft hatte, dass er ihr Erster sein würde. Aber wie wird es ihr gelingen, Terrance zu verführen?

 

In dieser 5200 Wörter langen erotischen Kurzgeschichte macht ein starker, schwarzer, erfahrener Soldat die junge, unerfahrene Dawn ohne Kondom zur Frau. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber soviel kann ich versprechen: Die junge Dawn wird sich wohl nie mehr dermaßen ausgefüllt fühlen!

SpracheDeutsch
HerausgeberZoe Freud
Erscheinungsdatum19. Mai 2022
ISBN9783739451442
Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin: Genommen vom Vater meiner besten Freundin, #1

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    Buchvorschau

    Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin - Zoe Freud

    Mein erstes Mal mit dem Soldaten-Vater meiner besten Freundin

    Wir waren umzingelt. Die Gruppe von Männern, die uns auf unserem Weg durch den Park aufgelauert hatte, hielten Baseballschläger, Klappmesser und Schlagringe in den Händen und das anzügliche Grinsen auf ihren Gesichtern ließ keinen Zweifel daran, was sie mit uns vorhatten. Zumindest mit mir und Michelle, meiner besten Freundin. Stephen und Fred, die beiden Jungs, mit denen wir gerade zusammengekommen waren und die uns auf unserem Heimweg durch den Park begleiteten, würden ganz sicher auch mit mehr als nur ein paar blauen Flecken nach Hause gehen—wenn sie überhaupt jemals wieder nach Hause kommen würden. Diese Typen taten so etwas nicht zum ersten Mal, das sah man ihnen an.

    Lasst uns durch! schrie Michelle und machte furchtlos zwei Schritte nach vorne, um sich zwischen den Männern hindurchzuschieben, die unseren Weg blockierten. Von uns beiden war Michelle schon immer sie die Mutigere gewesen. Das hatte sie von ihrem Vater Terrance, einem U. S. Navy SEAL, der seiner Tochter von frühester Kindheit an beigebracht hatte, sich niemals von irgendjemandem etwas gefallen zu lassen. Und da Michelle genau wie ihr Vater schwarz war, musste sie immer wieder auf diese Lehren zurückgreifen, weil sie immer wieder von irgendwelchen Idioten rassistisch beleidigt wurde.

    Doch dieses Mal nutzte ihr das nichts. Der Mann, der ihr am nächsten stand, grinste bloß, packte sie am Arm, zog sie zu sich heran und drückte ihr einen widerlichen Kuss auf den Mund, während seine Freunde in lautes Gelächter ausbrachen.

    Lass sie los, du Arschloch! brüllte Stephen, Michelles neuer Freund, mit dem sie gerade erst zusammengekommen war, genau wie ich mit Fred.

    Das Gelächter der Männer erstarb sofort. Einer machte einen Schritt auf ihn zu und als Stephen sich ihm

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