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Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt
Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt
Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt
eBook74 Seiten16 Minuten

Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt

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Über dieses E-Book

Der Gedichtband ist eine Sammlung von Gedanken in Sprache und Bild. Die Malerei übernimmt dort, wo die Worte fehlen, wo es einem die Sprache verschlägt. Sie ist Farbe und Form der Sprachlosigkeit und zusammen mit den Versen der Versuch, dem Unsagbaren eine Darstellung zu geben. Zusammen wollen Sprache und Bild anregen, sich mal wieder aufzuregen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum29. Jan. 2021
ISBN9783347222199
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    Buchvorschau

    Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt - Monika Witsch

    Für Zeiten wie diese

    Die Zeit am Ende, sie soll ruhen in mir.

    Das ist es, was ich sehne, was ich begehre.

    Ich will sie umarmen und spüren ihre Kraft,

    wie sie mich trägt in weite Welten.

    Die Zeit am Ende muss nicht antworten, nicht wissen.

    Sie ist nur Sein, so stark und voller Farbe.

    Ich will sie umarmen und spüren ihre Kraft,

    wie sie mich trägt in weite Welten.

    Die Zeit am Ende ist ein Leben, gelebt und geliebt.

    Der Leidenschaft gegeben, der Lähmung genommen.

    Ich will sie umarmen und spüren ihre Kraft,

    wie sie mich trägt in weite Welten.

    Die Zeiten jetzt, sie sind geopfert der Angst und der Lähmung.

    Verblasst sind die Farben und müde die Kraft.

    Eine Umarmung, die fehlt. Eine Nähe, so entfernt.

    Die Zeiten jetzt, sie sind geschuldet dem Gewinnen von Zeit:

    Leblos und erstarrt wird der Geist in Fesseln gelegt.

    Die Zahlen vor Augen, verschließen wir den Mund.

    Die Zeiten jetzt, sie zu enthüllen ist Zeit.

    Das Leben ist endlich, jederzeit.

    Zeigen wir denen, die gehen, ein Lächeln.

    Eine Umarmung.

    Ein Geleit:

    Wie wunderbar die Zeit am Ende doch ist.

    Nicht einsam

    Der Pendler

    Den Zug zu verlassen, in dem man schon so lange sitzt,

    wo man fährt bequem und ruhig,

    wo man durchschaut den Tunnel und das Licht.

    Den Zug zu verlassen, in dem man schon so lange sitzt,

    die Geräusche so vertraut,

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