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Daddy beschützt dich: ABC Towers, #5
Daddy beschützt dich: ABC Towers, #5
Daddy beschützt dich: ABC Towers, #5
eBook204 Seiten2 Stunden

Daddy beschützt dich: ABC Towers, #5

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Über dieses E-Book

Wird sie es bereuen, dass sie sich an einen sehr mächtigen Daddy gewandt hat, der sie vor Gericht vertreten muss, um sie zu retten?

 

Cynthia Grant steckt in Schwierigkeiten. Ihr Fahndungsbild wird auf allen Kanälen mit der Unterschrift: "Justizflüchtige" ausgestrahlt, und sie hat niemanden, an den sie sich wenden kann. Sie sucht den einzigen Mann auf, von dem sie hofft, dass er ihr helfen kann, und legt sowohl ihr Vertrauen als auch ihre Zukunft in die Hände eines Fremden.

 

Der Unternehmensanwalt Dirk O'Roark ist erfolgreich, gnadenlos und gerissen. Vom Prozess im Gerichtssaal bis zum Abschluss von millionenschweren Geschäften erledigt er alle schweren juristischen Aufgaben für Edgewater Industries. Einen Kriminalfall für eine Kantinenangestellte zu übernehmen, steht nicht in seiner Stellenbeschreibung. Dirk ist sich sicher, dass er den Fall ablehnen wird, bis ihm klar wird, wie dringend er die besondere Little, die sich an ihn gewandt hat, beschützen will.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Jan. 2023
ISBN9798987153444
Daddy beschützt dich: ABC Towers, #5

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    Buchvorschau

    Daddy beschützt dich - Pepper North

    KAPITEL 1

    Dirk lenkte in seine Garage ein, und noch bevor das Garagentor Zeit hatte, sich zu senken, war er aus der Tür seiner Luxuslimousine gestiegen. Schnell schaltete er die Alarmanlage aus und eilte ins Haus. Die Schleusen des Himmels hatten sich gerade geöffnet, und Regen prasselte aus den Wolken. Er knipste das Licht an und lief hastig die Treppe zum unteren Eingang hinunter.

    Mit langsamen Schritten schob er die Glastür auf und gelangte so auf die Betonterrasse, die sich unter seiner großen Veranda befand, welche sich über die gesamte Länge des Hauptgeschosses erstreckte. „Cynthia, bist du hier?", rief er leise und versuchte, in den Schatten hinter dem Lichtkreis zu spähen, der die Terrasse erhellte.

    Ein leises Rascheln am Rande der Dunkelheit lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. „Ich kann weggehen, wenn Sie wollen. Sie müssen nicht mit mir reden."

    Etwas zuckte in seiner Brust. Diese Stimme klang so niedergeschlagen, als ob ihre letzte potenzielle Rettung sie gerade getreten hätte. „Komm rein, Cynthia. Es regnet. Du musst doch völlig durchnässt sein."

    Langsam bewegte sie sich vorwärts. „Haben Sie die Polizei gerufen?"

    „Easton ist mein ältester Freund. Ich habe versprochen, zuerst mit dir zu reden."

    Die zerzauste Gestalt vor ihm nickte, als hätte sie sich bereits mit ihrem Schicksal abgefunden. Wasser tropfte ihr ins Gesicht und sickerte durch ihre nasse Kleidung. Unter ihrem Mantel trug sie einen Rucksack, den sie sich vor die Brust geschnallt hatte. Cynthias Hände hielten die Ränder ihrer Jeansjacke fest und zogen sie so eng wie möglich um die Stofftasche. Er verstand sofort, dass das, was sie in dem Rucksack aus Segeltuch aufbewahrte, wichtiger war als alles andere.

    „Er sagte, Sie würden sich schon lange kennen und Sie seien der beste Jurist, den er je kennengelernt habe. Easton konnte mir aber nicht versichern, dass Sie mir helfen würden", erklärte sie ihm überstürzt.

    „Komm rein und trockne dich ab, Cynthia. Wir werden uns unterhalten und ein ehrliches Gespräch miteinander führen."

    Sie nickte, folgte ihm und stieg drinnen auf den Türvorleger. Ihre Arme blieben um ihren Körper geschlungen, als ob sie sich selbst zur kleinstmöglichen Zielscheibe machen wollte. „Es tut mir leid. Ich mache alles nass."

    „Der Teppich wird trocknen. Komm mit nach oben. Ich habe hier keine Handtücher. Ich hole welche aus dem Flurschrank."

    Dirk drehte sich um und ging die Treppe hinauf. Er drehte sich um und sah sie wie angewurzelt an der gleichen Stelle stehen. „Cynthia. Du bist in Sicherheit. Easton hätte dich an keinen Ort geschickt, von dem er nicht wüsste, dass du in guten Händen bist. Folge mir, kleines Mädchen."

    Augenblicklich trat sie vom Türvorleger und folgte ihm.

    Cynthia atmete mehrmals tief durch und versuchte, ihr wild klopfendes Herz zu beruhigen. Wenn es ungefährlich gewesen wäre, sich der Polizei zu stellen, wäre sie direkt dorthin gegangen. Aber das war es nicht. Er würde dafür sorgen, dass sie litt, bevor ihr etwas zustieß.

    Sie zuckte zusammen, während sie hinter dem gutaussehenden Mann vor ihr die Treppe hinaufstieg. Sie konzentrierte sich auf den untadeligen Teppich unter ihren Füßen und vermied es, seinen makellosen Körper zu studieren. Cynthia war etwas verunsichert, als er sie als kleines Mädchen bezeichnet hatte, aber ohne Make-up und mit tropfnasser Kleidung war sie sich sicher, dass sie erbärmlich aussehen musste. Sie sammelte ihre zerfledderte Hoffnung ein und drückte die Daumen. Bitte, lass ihn mir helfen. Bitte!

    Als sie in das helle Licht der Küche traten, richtete sie ihren Blick auf das Linoleum und die kleine Pfütze, die sich um ihre durchnässten Tennisschuhe gebildet hatte. Cynthia beobachtete, wie seine polierten Schuhe in ihr Blickfeld gerieten, als er sich ihr näherte. Sie zuckte zusammen, als er ihr Kinn mit einer Hand umfasste und ihr Gesicht anhob, damit sie ihn ansehen musste.

    „Du bist in Sicherheit, Cynthia. Wir werden uns unterhalten. Du musst mir versprechen, aufrichtig und tapfer zu sein."

    Sie atmete schwer aus und nickte. „Ich verspreche es."

    „Lass mich ein paar Handtücher holen gehen. Zieh deine Jacke und die nassen Schuhe aus. Ich stecke sie in den Trockner."

    Gehorsam zog sie ihre Schuhe aus und schälte sich aus dem nassen Kleidungsstück. Cynthia fröstelte leicht, als sie die feuchte Jeans an ihren Ober- und Unterschenkeln spürte. Sie schlang die Arme um ihren Rucksack und fuhr mit den Händen über den Stoff, um sich zu vergewissern, dass ihr Hab und Gut trocken war. Zu ihrer Erleichterung schien die Außenseite völlig trocken zu sein. Der Inhalt war dann wohl unversehrt.

    „Hier. Schling das um dein Haar." Dirk hielt ihr ein weiches Handtuch hin und beobachtete, wie sie sich bückte, um ihr Haar unter den provisorischen Turban zu klemmen.

    Der Rucksack rutschte von ihren Schultern, und Cynthia richtete sich sofort auf, um ihr Haar in das Handtuch zu wickeln und es umständlich auf ihrem Kopf zu platzieren. „Danke. Der Regen hatte mich ganz schön überrascht", murmelte sie und blickte wieder auf den Boden.

    „Cynthia, ich möchte, dass du mich ansiehst. Wenn du meinem Blick ausweichst, vermute ich sofort, dass du lügst. Alle anderen werden das auch tun. Du musst den Kopf gerade halten und den Menschen in die Augen sehen, wenn sie mit dir reden", sagte Dirk mit einer Autorität, die sie zum Gehorchen zwang.

    „Okay." Sie hatte Mühe, den Kopf oben zu halten. Seit dem Zwischenfall hatte sich Cynthia vor allen und jedem versteckt.

    „Lass mich dir etwas zu trinken holen. Was möchtest du?"

    „Kann ich eine Schokoladenmilch haben?, fragte sie und überraschte ihn. „Dann geht es meinem Magen immer besser.

    „Ich glaube, ich kann dir da etwas zusammenbrauen. Setz dich an den Tisch. Ist dir schlecht?", fragte Dirk.

    „Wenn ich besorgt oder nervös bin, schlägt mir das auf den Magen, erklärte sie, bevor sie herausplatzte: „Ich habe es getan. Ich habe den Virus in den Computer von Edgewater Industries eingespeist.

    „Warum?"

    „Die Frage ist schwer zu beantworten", wich sie aus.

    „Ich habe keine Eile", versicherte er ihr, bevor er eine Packung Milch und eine Flasche Schokoladensirup aus dem Kühlschrank holte.

    Sie sah ihm zu, wie er ihr die Schokoladenmilch zubereitete, als hätte er es schon eine Millionen Mal getan. Das Klirren des Löffels gegen das Glas unterbrach die Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte. Cynthia schluckte schwer.

    „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Sie winkte mit einer Hand durch sein wunderschön gestaltetes und dekoriertes Haus. „Hatten Sie Ihr Leben jemals nicht im Griff?

    Er hörte damit auf, die Milch umzurühren, und sah sie erstaunt an, bevor er antwortete: „Als Kind, natürlich. Als Erwachsener kann ich mich nicht erinnern, dass ich jemals jemandem die Kontrolle über mein Leben gegeben habe."

    „Ich habe die Kontrolle nicht einfach abgegeben, korrigierte sie ihn schnippisch. „Sie haben sie sich genommen und ich konnte nichts dagegen tun.

    „Erzähl mir davon, drängte er. „Hast du schon gegessen?

    „Gestern. Mir geht‘s gut."

    „Das ist nicht in Ordnung. Ich habe auch noch nichts gegessen. Du kannst mir Gesellschaft leisten."

    Dirk öffnete den Gefrierschrank und brachte einen Stapel einzeln verpackter Mahlzeiten zum Vorschein - keine Tiefkühlgerichte aus dem Supermarkt, sondern Gerichte, die aussahen, als hätte er einen Service, der die Speisen für ihn vorbereitete. Cynthia bedauerte sofort, dass er niemanden hatte, der ihm liebevolle Mahlzeiten zubereitete.

    Bevor sie auf die Stimme in ihrem Hinterkopf hören konnte, die ihr sagte, dass sie für ihn kochen sollte, zog er zwei heraus, drehte sich um und fragte: „Magst du Hackbraten?"

    „Ich liebe Hackbraten. Aber Sie müssen mich nicht durchfüttern", beeilte sie sich, ihm zu versichern.

    Der Blick, den er Cynthia zuwarf, veranlasste sie, ihn nicht noch einmal davon abzuhalten, sie zu bewirten. „Ich danke Ihnen."

    „Du hast mir nicht erzählt, was passiert ist", erinnerte er sie.

    „Ich habe einen Ex-Mann. Meine Ehe war hässlich und die Scheidung noch schlimmer", versuchte Cynthia zu erklären.

    „Und er hat eine Art Einfluss auf dich?", erkundigte Dirk sich.

    „Er nicht, aber sein Bruder, gab sie zu. „Stan, mein Ex, ist im Gefängnis. Er hat mich nicht nur wie Dreck behandelt, er hat obendrein auch noch Geld aus dem Restaurant seiner Eltern gestohlen, woraufhin sie ihn angezeigt haben. In dem Restaurant habe ich gelernt, wie man kocht. Stan war furchtbar, aber seine Eltern liebten mich. Ich glaube, ich habe ihn nur geheiratet, um mit ihnen verwandt zu sein.

    „Belinda hat berichtet, dass sie vor dem Cyberangriff mit dir auf der Grünfläche gesprochen hat. Sie sagte, du warst sichtlich aufgewühlt und hast erzählt, dass dich jemand zu etwas genötigt hat, das du nicht tun wolltest", erzählte Dirk.

    Sie konnte sich seinem aufmerksamen Blick für einen Moment entziehen, als die Mikrowelle piepte und er das Essen darin austauschte. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, schluckte Cynthia schwer und fragte: „Werden Sie versuchen, mir zu helfen? Herr Edgewater schien zu glauben, dass Sie die Geschworenen davon überzeugen könnten, dass ich gezwungen wurde, das Programm auf dem Computer zu installieren."

    „Easton hat mich gebeten, dich zu verteidigen. Ich werde dir sagen, was ich ihm gesagt habe. Ich bin gut, aber meine Spezialität ist nicht die eines Verteidigers. Ich könnte dir allerdings einen sehr guten Anwalt besorgen", schlug er vor.

    „Einen, den Sie im Gerichtssaal vernichten würden", sagte sie.

    „Wahrscheinlich. Der Fall scheint auf der Hand zu liegen. Du hast im Büro des Managers gearbeitet. Du warst die Einzige, die dort Zugang hatte. Von dort aus startete der Cyberangriff. Du bist weggelaufen, noch bevor du befragt werden konntest. Vor dem Angriff hat man dich sichtlich aufgebracht gesehen und du hast angegeben, dass dich jemand gezwungen hat, etwas zu tun, was du nicht tun wolltest."

    Piep!

    Der schrille Ton schien ihr mitteilen zu wollen, dass ihre Zeit um war. Cynthia sah zu, wie er die Kartoffeln in den beiden Behältern umrührte, bevor er sie wieder in die Mikrowelle stellte. Als er sich erneut umdrehte, konnte sie ihm nicht länger direkt in die Augen sehen. Sie konzentrierte sich auf den Tisch, wischte sich eine Träne von der Wange und strich dann ihr nasses Haar zurück, als wäre ein Rinnsal aus dem Handtuch ausgetreten. Sie wollte nicht, dass er wusste, dass sie weinte.

    „Klingt, als hätte ich so oder so keine Chance. Herr Edgewater sagte, Sie würden mich auf die Wache fahren. Ich kann auch zu Fuß gehen", erklärte Cynthia und stand auf.

    „Es gießt in Strömen da draußen. Setz dich hin und trink deine Milch, schlug er vor. „Ich fahre dich, wenn wir beide Gelegenheit hatten, uns die Bäuche vollzuschlagen.

    Cynthia war so müde. Sie hatte, seitdem sie den Anweisungen auf ihrem Handy gefolgt war, und das Gelände von Edgewater-Industries verlassen hatte, kaum ein Auge zumachen können. Sie nickte und ließ sich in den Stuhl zurückfallen. Es war wesentlich einfacher, das zu tun, was jemand ihr sagte, als selbst zu denken.

    Vielleicht würde er ihr Glauben schenken, wenn er die Nachricht las. Aus irgendeinem Grund war es für Cynthia wichtig, dass er sie für einen nicht ganz so schrecklichen Menschen hielt. „Kann ich mein Handy aufladen? Da ist eine Nachricht von meinem Schwager drauf. Wenn Sie sie sehen, ändern Sie vielleicht Ihre Meinung darüber, dass ich nicht so eine scheußliche Person bin, wie Sie denken."

    Das Klirren des Glases auf dem Tisch machte sie darauf aufmerksam, dass er in der Nähe war. Panisch schreckte sie auf. Automatisch sprang ihr Körper in volle Alarmbereitschaft. Sie schlang die Arme um ihren Rucksack, um ihr Hab und Gut zu schützen.

    „Du bist in Sicherheit, Cynthia. Es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Ich werde versuchen, mehr herumzupoltern, damit du weißt, wo ich bin."

    „Es ist Ihr Haus. Sie dürfen überall sein, wo Sie wollen." Sie versuchte, ihre unmittelbare Beunruhigung wegzulachen.

    „Trink deine Milch." Die Mikrowelle piepte erneute, und er ging zu ihr, um das Essen aus dem Gerät zu holen.

    „Lass das ein bisschen abkühlen. Verbrenn dir nicht den Mund", wies der attraktive, fachkundige Mann sie an, als er das dampfende Essen vor sie stellte.

    Vernahm sie da eine gewisse Wärme in seiner Stimme, die vorher nicht da gewesen war? Sie lehnte sich von dem köstlichen Duft des Essens weg und fragte: „Kann ich mein Handy aufladen? Sie wissen schon … um Ihnen die Nachricht zu zeigen."

    „Du kannst es hier einstecken", schlug er vor und zeigte auf eine Steckdose am Ende der Kücheninsel.

    Sofort zog sie den oberen Reißverschluss auf und tauchte ihre Hand hinein. Sie streichelte über das zerfledderte Fell darin, hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern grub bis zum Boden und fand dort ihr leeres Handy und das Ladegerät. Sorgfältig darauf bedacht, den einzigen anderen Gegenstand im Inneren zu verbergen, schloss Cynthia den Reißverschluss des Rucksacks wieder und ging leise zu der Stelle, die er angegeben hatte, um ihr Telefon aufzuladen.

    Mit einem geflüsterten Dank rutschte Cynthia in ihren Stuhl zurück und beugte ihren Kopf über das Essen. Wie ihre Schwiegermutter es ihr vor Jahren beigebracht hatte, flüsterte sie leise ihre Gebete und dankte Gott für das Dach über dem Kopf, das warme Essen und die nun trinkbare Milch. Schokoladenmilch, korrigierte sie sich. Ihre Situation schien weniger schlimm zu sein, wenn sie sich auf jede noch so kleine Zuwendung konzentrierte.

    Cynthia öffnete die Augen, griff nach ihrer Gabel und erstarrte, als seine Hand die ihre umfasste. Sie schaute auf, um zu

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