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Demut: Gedichte
Demut: Gedichte
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eBook94 Seiten20 Minuten

Demut: Gedichte

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Über dieses E-Book

Zeitgenössische deutsche Lyrik von dem Dichter Herbert-Werner Mühlroth
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Nov. 2019
ISBN9783750484252
Demut: Gedichte
Autor

Herbert-Werner Mühlroth

Herbert-Werner Mühlroth wurde 1963 in Hatzfeld (Jimbolia) / Rumänien geboren. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Tätig als freiberuflicher Autor, Publizist und Übersetzer.

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    Buchvorschau

    Demut - Herbert-Werner Mühlroth

    Inhaltsverzeichnis

    Dein Leben, eben

    Heimat (2)

    Gegen den Strom

    Dein Leben, eben

    Ein frühling ist …

    Allgegenwärtig

    An die Nieren

    Oase aus Schatten

    Nachtspiegel

    Aus der so ausgetrockneten Erde

    Theoretische Variationen zu meinen Träumen

    Über das Gedichteschreiben. Ein Gespräch mit dem Usurpator

    Nachtspiegel

    Die Hoffnung aufrechterhalten

    Das Banater Akkordeon

    Ich möchte keinen Elefanten mehr waschen

    Der Preis unseres Überlebens

    Heimat ist – zur Zukunft hin

    Demut

    Diese Schwere

    Demut

    Komm ein Engel herab

    Karfreitag

    Ostersonntag

    Amen

    Ostermontag

    Phönix aus der Asche

    Metamorphose im Stilldunklen

    Das Leben ist ein Trotzdem

    Die große Vernichterin

    Herausforderung

    Hommage an meinen alten Freund Rainer Maria

    Apfeltraum

    Croh

    Ode ans Papier

    Den Weg zu Ende gegangen

    Du

    Metamorphose im Stilldunklen

    Zeitlose

    Mein tiefstes Du

    Zeitlose

    Antwort in ferner Zukunft

    Nichita Stănescu EPICA MAGNA (Übersetzungen)

    Rückgabe des Schlüssels

    Die Hieroglyphe

    Bleiben auf der Stelle

    Finish

    Oratorium

    Lobgesang

    Lobgesang (Var. 2)

    Von trauriger Liebe

    Voranschreiten

    Der schnelle Augenblick

    Selbstbildnis

    Haiku

    Anderer Haiku

    Im Geiste des Haiku

    DEIN LEBEN, EBEN

    Heimat (2)

    1.

    Schreiben

    ist Heimat

    eine Reminiszenz

    an das Wesentliche

    2.

    die Schwere

    des Schreibens

    ist Heimat

    Gegen den Strom

    Eingedenk Robert Musil, MoE, Seite 276

    ein rechtes Leben

    gibt es

    nur gegen den Strom

    wenn ich ertrinke

    dann bitte

    gegen den Strom

    Dein Leben, eben

    1.

    Als wär´s von Gott

    gegeben

    Kämpft ein jeder

    um sein eigen Leben

    2.

    Jedoch kein Gott

    in diesem Leben

    Sorgt sich um das

    was dir gegeben

    3.

    Wie es auch ist

    Es ist

    dein Leben, eben

    Ein frühling ist …

    Für Else Wöllner

    1.

    die lampe tanzt

    überm papier

    das nun herumliegt

    auf dem eßtisch

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