Der geklaute Elefant: Eine Zeitreise durch Krieg, Flucht, Leben im Berlin der Nachkriegszeit. Jugendlicher Übermut. Erlebtes, Erlittenes und Gesammeltes aus sieben Jahrzehnten.
Von Chris Hill
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Über dieses E-Book
Der Vater von der Gestapo wegen subversiver Tätigkeiten gegen das Deutsche Reich in Frankreich gesucht, verhaftet und, 1942, nach Deutschland, in das Zuchthaus Brandenburg verbracht.
Ich, der Autor, damals knapp zwei Jahre alt wurde dann mit meiner Mutter von meinem Geburtsort, Montauban / Frankreich, ''heim ins Reich'' repatriiert.
In Berlin erlebte ich die ersten Bombenangriffe und wurde ins friedliche Pommern evakuiert.
Nach dem Zusammenbruch und dem Ende des Krieges erfolgte die Flucht nach Berlin.
Dann, nach dem plötzlichen Tod meines Vaters, die nochmalige Flucht von Ost- nach West-Berlin, wo ich die intensiv erlebte Jugendzeit verbrachte. Es folgt der Umzug in die BRD.
1965, inzwischen verheiratet und junger Familienvater, wurde ich unverhofft, bereits im Alter von 24 Jahren, zum Wehrdienst eingezogen.
Nach vorzeitiger Entlassung und dem Kampf um Anerkennung als Wehrdienstverweigerer, engagiert ich mich in den 60er Jahren dann politisch ...
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Der geklaute Elefant - Chris Hill
'Der geklaute Elefant' ist der Bericht eines Zeitzeugen aus seinem nicht ganz gewöhnlichen Leben ...
Der Vater, von der Gestapo wegen subversiver Tätigkeiten gegen das Deutsche Reich in Frankreich gesucht, verhaftet und, 1942, nach Deutschland, in das Zuchthaus Brandenburg verbracht.
Ich, der Autor, damals knapp zwei Jahre alt, wurde dann mit meiner Mutter von meinem Geburtsort, Montauban / Frankreich, ''heim ins Reich'' repatriiert.
In Berlin erlebte ich die ersten Bombenangriffe und wurde ins friedliche Pommern evakuiert.
Nach dem Zusammenbruch und dem Ende des Krieges erfolgte die Flucht nach Berlin.
Dann, nach dem plötzlichen Tod meines Vaters, die nochmalige Flucht von Ost- nach West-Berlin, wo ich die intensiv erlebte Jugendzeit verbrachte. Es folgt der Umzug in die BRD.
1965, inzwischen verheiratet und junger Familienvater, wurde ich unverhofft, bereits im Alter von 24 Jahren, zum Wehrdienst eingezogen.
Nach vorzeitiger Entlassung und dem Kampf um Anerkennung als Wehrdienstverweigerer, engagierte ich mich in den 60er Jahren dann politisch ...
Chris Hill:
Der geklaute Elefant
Eine Zeitreise durch Krieg, Flucht, Leben im Berlin der Nachkriegszeit. Jugendlicher Übermut. Erlebtes, Erlittenes und Gesammeltes aus sieben Jahrzehnten.
Texte: © Copyright by Christian Hill
Umschlaggestaltung: © Copyright by Christian Hill
Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Auf meine Fragen, was sich in der grünen Schachtel befände, kam jedes Mal nur die Antwort:
'' Das verstehst du nicht – bist noch viel zu klein.'' Das Interesse daran, kam dann erst zurück mit Mutters Tod, beim Ausräumen der Schränke. Was ich in der Schachtel fand? Alte Briefe und Postkarten, deren Inhalte so erschütternd und gleichzeitig auch fesselnd waren, dass ich erst einmal, nicht aufhören konnte diese zu lesen. Es waren dies Briefe meines Vaters an meine Mutter und, später dann, Postkarten an mich selbst. Alle mit dem Absender und abgestempelt vom Zuchthaus in Brandenburg / Havel. Dort waren politische Häftlinge des Naziregimes inhaftiert – also auch mein Vater.
Nun war meine Neugierde geweckt, auch wenn mich anfangs das Gefühl beschlich Dinge zu lesen, die allein meine Eltern betrafen. Andererseits waren die Briefe auch durch die Zensur der Gestapo gegangen und enthielten keine intimen Details. Doch das Lesen brachte neue Fragen. Aber niemand lebte mehr, der Antworten geben konnte. Zum Glück verfüge ich jedoch über ein phänomenales Gedächtnis. Das half mir ein gutes Stück zurück in die Vergangenheit. Ich erinnerte mich an abendlichen Gespräche der Erwachsenen und natürlich daran, was ich selbst erlebt habe.
Vieles erscheint mir, mit dem zeitlichen Abstand, zwar nicht mehr so dramatisch, wie es tatsächlich einst war. Doch beim Schreiben öffneten sich, tief im Unterbewusstsein verborgene, unvermutete Türen hinter denen sich scheinbar längst Vergessenes, wiederfand. Auch einige Neben- oder Oberflächlichkeit und jugendliche Unreife, doch viele Begebenheiten die mein späteres Leben beeinflussen sollten.
Ich nehme dich jetzt mit auf eine Zeitreise durch Krieg und Flucht, in das Leben im Berlin der Nachkriegszeit. Vom Übergang in eine eine neue Zeit. Erzähle vom jugendlichen Übermut und dem Kampf der Generationen. Dabei ist alles noch gar nicht so lange her – und ist doch bei vielen Menschen schon längst vergessen. Weitestgehend weg gelassen habe ich meine Familie, meine Frau und unsere Kinder Betreffendes. Und dafür wirst du sicher Verständnis haben.
1941: Wurde ich im März 1941in Montauban, im Süden Frankreichs, als Kind deutscher Emigranten geboren. Sarkastisch ausgedrückt könnte ich sagen, dass ich mein Dasein dem Massenmörder und Weltzerstörer Adolf H. 'verdanke'.
Ende 1942 wurden dann meine Mutter und ich auf Veranlassung der deutschen Besatzungstruppen von Frankreichs nach Berlin, der Heimatstadt meiner Mutter 'verbracht', (''eine deutsche Frau hat ihre Arbeitskraft dem deutschen Volke in der Heimat zur Verfügung zu stellen''). Meinen Vater hatte die Gestapo, im Rahmen der Vereinbarungen zwischen Deutschem Reich und (französischem) Vichy-Regime unter Marschall Pétain, nach dem jeder Gesuchte auf Anforderung (§19a) der Gestapo auszuliefern sei, bereits vorher verhaftet und in das Zuchthaus von Brandenburg 'überstellt', in dem die 'Politischen' inhaftiert waren.
Insgesamt bin ich mehr als zwanzig mal umgezogen. Der erste Wohnortwechsel war der von Montauban nach Berlin. Weder freiwillig, noch fand dieser mit einem Möbeltransporter statt, sondern mit einer langen Bahnfahrt. Mein Gepäck bestand aus einem Köfferchen mit ein paar Sommersachen, denn Winterkleidung benötigte ich in Südfrankreich ja nicht. Als Erinnerung an Frankreich eine nagelneue Baskenmütze sowie meinen Talisman, die von meiner (halbjüdischen) Cousine Sabine aus grauem Rupfen gebastelte, gleichnamige Puppe. Das Gepäck meiner Mutter war auch kaum umfangreicher. Das Nötigste eben.
1943: Ankunft in Berlin
Nach unserer Ankunft in Berlin wurde ich bei Königs untergebracht; das waren Tante Lotte, (eine der drei Schwestern meiner Mutter) und ihr Mann Bruno. Meine Mutter arbeitete bei Siemens und beaufsichtigte dort eine Gruppe zwangsverpflichteter Ausländerinnen. Junge Frauen aus allen von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten. Nur am Wochenende konnte Mutter uns in Alt-Glienicke besuchen.
Inzwischen besaß ich auch den hier notwendigen, wärmenden Wintermantel und sogar einen eigenen Schlitten. Konnte mir nicht vorstellen wofür der zu gebrauchen war und benutzte ihn deshalb, vorerst, als mein privates Sitzmöbel. Doch auch Puppe Sabine und der geliebte Teller mit Grießbrei fanden noch Platz darauf.
Der 2. Weltkrieg kroch, wie eine Krake, allmählich auch in den Berliner Alltags. Auch wenn noch keine kriegerischen Handlungen zu verspüren waren, begann doch eine Leben gefährdende Zeit. So bedeutete es, z.B., für Bruno ein großes Risiko, wenn er allabendlich und wie zigtausende andere Berliner, heimlich den britischen Rundfunk BBC abhörte. Das war aller strengstens verboten. Nicht nur das Abhören allein war schon eine große Gefahr, sondern dass er mich Knirps mithören ließ. Denn hätte ich mich gegenüber Fremden verplappert, so hätte das Brunos Ende bedeutet. Zwar begriff ich nicht was hier ablief, doch überfiel mich ein Schauer, wenn wir im abgedunkelten Zimmer, die Ohren ganz dicht am Gerät, saßen und auf das geheimnisvolle und mir bis heute unvergessene Dum, Dum, Dum - Dum, Dum, Dum
des Londoner Rundfunks warteten.
Das Skalenlicht des 'Volksempfängers', diesem einfachen kleinen Radio, beleuchtete unsere Gesichter gespenstisch.
''.. Bombergeschwader im Anflug auf ...'' und es folgte die Aufzählung betroffener deutscher Städte.
Was sich wirklich hinter diesen Meldungen verbarg, konnte ich gar nicht begreifen, wollte nicht in meinen kleinen Kopf - doch ich ahnte und spürte das Besondere dieser Situation. Den 'Feindsender' abzuhören war auch deshalb unter allerstrengstes Verbot gestellt, weil der die propagandistischen Lügen, die die deutschen Sender im Sinne der nationalsozialistischen Propaganda verbreiteten, entlarvte. Warum Bruno sich trotzdem entschloss, mich Dreikäsehoch daran teilhaben zu lassen, ist für mich immer noch mit einem großen Fragezeichen versehen und er konnte mir das auch später nicht wirklich erklären. Wenn ich ihn fragte, zuckte er nur mit den Schultern.
Allmorgendlich dröhnte von der nahen Johannisthaler Flugzeugwerft, auf der anderen Seite des Teltowkanals, das Brüllen der Motoren, die hier zur Reparatur standen. Da ich aber nie eines dieser Flugzeuge zu sehen bekam, hatte ich natürlich auch keine Vorstellungen, was dieser Lärm tatsächlich bedeutete. Nur machte er mir instinktiv Angst. Die Erwachsenen, die auch nichts weiter wussten, oder nicht darüber reden wollten, sagten nur: ''Is nichts weiter, nur Flugzeuge.'' Was aber waren Flugzeuge überhaupt?
1943: Die Gartenlaube
Ungefähr ein halbes Jahr war seit meiner Ankunft vergangen. Es war das Frühjahr 1943, als der Krieg dann auch uns direkt erreichte und damit auch in mein Kinderleben platzte.
Bruno und Lotte hatten, nicht weit vom Wohnhaus, einen Schrebergarten mit kleiner, selbst gebauter Laube. Hier verbrachte man die sommerliche Freizeit und füllte, bzw., ergänzte mit dem gezogenen Obst und Gemüse die inzwischen karge Speisekarte. Und da sich unter dem Wohnhaus kein Keller befand in welchem man Schutz vor Fliegerangriffen finden konnte, grub Bruno, gemeinsam mit seinem Bruder Walter, der in der Nähe wohnte, einen Luftschutzkeller. Der Eingang wurde, gut getarnt, durch die Laube gebildet und von außen her war so überhaupt nichts von diesem geheimen Bunker zu erkennen. Denn es war auch verboten einen solchen anzulegen; dies sowohl aus statischen Gründen, jedoch auch da so ein dem Staat unbekannter Raum für subversive Tätigkeiten und Treffen genutzt werden konnte.
Viele Nächte lang wurde dieser Bunker dann tatsächlich unser Schutz vor den Luftangriffen der Alliierten, die sehr bald immer häufiger am nächtlichen Himmel über Berlin erschienen. Oft genug erzitterte unser Erdloch und der lose märkische Sand rieselte, beängstigend, von den Wänden. Besonders natürlich dann, wenn in der Nähe eine Bombe explodierte. Johannisthal und Adlershof waren immer wieder Angriffsziele, gab es doch, außer der Flugzeugwerft, in Adlershof den Rundfunksender, sowie, am Adlergestell, die Schering-Werke die zerstört werden sollten. Doch die Wände unseres Sandlochs hielten stand.
Während einer dieser Nächte jedoch überraschten uns die Angriffe so plötzlich und ohne die übliche, rechtzeitige vorherige Sirenenwarnungen. Deren an- und abschwellender, alles durchdringender Heulton ließen mir Schauer über den Rücken laufen. Auch die üblichen vorherigen Radiomeldungen, waren ausgeblieben, so dass es Walter und seine Frau Agnes nicht mehr bis zu uns, in den Bunker, schafften. Auch wir waren so spät dran, dass ich das erste Mal die von explodierenden Bomben verursachten Brände und die von den angreifenden Flugzeugen gesetzten 'Christbäume', die den Himmel erhellten, erlebte. Diese Christbäume dienten den Geschwadern der Alliierten wichtige Ziele zu markieren und besser erkennbar zu machen. Staunend betrachtete ich das für mich prächtige Feuerwerk. Überhaupt hatte ich weder in diesem Augenblick noch im Bunker selbst je Angst. Mein Vertrauen in die Erwachsenen war grenzenlos.
Hier draußen im unbedeutenden, ländlichen Stadtteil Alt-Glienicke hatte es immer noch keinen sichtbaren Bombeneinschlag gegeben, noch Verletzte oder Tote. Die wenigen Kilometer, abseits der Stätten der Begehrlichkeiten der angreifenden Alliierten, reichten um hier scheinbar gefahrlos den Krieg zu überstehen.
In dieser Nacht jedoch kam es anders. Erst unsere späte Ankunft im Bunker. Dann die Heftigkeit und die Wucht der Angriffe, die so gewaltig waren, dass keiner wirklich mehr daran glaubte lebend aus dem Loch zu kommen. Das Erdreich bebte bei jedem Einschlag und der Sand rieselte von den Bunkerwänden. Die funzelige Glühlampe an der Decke flackerte unruhig. Ein Wunder, dass es überhaupt noch Licht gab. Kein Mensch sprach ein Wort. Nur die alte Lobecke, in deren Haus sich Königs Wohnung befand, brabbelte Gebete vor sich hin, bis Bruno sie grob anfuhr: ''Sei endlich still, oder ich stopf' dir's Maul mit Sand.'' Drohend hielt er ihr eine mit Sand gefüllte Hand vors Gesicht. Da war dann Ruhe. Unausgesprochen blieben die Befürchtungen, dass das Wohnhaus getroffen werden könnte und wir dann kein Dach mehr über dem Kopf haben würden.
Ob es nun ein Wunder war oder auch 'nur' Glück, wir waren mit dem Schrecken davon gekommen. Aber wie stand es um Walter und Agnes? Lebten Sie noch? Nach dem Angriff rannten wir, so schnell wie möglich nach Hause. Doch das Haus war, zumindest äußerlich, unbeschädigt. Nur Deckenputz hatte sich direkt über dem Bett gelöst und war herunter gefallen. Der Blick auf die darunter befindlichen, nun sichtbaren, kahlen Isoliermatten aus Schilfrohr erinnerte mich noch einige Zeit an diese schreckliche Nacht.
Direkt nach Feststellung unserer Wohnungsschäden, hasteten wir durch die nun ruhige und vom Mondschein erhellte Nacht, um nachzusehen wie es den von uns Vermissten ergangen war. Doch die beiden hatten den Luftangriff schadlos in einem Nachbarkeller überstanden. Bis auf die abgerissene Treppe zu den oberen Etagen des Hauses war nichts weiter passiert; glücklich, sich unbeschadet wieder zu sehen, lag man sich in den Armen. In der Ferne sah man Feuerschein.
''Kommt rein, ich hab noch'n Schnaps im Schrank.''
Diese Nacht hatte die bis dahin schwersten Luftangriffe über Berlin gebracht. Auch meine Mutter hatte viel Glück. Inzwischen war sie, von Siemensstadt, mit ihrer Gruppe in die Frankfurter Allee, also mitten ins Zentrum von Berlin, verlegt worden. Dort hatte sie dieses furchtbare Bombeninferno, in der große Teile der Fabrik, der Unterkünfte und überhaupt auch große Teile der Stadt in Trümmern und Flammen versanken, gemeinsam mit ‘ihren’ Mädchen, schadlos überlebt. Erst viel später erzählte sie, wie sie mit den jungen Frauen, gegen den ausdrücklichen Befehl ihre Unterkunft verlassen hatten und instinktiv richtig, ins Freie rannten. Doch auch das war keine Überlebensgarantie, sondern allein Glück nicht von weiteren Bomben oder von herab stürzenden Mauerbrocken, oder durch Napalm brennende Trümmer tödlich getroffen zu werden, oder gar zu verbrennen.
1944: Evakuierung nach Pommern
Die Familie beschloss meinen inzwischen geborenen Bruder und mich nach Pommern zu bringen, zu dieser Zeit noch vor dem Krieg verschontes Gebiet. Tante Rose, älteste Schwester unserer Mutter, begleitete uns – auch um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Pommern war nämlich, anders als im Kinderlied vom Maikäfer, so wie andere ländliche Regionen, nicht abgebrannt. Und so bedrohlich sich die Situation für Erwachsenen auch hier bald entwickeln sollte, so paradiesisch wurden diese Zeit in Pommern für mich.
Pielburg, heute Pilawa, hieß das Dorf, in welches wir kamen. Nicht weit entfernt von der Kleinstadt Neustettin, heute Szczecinek. Wir waren hier die allerersten Flüchtlinge und wurden recht freundlich aufgenommen. Hier, auf dem Land, fühlte ich mich schnell sauwohl und glücklich und noch Heute hat 'Pommerland' einen ganz großen Platz in meinem Herzen behalten. Schnell waren
Alt-Glienicke, nächtlicher Bombenalarm, die Nächte im kleinen Luftschutzkeller und auch all die Menschen, die mich bisher umsorgt hatten, vergessen. Weder meine Mutter, noch Lotte und Bruno oder all die anderen vermisste ich; dachte gar nicht mehr an sie. Auch weil es doch hier Menschen gab, die mich gleich mochten und es für mich so viel Neues zu entdecken gab, das zu ergründen war und worauf ich ziemlich neugierig war. Diese Neugierde hat mich nie verlassen.
Zuerst bezogen wir einen großen, unwohnlichen Raum im großen Pfarrhaus.
Doch der wurde bald für andere Zwecke