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Gott ist ein Kind: ...und es übet noch !
Gott ist ein Kind: ...und es übet noch !
Gott ist ein Kind: ...und es übet noch !
eBook109 Seiten37 Minuten

Gott ist ein Kind: ...und es übet noch !

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Über dieses E-Book

Inhalt:
Dieser Band beinhaltet 6 didaktische Verserzählungen,
welche von Sinn und Möglichkeiten sowohl des irdischen
als auch eines eventuellen 'nach'- irdischen Daseins handeln.
Auszug:
Einstmals, - es war vor langen Jahren- ,
jung war ich und voller Tatendrang;
- da zog ich aus , den Teufel zu
erfahren,
- was mir im Ende wahrhaftig auch
gelang !
*
Zuvor – war ein gar behütet' Kind,
kannt' ich das Böse nur vom Namen.
Sorglich hielt fern ich mich von
jeglicher Sünd'
und statt Rachsucht kannte ich nur
Erbarmen.
*
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Dez. 2017
ISBN9783745062311
Autor

Bernd Michael Grosch

Der Autor, Bernd Michael Grosch, geboren 1954 in Rheinland-Pfalz, sieht sich als eine Art 'Weltenbummler', der bereits 1973, im Alter von 18 Jahren zum ersten mal Deutschland verließ, um einen Gutteil der Erde und ihrer Bewohner kennenzulernen und fast neun Jahre in Indien zu leben. Die so gemachten Erfahrungen wurden zum Teil in mehreren Büchern verarbeitet. Seit März 2009 lebt der Autor wieder in Deutschland.

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    Buchvorschau

    Gott ist ein Kind - Bernd Michael Grosch

    Gott ist ein Kind

    Titel Seite

    ....und es übet noch

    Titel

    Titel - 1

    Titel - 2

    Titel - 3

    Titel - 4

    Titel - 5

    Titel - 6

    Gott ist ein Kind

    ....und es übet noch

    von

    B. Mich. Grosch

    Copyright © 2016 Bernd Michael Grosch

    Überarbeitete Neuauflage 2017

    Umschlaggestaltung: Bernd Michael Grosch

    Alle Rechte beim Autoren.

    Ludwig-Zellerstr. 24

    83395 Freilassing

    bmg@b-mich-grosch.de

    Publisher: epubli ein Service der

    neopubli GmbH, Berlin

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

    in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

    Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Titel

    Odin, ein Krieger kommt!

    *

    Ich werde reiten auf Odin’s Pferd,

    begleitet von seinen Raben.

    Werd’ sein gerüstet mit meinem Schwert;

    - werd’ den Ger auch mit mir haben!

    *

    Ich bin ein Germane und Krieger

    und freue mich schon auf’s Gefecht.

    Wenn wieder wir bleiben die Sieger,

    so wird’s dem Feind ergehen schlecht!

    *

    Aus ihren Schädeln wir dann trinken

    gar süßen Met und starkes Bier.

    Jungfrau’n vor Freude werden winken,

    wenn wieder heimgekommen wir.

    *

    Ein Feuer werden wir entfachen;

    besingen uns’re Heldentat.

    Wir werden trinken – werden lachen;

    - wie Odin selbst es einstens tat!

    *

    Doch eines Tag’s ich werd’ verlieren

    den Kampf – doch werd nicht traurig sein.

    Ich werd’ dann kehr’n mit Odin’s Tieren

    an seiner Siegestafel ein.

    *

    Ich werd’ dann reiten auf Odin’s Pferd,

    begleitet von seinen Raben.

    Ich werde fühlen mich unbeschwert;

    - teil an Odin’s Runde haben.

    *

    Die alten Freunde treff’ dann wieder,

    welch’ gefallen wie ich im Streit.

    Werden singen die alten Lieder;

    - zum Trinken immer sein bereit!

    *

    Denn wir sind Germanen und Krieger

    und unser Leben ist das Schwert!

    Wie’s auch endet – wir sind die Sieger

    - und werden selbst vom Feind geehrt !

    *

    „Odin, schicke mir Deine Raben!

    Odin, sende mir auch Dein Pferd!"

    - So werd' ich rufen, um zu haben

    auf letzter Reis’ meine Gefährt’...

    *

    Zu Deiner Tafel sie mich leiten,

    wo ich Dich werd’ begrüßen dann.

    Ein Festmahl wirst für mich bereiten,

    wie’s nur bei Dir ein’s geben kann...

    *

    „Oh Odin, ein Krieger kommt zu Dir!"

    - So wird lauten mein letztes Wort.

    Dann wirst Du senden Dein edles Tier,

    welch’ bringt mich von der Erde fort!

    *

    Dann werd’ ich reiten auf Odin’s Pferd,

    begleitet von seinen Raben.

    Gestorben werd’ sein ich durch das Schwert;

    - wer könnt Besseres wohl haben?

    *

    Mein eigenes Ross wird folgen mir

    und wieder sein für mich bereit.

    - Denn brauchen werd’ ich das edle Tier,

    zu messen uns im Freundes–Streit...

    *

    Denn wir sind Germanen und Krieger

    und unser Leben ist der Kampf;

    - und stets wir werden bleiben Sieger.

    - Den Feind man in den Boden stampf’!!

    *

    Wir werden feiern – werden kämpfen;

    - wir tun es hier – wir tun es dort.

    Nichts wird unsere Freude dämpfen;

    - an diesem wie an jenem Ort!

    *

    Die tapferen Feinde wir ehren;

    den Feigen doch verachten wir.

    Uns ewige Treue wir schwören;

    - dies gilt für uns und unser Tier.

    *

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