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Wolkenkönig: Verse über das Leben
Wolkenkönig: Verse über das Leben
Wolkenkönig: Verse über das Leben
eBook124 Seiten32 Minuten

Wolkenkönig: Verse über das Leben

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Über dieses E-Book

In diesem Band findet der geneigte Leser didaktische Verse, welche unter anderem philosophische Betrachtungen über Sinn und Zweck des Lebens als solchem anstellen.
Auszug:
*
Fühlst das Atmen der Erde gar,
wenn in der Nacht es herrschet Stille?
Wirst sein nicht deiner Sorgen bar,
wenn zirpen hörest du die Grille ?
*
Wach deine Sinne alle Tage?
Hörst du die Blätter flüstern im Wind ?
Hinter Alledem die Frage :
... `wie kommt es, daß wir lebendig sind ....?
*
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Dez. 2017
ISBN9783745062557
Wolkenkönig: Verse über das Leben
Autor

Bernd Michael Grosch

Der Autor, Bernd Michael Grosch, geboren 1954 in Rheinland-Pfalz, sieht sich als eine Art 'Weltenbummler', der bereits 1973, im Alter von 18 Jahren zum ersten mal Deutschland verließ, um einen Gutteil der Erde und ihrer Bewohner kennenzulernen und fast neun Jahre in Indien zu leben. Die so gemachten Erfahrungen wurden zum Teil in mehreren Büchern verarbeitet. Seit März 2009 lebt der Autor wieder in Deutschland.

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    Buchvorschau

    Wolkenkönig - Bernd Michael Grosch

    Wolkenkönig

    Titel Seite

    Verse über das Leben

    Titel

    Titel - 1

    Titel - 2

    Titel - 3

    Titel - 4

    Titel - 5

    Titel - 6

    Titel - 7

    Titel - 8

    Titel - 9

    Titel - 10

    Titel - 11

    Titel - 12

    Titel - 13

    Titel - 14

    Titel - 15

    Titel - 16

    Titel - 17

    Titel - 18

    Titel - 19

    Titel - 20

    Titel - 21

    Titel - 22

    Titel - 23

    Titel - 24

    Titel - 25

    Titel - 26

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    Titel - 28

    Titel - 29

    Titel - 30

    Titel - 31

    Titel - 32

    Titel - 33

    Titel - 34

    Titel - 35

    Titel - 36

    Titel - 37

    Titel - 38

    Titel - 39

    Titel - 40

    Wolkenkönig

    Verse über das Leben

    von

    B. Mich. Grosch

    Copyright © 2016 Bernd Michael Grosch

    Überarbeitete Neuauflage 2017

    Umschlaggestaltung: Bernd Michael Grosch

    Alle Rechte beim Autoren.

    Ludwig-Zellerstr. 24

    83395 Freilassing

    bmg@b-mich-grosch.de

    Publisher: epubli ein Service der

    neopubli GmbH, Berlin

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

    in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

    Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Titel

    An meinen Engel

    *

    Stünd’ auch der Himmel weit offen für mich,

    ich könnt’ ihn wohl nicht betreten.

    Allein der Gedanke wär’ fürchterlich,

    daß And’re sind noch in Nöten.

    *

    War doch stets bedacht auf Gerechtigkeit;

    kämpft’ für die Sache der Schwachen.

    Verlor gar die Seele in diesem Streit;

    - konnt doch nichts dagegen machen...

    *

    Wie wollt’ ich im Himmel wohl glücklich sein,

    wenn säh’ ich die armen Verlor’nen ?

    Ich zög’ es d’rum vor, zu brennen allein,

    statt schmausen mit den Erkor’nen.

    *

    Wie könnt’ ohne Mitleid wohl lobpreisen

    des Herren Gnade immerfort ?

    Wie könnt’ ich ihm Demut wohl erweisen

    mit Blick auf den schrecklichen Ort ?

    *

    Mein Engel, sicher wirst um mich weinen;

    - die Tränen lindern meine Qual.

    Doch nie kann ich mich mit Dir vereinen;

    - bleibt mir doch kein’ andere Wahl ....

    *

    Titel

    Auserwählt

    *

    Sieh’ her – wie bin ich doch erhaben !

    Ich diene täglich meinem Gott.

    An seiner Hilf’ ich kann mich laben –

    für Dich bleibet nur Hohn und Spott !

    *

    Warum gehörst nicht zu den Meinen ?

    Warum kamst nicht in uns’re Reih’ ?

    Nur dann Gott wird Dich nicht verneinen –

    Er jede Sünd’ Dir dann verzeih.

    *

    Gehör’n Wir doch zu der Elite

    in dieser ungläubigen Welt.

    D’rum werden nimmermehr Wir müde

    zu lehren, was alleine zählt.

    *

    Am Letzten Tage Wir bezeugen,

    dass Du nicht warst ein Gotteskind.

    Die Engel sich vor

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    Seite 1 von 1